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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Die Reliefs von Gjölbaschi.

dieser Reliefs zur Aufgabe setzte. Es verdient wohl rühmend hervorgehoben
zu werden, daß ein kleiner Kreis von Privatleuten in kürzester Zeit die Summe,
welche man nötig zu haben glaubte, zeichnete, und da sich nachträglich der
Anschlag als zu niedrig herausstellte, nicht zögerte, weitere Mittel flüssig zu
machen; zwei bekannten Wiener Kunstfreunden, dem Grafen Edmund Zichy und
dem Reichsratsabgevrdueten Nikolaus Dumba, wird das Hauptverdienst daran
zugeschrieben. Der Staat kam, nachdem der Kaiser die Widmung der erhofften
Ausbeute für die Kunstsammlungen des Kaiserhauses genehmigt hatte, durch
diplomatische Vermittlung, Überlassung des sonst in Konstantinopel stationirten
kleinen Kriegsschiffs dem Unternehmen zu Hilfe, das sich auch von feiten des
Österreichisch-Uiigarischen Lloyd und der Südbahngesellschaft (Wien-Triest) aus¬
giebiger Förderung erfreute.

So machte sich denn Benudorf im April dieses Jahres, genau vierzig
Jahre nach dem zweiten Besuche Schönborns in Gjölbaschi, ebenfalls zum
zweitenmal dahin auf den Weg. Sein vorjähriger Stab war durch seinen
Kollegen um der Prager Universität, Professor Engen Petersen, und mehrere
jüngere Gelehrte, ferner durch einen Ingenieur verstärkt worden; endlich begleitete
ihn ein Beamter der Geologischen Reichsnnstalt, Dr. Titze, um die Gelegenheit
zu Studien auf seinem Gebiete zu benutzen.

Mit welchen, alle Voraussicht weit übersteigenden Schwierigkeiten die Ex¬
pedition zu kämpfen hatte, darüber wird wohl bald berichtet werden, wir können
nur Andentungen geben. Da, wie erwähnt, die Reliefs die Oberfläche der
mächtigen Hausteiue bildeten und diese doch nicht verladen werden konnten (ab¬
gesehen davon, daß der Fernau nicht das Abtragen des Gebäudes gestattete),
hatte man sich auf das Absagen der Platten vorgesehen, war aber zur An¬
wendung des Pickels genötigt. Wie aller Bedarf mußte auch das Holz für die
Packkisten durch Kameele auf den Felfen geschafft, für den Transport der Kisten
(mehr als anderthalb hundert!) abwärts eine Straße erst gebant werden. Als
die mitgebrachten Räder nicht ausreichten, mußte man nach Wien telegraphiren.
Dazu steigerten sich die Allforderungen der ans allen erdenklichen orientalischen
Stämmen rekrutirten Arbeiterschaar fortwährend, die Expeditivusmitglieder litten
nicht nur unter der furchtbaren Hitze, sondern auch infolge der Winterdürrc
unter absolutem Wassermangel und nicht weniger unter den Trcicasserien niederer
türkischer Funktionäre, welche sie bis zum letztem Augenblick wenigstens um einen
Teil der Ausbeute zu bringen drohten.

Genug, sie haben alle Hindernisse glücklich überwunden und alle Plagen
überstanden, und ihr Lohn ist, daß diese Ausbeute als über jede Erwartung
reich und bedeutend allgemein anerkannt wird. Die archäologische Wissenschaft
wird nicht zögern, ihre Meinung über die Zeit der Entstehung und die kunst¬
historische Bedeutung dieser Arbeiten abzugeben, und hoffentlich wird es ihr auch
gelingen, Anhaltepunkte für die Umstände aufzufinden, unter welchen, und für
die Person, in deren Auftrag der Bau ausgeführt wordeu ist. Denn über alledem
liegt noch Dunkel, was deu Fund nicht weniger interessant macht. Aber ab¬
gesehen von historischen und kunsthistorischen Beziehungen, und auch abgesehen
von dem Werte, welchen für Wien, die gerade an antiken Werken auffallend
arme Stadt, eine solche Erwerbung haben muß, sind die Reliefs in hohem Grade
wichtig und anziehend. So in technischer Hinsicht. Die Darstellungen sind in
den Stein eingesenkt, jeder Quader durch einen erhabenen Rand, in der Höhe
der ursprünglichen Oberfläche, eingefaßt. Manchmal bildet dieser Rund einfach


