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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Die Fremdwörtersenche.

Wir sind allzumal Sünder. Bedarf es der Beweise? Ich gebe einige, damit
man nicht sagen könne, daß ich übertreibe. Ich habe eine stattliche Vlumenlese
gesammelt, aber ich muß mich ans einige Beispiele beschränken, denn den ganzen
Strauß zu betrachten und zu beriethen wäre ermüdend und an dieser Stelle
auch unnötig. Die duftende Auswahl, die ich biete, soll durcheinander gewunden
Blüten ans den verschiedensten Gärten zeigen und nur dnrthun, daß überall
dasselbe Unkraut wuchert.

In Leipzig vermietet man "elegante Garyonlogis," wohnt vis-er-öl" der
Theaterpassage, sucht eine Wohnung "per" Ostern oder "per" sofort, fährt
Sonntags nach Grimma und retour, zieht sich auch, wenn man genug Geld
verdient hat, vom Geschäft retour. In Hamburg ist alles Etage; mau hat den
Ausdruck Wohnung, Stock, Geschoß, Stockwerk daselbst vollständig verlernt:
natürlich sagt man anch nicht Erdgeschoß, sondern Parterreetage. Kellerwohnung
ist zu gemein: mau hat nur noch ein Souterrain/'') Im Brühlschen Garten
zu Dresden liest mau: "Entree zum Restaurant des k. Belvedere -- I. Etage,"
in dem benachbarten Tharandt: "Hotel zum Bad, Restaurant, Logis, Pension,"
unter sechs Wörtern mir zwei deutsche, in Potsdam am Bahnhof: "Restauration;
Dvjeuuers und Diners werden sofort servirt," am Bahnhof in Börsfum: 1iM"z
et'liötcz ü, Couvert 2 M. In Köln kann man an der Ecke der Schiffbrücke ein
O-M R,(Z8ta.rlrg,n.t ein gr^na lÄuünsdkrg' bewundern. In Goslar giebt man
Abonnements-Konzerte im Lou,n M-nur. In Salzburg ist irgendwo ange¬
schrieben "Fenerlösch-Requisiten-Dcpositorinm," als hätte man sich sieben Jahre
geqnült, um etwas recht abgeschmacktes zu Tage zu fördern. Die Berliner
Stadtverwaltung läßt Realsnblevntionsbeiträge erheben. In Prag steht am
Rnthnuse folgende Inschrift: "Stadtbürecm und Gasiustallations-Etablissement
der Gemeinde-Gasanstalt." Ich vermute, daß hier eine tschechische Verschwörung
im Spiele war, um die deutsche Sprache vor den Augen einer Stadt, deren
größerer Teil dem Deutschtum feindlich ist, herabzusetzen und zu schmähen. In
Wien liest man im Rundball der ehemaligen Weltausstellung: "Tour- und
Retourfahrt 30. Kr." Der Gasthofsbesitzer I. Ullrich zu Tetschen an der Elbe,
der sich Hotelier nennt, empfiehlt "zu Festivitäten Couverts in gnstiöser Form."
Das "Bureau Germania" in Dresden "Plazirt Kommis jeder Branche"; es
sollte sich Quntschelia und nicht Germania nennen. In Hamburg hat mau eine
"Arkadeupassage" und in Potsdam eine "Allee nach Sanssouci." In Eisenach
gab es sogar "Kuhlüse tu-vnmticiruz," und in Berlin einen "Premierlentnant
ii. 1a 8v.it" des Gardedueorps-Regiments" -- zehn Worte und nur ein deutsches!



D. Red.
Ist in Leipzig genau so. Ans den vor einigen Wochen von der Behörde ausge¬
gebenen Stenereinschiitzungslisten war gefordert, man solle im ersten Fach angeben, ob man
im Souterrain, im Parterre oder in der ersten, zweiten, dritten Etage wohne. Wiederholt
haben wir an Leipziger Kellerfeusteru schon gelesen: Schlafstelle im Sndräng zu vermieten.
Die Fremdwörtersenche.

