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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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j)arteibewegung in (Österreich.

Graf Taasfe die Bildung der neuen Partei begünstige, wird behauptet und ist
Wohl glaublich. Ein noch so kleines Häuflein reichstreu und konservativ ge¬
sinnter Männer kann ihn ans der Verlegenheit befreien, sich den Beistand der
Slaven und Ultrnmontauen durch immer neue Zugeständnisse sichern zu müssen.
Ebenso begreiflich ist es, daß die Rechte auf die neue Fraktion nicht besser zu
spreche" ist als die Linke, welche die Südtiroler und Ruthenen meistens als
Bundesgenossen hatte.

Gleichzeitig hat sich von der Rechten eine Gruppe abgezweigt. Da sie
vorläufig uur aus drei Stimmen besteht, wird sie das Stimmenverhältnis im
Hause nicht wesentlich ändern; aber die Person des Führers, Hofraths Lienbachcr
aus Salzburg, und das eingestandene Motiv des Abfalls machen diesen sehr
beachtenswert. Lienbacher ist als die bedentenste Kapazität der klerikalen Partei
allerseits anerkannt; ein tüchtiger Jurist, im Staatsdienst ergraut, schlagfertig, hat
er der Linken schon viel Herzeleid bereitet. Ob aus freiem Entschluß, ob'von seinen
deutsche,? Wählern gedrängt -- genug, er hat den slavischen Bundesgenossen
einen Absagebrief geschickt, er will nicht mehr die Geschäfte der Feinde des
Deutschtums besorgen. Die klerikalen Abgeordneten ans Tirol, Steiermark,
Oberösterreich haben ihm nicht folgen wollen, aber es ist sehr fraglich, ob sie
ans ihrem Standpunkte werden beharren können. Denn ihre Wühler sind doch
immer so gut deutsch wie katholisch, und der Schritt Lieubnchers dürfte diese
stutzig machen.

Wären die Herren von der Berfassnngspartei auch uur im mindesten Po¬
litiker, so würden sie die Karte, die ihnen so unerwartet in die Hand füllt,
ausnutzen. Sie haben in neuerer Zeit das deutsche Banner aufgepflanzt, und
mit allein Recht, denn alle Sophismen offiziöser Federn schaffen die Thatsache
nicht aus der Welt, daß heute das Deutschtum in Österreich von allen Seiten
und mit allen Mitteln bedrängt wird. Sie haben nicht Bitterkeit genug auf¬
bringen können gegen diejenigen Deutschen, welche im Heerbann der Tschechen
und Polen marschiren. Jetzt tritt ein Moment ein, wie in der Schlacht bei
Leipzig, die HilfsVölker fallen vom Feinde ab, die Macht der Deutschen wäre
um ebensoviel zu verstärken, als die Gegner einbüßen, es wäre ein viel wich¬
tigerer moralischer Erfolg zu erziele"?. Aber das Kommando fuhren Doktrinäre!
Das Phantom der achtklassigen Volksschule ist ihnen doch noch wichtiger als
die Nationalität. Ein Abgeordneter der Stadt Wien hat in diesen Tagen seinen
Wählern neuerdings auseinandergesetzt, weshalb ans diesem Punkt nicht nach¬
gegeben werden dürfe. Alis den? Lehrplan der Volksschule wolle man die Natur¬
wissenschaften und die Berfassnngoknnde streichen, nur solche Lehrer sollen einer
Klasse vorstehen können, welche'' die Befähigung besitzen, in der Religion der
Mehrheit der Schüler Unterricht zu erteilen, den kleinern Gemeinden solle ge¬
stattet werden, die Schulpflicht abzukürzen, damit aber werde der Volksschule
"ihr bestes geraubt." Dann folgten die herkömmlichen Umschreibungen der ab¬
genützten Phrasen: Bildung macht frei, Bildung macht kräftig, Bildung macht
glücklich. Dazu klatschen die Hörer wütenden Beifall, Wiener "Gebildete," welche
entweder keine Ahnung haben von den Zuständen und Bedürfnissen in den
"kleinen Gemeinden" unsrer armen Gebirgsländer oder vom Haß gegen die
konfessionelle Schule erfüllt siud, in der sie, und Wohl mit Grund, ein Haupt-
bollwerk gegen die mit reißender Schnelligkeit mnsichgreifende Verjndunq er¬
blicken. Unklare Köpfe ans der einen Seite, jene sehr klaren, ihr Ziel fest im
Ange haltenden auf der andern werden wahrscheinlich noch lange in den großen


j)arteibewegung in (Österreich.