Die Reliefs von Gjölbaschi.

dieser Reliefs zur Aufgabe setzte. Es verdient wohl rühmend hervorgehoben
zu werden, daß ein kleiner Kreis von Privatleuten in kürzester Zeit die Summe,
welche man nötig zu haben glaubte, zeichnete, und da sich nachträglich der
Anschlag als zu niedrig herausstellte, nicht zögerte, weitere Mittel flüssig zu
machen; zwei bekannten Wiener Kunstfreunden, dem Grafen Edmund Zichy und
dem Reichsratsabgevrdueten Nikolaus Dumba, wird das Hauptverdienst daran
zugeschrieben. Der Staat kam, nachdem der Kaiser die Widmung der erhofften
Ausbeute für die Kunstsammlungen des Kaiserhauses genehmigt hatte, durch
diplomatische Vermittlung, Überlassung des sonst in Konstantinopel stationirten
kleinen Kriegsschiffs dem Unternehmen zu Hilfe, das sich auch von feiten des
Österreichisch-Uiigarischen Lloyd und der Südbahngesellschaft (Wien-Triest) aus¬
giebiger Förderung erfreute.

So machte sich denn Benudorf im April dieses Jahres, genau vierzig
Jahre nach dem zweiten Besuche Schönborns in Gjölbaschi, ebenfalls zum
zweitenmal dahin auf den Weg. Sein vorjähriger Stab war durch seinen
Kollegen um der Prager Universität, Professor Engen Petersen, und mehrere
jüngere Gelehrte, ferner durch einen Ingenieur verstärkt worden; endlich begleitete
ihn ein Beamter der Geologischen Reichsnnstalt, Dr. Titze, um die Gelegenheit
zu Studien auf seinem Gebiete zu benutzen.

Mit welchen, alle Voraussicht weit übersteigenden Schwierigkeiten die Ex¬
pedition zu kämpfen hatte, darüber wird wohl bald berichtet werden, wir können
nur Andentungen geben. Da, wie erwähnt, die Reliefs die Oberfläche der
mächtigen Hausteiue bildeten und diese doch nicht verladen werden konnten (ab¬
gesehen davon, daß der Fernau nicht das Abtragen des Gebäudes gestattete),
hatte man sich auf das Absagen der Platten vorgesehen, war aber zur An¬
wendung des Pickels genötigt. Wie aller Bedarf mußte auch das Holz für die
Packkisten durch Kameele auf den Felfen geschafft, für den Transport der Kisten
(mehr als anderthalb hundert!) abwärts eine Straße erst gebant werden. Als
die mitgebrachten Räder nicht ausreichten, mußte man nach Wien telegraphiren.
Dazu steigerten sich die Allforderungen der ans allen erdenklichen orientalischen
Stämmen rekrutirten Arbeiterschaar fortwährend, die Expeditivusmitglieder litten
nicht nur unter der furchtbaren Hitze, sondern auch infolge der Winterdürrc
unter absolutem Wassermangel und nicht weniger unter den Trcicasserien niederer
türkischer Funktionäre, welche sie bis zum letztem Augenblick wenigstens um einen
Teil der Ausbeute zu bringen drohten.

Genug, sie haben alle Hindernisse glücklich überwunden und alle Plagen
überstanden, und ihr Lohn ist, daß diese Ausbeute als über jede Erwartung
reich und bedeutend allgemein anerkannt wird. Die archäologische Wissenschaft
wird nicht zögern, ihre Meinung über die Zeit der Entstehung und die kunst¬
historische Bedeutung dieser Arbeiten abzugeben, und hoffentlich wird es ihr auch
gelingen, Anhaltepunkte für die Umstände aufzufinden, unter welchen, und für
die Person, in deren Auftrag der Bau ausgeführt wordeu ist. Denn über alledem
liegt noch Dunkel, was deu Fund nicht weniger interessant macht. Aber ab¬
gesehen von historischen und kunsthistorischen Beziehungen, und auch abgesehen
von dem Werte, welchen für Wien, die gerade an antiken Werken auffallend
arme Stadt, eine solche Erwerbung haben muß, sind die Reliefs in hohem Grade
wichtig und anziehend. So in technischer Hinsicht. Die Darstellungen sind in
den Stein eingesenkt, jeder Quader durch einen erhabenen Rand, in der Höhe
der ursprünglichen Oberfläche, eingefaßt. Manchmal bildet dieser Rund einfach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/458>, abgerufen am 29.06.2024.