Wir sind allzumal Sünder. Bedarf es der Beweise? Ich gebe einige, damit
man nicht sagen könne, daß ich übertreibe. Ich habe eine stattliche Vlumenlese
gesammelt, aber ich muß mich ans einige Beispiele beschränken, denn den ganzen
Strauß zu betrachten und zu beriethen wäre ermüdend und an dieser Stelle
auch unnötig. Die duftende Auswahl, die ich biete, soll durcheinander gewunden
Blüten ans den verschiedensten Gärten zeigen und nur dnrthun, daß überall
dasselbe Unkraut wuchert.

In Leipzig vermietet man „elegante Garyonlogis," wohnt vis-er-öl« der
Theaterpassage, sucht eine Wohnung „per" Ostern oder „per" sofort, fährt
Sonntags nach Grimma und retour, zieht sich auch, wenn man genug Geld
verdient hat, vom Geschäft retour. In Hamburg ist alles Etage; mau hat den
Ausdruck Wohnung, Stock, Geschoß, Stockwerk daselbst vollständig verlernt:
natürlich sagt man anch nicht Erdgeschoß, sondern Parterreetage. Kellerwohnung
ist zu gemein: mau hat nur noch ein Souterrain/'') Im Brühlschen Garten
zu Dresden liest mau: „Entree zum Restaurant des k. Belvedere — I. Etage,"
in dem benachbarten Tharandt: „Hotel zum Bad, Restaurant, Logis, Pension,"
unter sechs Wörtern mir zwei deutsche, in Potsdam am Bahnhof: „Restauration;
Dvjeuuers und Diners werden sofort servirt," am Bahnhof in Börsfum: 1iM«z
et'liötcz ü, Couvert 2 M. In Köln kann man an der Ecke der Schiffbrücke ein
O-M R,(Z8ta.rlrg,n.t ein gr^na lÄuünsdkrg' bewundern. In Goslar giebt man
Abonnements-Konzerte im Lou,n M-nur. In Salzburg ist irgendwo ange¬
schrieben „Fenerlösch-Requisiten-Dcpositorinm," als hätte man sich sieben Jahre
geqnült, um etwas recht abgeschmacktes zu Tage zu fördern. Die Berliner
Stadtverwaltung läßt Realsnblevntionsbeiträge erheben. In Prag steht am
Rnthnuse folgende Inschrift: „Stadtbürecm und Gasiustallations-Etablissement
der Gemeinde-Gasanstalt." Ich vermute, daß hier eine tschechische Verschwörung
im Spiele war, um die deutsche Sprache vor den Augen einer Stadt, deren
größerer Teil dem Deutschtum feindlich ist, herabzusetzen und zu schmähen. In
Wien liest man im Rundball der ehemaligen Weltausstellung: „Tour- und
Retourfahrt 30. Kr." Der Gasthofsbesitzer I. Ullrich zu Tetschen an der Elbe,
der sich Hotelier nennt, empfiehlt „zu Festivitäten Couverts in gnstiöser Form."
Das „Bureau Germania" in Dresden „Plazirt Kommis jeder Branche"; es
sollte sich Quntschelia und nicht Germania nennen. In Hamburg hat mau eine
„Arkadeupassage" und in Potsdam eine „Allee nach Sanssouci." In Eisenach
gab es sogar „Kuhlüse tu-vnmticiruz," und in Berlin einen „Premierlentnant
ii. 1a 8v.it« des Gardedueorps-Regiments" — zehn Worte und nur ein deutsches!