Graf Taasfe die Bildung der neuen Partei begünstige, wird behauptet und ist
Wohl glaublich. Ein noch so kleines Häuflein reichstreu und konservativ ge¬
sinnter Männer kann ihn ans der Verlegenheit befreien, sich den Beistand der
Slaven und Ultrnmontauen durch immer neue Zugeständnisse sichern zu müssen.
Ebenso begreiflich ist es, daß die Rechte auf die neue Fraktion nicht besser zu
spreche» ist als die Linke, welche die Südtiroler und Ruthenen meistens als
Bundesgenossen hatte.

Gleichzeitig hat sich von der Rechten eine Gruppe abgezweigt. Da sie
vorläufig uur aus drei Stimmen besteht, wird sie das Stimmenverhältnis im
Hause nicht wesentlich ändern; aber die Person des Führers, Hofraths Lienbachcr
aus Salzburg, und das eingestandene Motiv des Abfalls machen diesen sehr
beachtenswert. Lienbacher ist als die bedentenste Kapazität der klerikalen Partei
allerseits anerkannt; ein tüchtiger Jurist, im Staatsdienst ergraut, schlagfertig, hat
er der Linken schon viel Herzeleid bereitet. Ob aus freiem Entschluß, ob'von seinen
deutsche,? Wählern gedrängt — genug, er hat den slavischen Bundesgenossen
einen Absagebrief geschickt, er will nicht mehr die Geschäfte der Feinde des
Deutschtums besorgen. Die klerikalen Abgeordneten ans Tirol, Steiermark,
Oberösterreich haben ihm nicht folgen wollen, aber es ist sehr fraglich, ob sie
ans ihrem Standpunkte werden beharren können. Denn ihre Wühler sind doch
immer so gut deutsch wie katholisch, und der Schritt Lieubnchers dürfte diese
stutzig machen.

Wären die Herren von der Berfassnngspartei auch uur im mindesten Po¬
litiker, so würden sie die Karte, die ihnen so unerwartet in die Hand füllt,
ausnutzen. Sie haben in neuerer Zeit das deutsche Banner aufgepflanzt, und
mit allein Recht, denn alle Sophismen offiziöser Federn schaffen die Thatsache
nicht aus der Welt, daß heute das Deutschtum in Österreich von allen Seiten
und mit allen Mitteln bedrängt wird. Sie haben nicht Bitterkeit genug auf¬
bringen können gegen diejenigen Deutschen, welche im Heerbann der Tschechen
und Polen marschiren. Jetzt tritt ein Moment ein, wie in der Schlacht bei
Leipzig, die HilfsVölker fallen vom Feinde ab, die Macht der Deutschen wäre
um ebensoviel zu verstärken, als die Gegner einbüßen, es wäre ein viel wich¬
tigerer moralischer Erfolg zu erziele«?. Aber das Kommando fuhren Doktrinäre!
Das Phantom der achtklassigen Volksschule ist ihnen doch noch wichtiger als
die Nationalität. Ein Abgeordneter der Stadt Wien hat in diesen Tagen seinen
Wählern neuerdings auseinandergesetzt, weshalb ans diesem Punkt nicht nach¬
gegeben werden dürfe. Alis den? Lehrplan der Volksschule wolle man die Natur¬
wissenschaften und die Berfassnngoknnde streichen, nur solche Lehrer sollen einer
Klasse vorstehen können, welche'' die Befähigung besitzen, in der Religion der
Mehrheit der Schüler Unterricht zu erteilen, den kleinern Gemeinden solle ge¬
stattet werden, die Schulpflicht abzukürzen, damit aber werde der Volksschule
„ihr bestes geraubt." Dann folgten die herkömmlichen Umschreibungen der ab¬
genützten Phrasen: Bildung macht frei, Bildung macht kräftig, Bildung macht
glücklich. Dazu klatschen die Hörer wütenden Beifall, Wiener „Gebildete," welche
entweder keine Ahnung haben von den Zuständen und Bedürfnissen in den
„kleinen Gemeinden" unsrer armen Gebirgsländer oder vom Haß gegen die
konfessionelle Schule erfüllt siud, in der sie, und Wohl mit Grund, ein Haupt-
bollwerk gegen die mit reißender Schnelligkeit mnsichgreifende Verjndunq er¬
blicken. Unklare Köpfe ans der einen Seite, jene sehr klaren, ihr Ziel fest im
Ange haltenden auf der andern werden wahrscheinlich noch lange in den großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/563>, abgerufen am 29.06.2024.