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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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nur die Folge davon, daß es viele gute Leute giebt, die das ganze Jahr über von
literarischen Vorgängen nicht die geringste Notiz nehmen, vielleicht mich nicht nehmen
können, und nun zwei Tage vor Weihnachten, wen" es gilt, die üblichen "lite¬
rarischen Festgeschenke" zu besorgen, die doch Schande halber uns dein Weihnachts¬
tische liegen müssen, in die Buchhandlung stürzen, um dort das "neueste" Weih-
nachtsbnch zu kaufe". Wenn es das "neueste" ist, so wird es doch der gute Freund
oder die gute Frcuudi" uoch nicht haben -- so meint mau, und bedenkt nicht, daß,
wenn alle Welt das "neueste" kauft, man sich doch sehr dabei verrechnen kann.
Unsre Kunstvereine habe" längst die Prämienblätter abgeschafft, weil es wirklich
bodenlos langweilig war, in allen Familien seiner Verwandtschaft und Bekannt¬
schaft dieselben Bilder an der Wand hängen zu sehen. Ist es aber etwa weniger
langweilig, we"n bei den übliche" Weihnachtsbesuchen die Entdeckung gemacht wird,
daß die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft mit demselben Weihnachtsroman
beglückt worden ist? "Schönes Buch bekommen?" -- "In!" -- "Was denn?" --
"Ein Wort." -- "Ach -- wirklich? Ein Wort? Ich auch, und denke dir. Frida
auch, und Tante Mathilde auch."

Und das, obgleich es dem Publikum so bequem als möglich gemacht wird,
eine verständige Wahl zu treffen! Nicht durch die Flut jeuer verlockend ausge¬
stattet'" Weihnachtskalaloge, die uns die letzten Jahre gebracht haben, und die nnr
eine Sammlung von Buchhändlerinsernten enthalten und ein systematisches Bücher¬
verzeichnis, welches in der Hauptsache auch nur wieder ans diesen Inseraten zu¬
sammengestellt ist, wohl aber durch deu vorliegenden Katalog, der außer seinem
Inseratenteil und eiueiu ganz unabhängig davon angefertigten systematischen
Verzeichnis bleibend wertvoller älterer Literatur einen aus sachkundiger Feder
stammenden kritischem Bericht über alle im Laufe des letzten Jahres erschienene
populärwissenschaftliche und belletristische Literatur enthält. Die Weihnachtsbücher¬
tische, die demnächst die Tagespresse ihren Lesern wieder aufbauen wird, können
sich mit diesem Jahresbericht nicht entfernt messen, weder an Vollständigkeit, uoch
an Zuverlässigkeit. Die Weihuachtskritikeu der Tagespresse erstrecken sich immer
nnr über eine kleine zufällig zusammengewürfelte Anzahl von Büchern, die deu
Redaktionen zur Anpreisung zugeschickt worden sind. Überall begegnet man da
denselben Paar Novitäten. Und dann -- wer schreibt diese Anzeigen?

Die Vollständigkeit ist ein großer Vorzug des Seemcmnschen Jahresberichtes.
Ja er geht darin neuerdings vielleicht etwas zu weit. Manches von den diesmal
besprochenen Büchern -- namentlich unter der belletristischen Literatur -- hätte
ohne Schaden wegbleiben können. Daß die Federn der Mitarbeiter im Vergleiche
zu früheren Jahrgängen, wo der Seemnnnsche Katalag wegen seiner scharfen Kritiken
vielfach gefürchtet war, gegenwärtig mehr in das Nvseuwnsser des "Wohlwollens"
getaucht erscheinet!, und daß der frühere Wechsel zwischen Sonnenschein und Ge¬
wittern jetzt mehr einem gleichmäßig sanften Säuseln Platz gemacht hat, thut
der Zuverlässigkeit der Urteile im ganzen und großen keinen Abbruch. Man muß
ein bischen zwischen den Zeilen zu lesen verstehen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig-