D. Red.
Ist in Leipzig genau so. Ans den vor einigen Wochen von der Behörde ausge¬
gebenen Stenereinschiitzungslisten war gefordert, man solle im ersten Fach angeben, ob man
im Souterrain, im Parterre oder in der ersten, zweiten, dritten Etage wohne. Wiederholt
haben wir an Leipziger Kellerfeusteru schon gelesen: Schlafstelle im Sndräng zu vermieten.
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[0449] Die Fremdwörtersenche. Wir sind allzumal Sünder. Bedarf es der Beweise? Ich gebe einige, damit man nicht sagen könne, daß ich übertreibe. Ich habe eine stattliche Vlumenlese gesammelt, aber ich muß mich ans einige Beispiele beschränken, denn den ganzen Strauß zu betrachten und zu beriethen wäre ermüdend und an dieser Stelle auch unnötig. Die duftende Auswahl, die ich biete, soll durcheinander gewunden Blüten ans den verschiedensten Gärten zeigen und nur dnrthun, daß überall dasselbe Unkraut wuchert. In Leipzig vermietet man „elegante Garyonlogis," wohnt vis-er-öl« der Theaterpassage, sucht eine Wohnung „per" Ostern oder „per" sofort, fährt Sonntags nach Grimma und retour, zieht sich auch, wenn man genug Geld verdient hat, vom Geschäft retour. In Hamburg ist alles Etage; mau hat den Ausdruck Wohnung, Stock, Geschoß, Stockwerk daselbst vollständig verlernt: natürlich sagt man anch nicht Erdgeschoß, sondern Parterreetage. Kellerwohnung ist zu gemein: mau hat nur noch ein Souterrain/'') Im Brühlschen Garten zu Dresden liest mau: „Entree zum Restaurant des k. Belvedere — I. Etage," in dem benachbarten Tharandt: „Hotel zum Bad, Restaurant, Logis, Pension," unter sechs Wörtern mir zwei deutsche, in Potsdam am Bahnhof: „Restauration; Dvjeuuers und Diners werden sofort servirt," am Bahnhof in Börsfum: 1iM«z et'liötcz ü, Couvert 2 M. In Köln kann man an der Ecke der Schiffbrücke ein O-M R,(Z8ta.rlrg,n.t ein gr^na lÄuünsdkrg' bewundern. In Goslar giebt man Abonnements-Konzerte im Lou,n M-nur. In Salzburg ist irgendwo ange¬ schrieben „Fenerlösch-Requisiten-Dcpositorinm," als hätte man sich sieben Jahre geqnült, um etwas recht abgeschmacktes zu Tage zu fördern. Die Berliner Stadtverwaltung läßt Realsnblevntionsbeiträge erheben. In Prag steht am Rnthnuse folgende Inschrift: „Stadtbürecm und Gasiustallations-Etablissement der Gemeinde-Gasanstalt." Ich vermute, daß hier eine tschechische Verschwörung im Spiele war, um die deutsche Sprache vor den Augen einer Stadt, deren größerer Teil dem Deutschtum feindlich ist, herabzusetzen und zu schmähen. In Wien liest man im Rundball der ehemaligen Weltausstellung: „Tour- und Retourfahrt 30. Kr." Der Gasthofsbesitzer I. Ullrich zu Tetschen an der Elbe, der sich Hotelier nennt, empfiehlt „zu Festivitäten Couverts in gnstiöser Form." Das „Bureau Germania" in Dresden „Plazirt Kommis jeder Branche"; es sollte sich Quntschelia und nicht Germania nennen. In Hamburg hat mau eine „Arkadeupassage" und in Potsdam eine „Allee nach Sanssouci." In Eisenach gab es sogar „Kuhlüse tu-vnmticiruz," und in Berlin einen „Premierlentnant ii. 1a 8v.it« des Gardedueorps-Regiments" — zehn Worte und nur ein deutsches! D. Red. Ist in Leipzig genau so. Ans den vor einigen Wochen von der Behörde ausge¬ gebenen Stenereinschiitzungslisten war gefordert, man solle im ersten Fach angeben, ob man im Souterrain, im Parterre oder in der ersten, zweiten, dritten Etage wohne. Wiederholt haben wir an Leipziger Kellerfeusteru schon gelesen: Schlafstelle im Sndräng zu vermieten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/449>, abgerufen am 29.06.2024.