nur die Folge davon, daß es viele gute Leute giebt, die das ganze Jahr über von
literarischen Vorgängen nicht die geringste Notiz nehmen, vielleicht mich nicht nehmen
können, und nun zwei Tage vor Weihnachten, wen» es gilt, die üblichen „lite¬
rarischen Festgeschenke" zu besorgen, die doch Schande halber uns dein Weihnachts¬
tische liegen müssen, in die Buchhandlung stürzen, um dort das „neueste" Weih-
nachtsbnch zu kaufe». Wenn es das „neueste" ist, so wird es doch der gute Freund
oder die gute Frcuudi» uoch nicht haben — so meint mau, und bedenkt nicht, daß,
wenn alle Welt das „neueste" kauft, man sich doch sehr dabei verrechnen kann.
Unsre Kunstvereine habe» längst die Prämienblätter abgeschafft, weil es wirklich
bodenlos langweilig war, in allen Familien seiner Verwandtschaft und Bekannt¬
schaft dieselben Bilder an der Wand hängen zu sehen. Ist es aber etwa weniger
langweilig, we»n bei den übliche» Weihnachtsbesuchen die Entdeckung gemacht wird,
daß die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft mit demselben Weihnachtsroman
beglückt worden ist? „Schönes Buch bekommen?" — „In!" — „Was denn?" —
„Ein Wort." — „Ach — wirklich? Ein Wort? Ich auch, und denke dir. Frida
auch, und Tante Mathilde auch."

Und das, obgleich es dem Publikum so bequem als möglich gemacht wird,
eine verständige Wahl zu treffen! Nicht durch die Flut jeuer verlockend ausge¬
stattet'» Weihnachtskalaloge, die uns die letzten Jahre gebracht haben, und die nnr
eine Sammlung von Buchhändlerinsernten enthalten und ein systematisches Bücher¬
verzeichnis, welches in der Hauptsache auch nur wieder ans diesen Inseraten zu¬
sammengestellt ist, wohl aber durch deu vorliegenden Katalog, der außer seinem
Inseratenteil und eiueiu ganz unabhängig davon angefertigten systematischen
Verzeichnis bleibend wertvoller älterer Literatur einen aus sachkundiger Feder
stammenden kritischem Bericht über alle im Laufe des letzten Jahres erschienene
populärwissenschaftliche und belletristische Literatur enthält. Die Weihnachtsbücher¬
tische, die demnächst die Tagespresse ihren Lesern wieder aufbauen wird, können
sich mit diesem Jahresbericht nicht entfernt messen, weder an Vollständigkeit, uoch
an Zuverlässigkeit. Die Weihuachtskritikeu der Tagespresse erstrecken sich immer
nnr über eine kleine zufällig zusammengewürfelte Anzahl von Büchern, die deu
Redaktionen zur Anpreisung zugeschickt worden sind. Überall begegnet man da
denselben Paar Novitäten. Und dann — wer schreibt diese Anzeigen?

Die Vollständigkeit ist ein großer Vorzug des Seemcmnschen Jahresberichtes.
Ja er geht darin neuerdings vielleicht etwas zu weit. Manches von den diesmal
besprochenen Büchern — namentlich unter der belletristischen Literatur — hätte
ohne Schaden wegbleiben können. Daß die Federn der Mitarbeiter im Vergleiche
zu früheren Jahrgängen, wo der Seemnnnsche Katalag wegen seiner scharfen Kritiken
vielfach gefürchtet war, gegenwärtig mehr in das Nvseuwnsser des „Wohlwollens"
getaucht erscheinet!, und daß der frühere Wechsel zwischen Sonnenschein und Ge¬
wittern jetzt mehr einem gleichmäßig sanften Säuseln Platz gemacht hat, thut
der Zuverlässigkeit der Urteile im ganzen und großen keinen Abbruch. Man muß
ein bischen zwischen den Zeilen zu lesen verstehen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig-
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[0468] nur die Folge davon, daß es viele gute Leute giebt, die das ganze Jahr über von literarischen Vorgängen nicht die geringste Notiz nehmen, vielleicht mich nicht nehmen können, und nun zwei Tage vor Weihnachten, wen» es gilt, die üblichen „lite¬ rarischen Festgeschenke" zu besorgen, die doch Schande halber uns dein Weihnachts¬ tische liegen müssen, in die Buchhandlung stürzen, um dort das „neueste" Weih- nachtsbnch zu kaufe». Wenn es das „neueste" ist, so wird es doch der gute Freund oder die gute Frcuudi» uoch nicht haben — so meint mau, und bedenkt nicht, daß, wenn alle Welt das „neueste" kauft, man sich doch sehr dabei verrechnen kann. Unsre Kunstvereine habe» längst die Prämienblätter abgeschafft, weil es wirklich bodenlos langweilig war, in allen Familien seiner Verwandtschaft und Bekannt¬ schaft dieselben Bilder an der Wand hängen zu sehen. Ist es aber etwa weniger langweilig, we»n bei den übliche» Weihnachtsbesuchen die Entdeckung gemacht wird, daß die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft mit demselben Weihnachtsroman beglückt worden ist? „Schönes Buch bekommen?" — „In!" — „Was denn?" — „Ein Wort." — „Ach — wirklich? Ein Wort? Ich auch, und denke dir. Frida auch, und Tante Mathilde auch." Und das, obgleich es dem Publikum so bequem als möglich gemacht wird, eine verständige Wahl zu treffen! Nicht durch die Flut jeuer verlockend ausge¬ stattet'» Weihnachtskalaloge, die uns die letzten Jahre gebracht haben, und die nnr eine Sammlung von Buchhändlerinsernten enthalten und ein systematisches Bücher¬ verzeichnis, welches in der Hauptsache auch nur wieder ans diesen Inseraten zu¬ sammengestellt ist, wohl aber durch deu vorliegenden Katalog, der außer seinem Inseratenteil und eiueiu ganz unabhängig davon angefertigten systematischen Verzeichnis bleibend wertvoller älterer Literatur einen aus sachkundiger Feder stammenden kritischem Bericht über alle im Laufe des letzten Jahres erschienene populärwissenschaftliche und belletristische Literatur enthält. Die Weihnachtsbücher¬ tische, die demnächst die Tagespresse ihren Lesern wieder aufbauen wird, können sich mit diesem Jahresbericht nicht entfernt messen, weder an Vollständigkeit, uoch an Zuverlässigkeit. Die Weihuachtskritikeu der Tagespresse erstrecken sich immer nnr über eine kleine zufällig zusammengewürfelte Anzahl von Büchern, die deu Redaktionen zur Anpreisung zugeschickt worden sind. Überall begegnet man da denselben Paar Novitäten. Und dann — wer schreibt diese Anzeigen? Die Vollständigkeit ist ein großer Vorzug des Seemcmnschen Jahresberichtes. Ja er geht darin neuerdings vielleicht etwas zu weit. Manches von den diesmal besprochenen Büchern — namentlich unter der belletristischen Literatur — hätte ohne Schaden wegbleiben können. Daß die Federn der Mitarbeiter im Vergleiche zu früheren Jahrgängen, wo der Seemnnnsche Katalag wegen seiner scharfen Kritiken vielfach gefürchtet war, gegenwärtig mehr in das Nvseuwnsser des „Wohlwollens" getaucht erscheinet!, und daß der frühere Wechsel zwischen Sonnenschein und Ge¬ wittern jetzt mehr einem gleichmäßig sanften Säuseln Platz gemacht hat, thut der Zuverlässigkeit der Urteile im ganzen und großen keinen Abbruch. Man muß ein bischen zwischen den Zeilen zu lesen verstehen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/468>, abgerufen am 29.06.2024.