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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Die Fremdwörterseuche.

die Sache, und zwar geht sie wirklich recht leicht. Aber freilich, man muß
wollen.

Einer der nllerschlimmsten Fremdwörterwüstlinge war Emil Brachvogel,
dessen "Harfenschnle" mich beinahe aus dem Theater getrieben hätte, vor Ekel,
Scham und Zorn wegen der Durchsetzung der Sprache mit französischen ab¬
scheulichen Brocken. Man schlage das Stück auf, wo man will, überall sind
sie da. Ich gebe nur ein paar Proben, die mir zufällig ins Auge fallen:
Affrvut, Usaneen, obskure Figur ohne Renommee, Metier, nonchalante Grund¬
sätze a 1a Voltaire, Mansarde des Pigeonnier, installirt, Robe de Grammont,
Betise, öl"-u>-vis, enunzirt, enchcmtirt, Assemblee, diabolische Deliee, Malice, dnpirt,
nobler Spion, infamer Spion, Goul, Friseur, blcuniren, Canaillerien und so
fort ins Endlose. Das sind Ausdrücke und Massen von Ausdrücken, die sich
nicht aus bloßer Gewohnheit und Bequemlichkeit erklären; sie gehen aus reiner
Afferei hervor. Oder weiß jemand einen haltbarerer Erklärungsgrund?

Neben Brachvogel muß ich Paul Lindau erwähnen. Was Lindau in seineu
zahlreichen Aufsätzen, Schriften und Stücken gesündigt hat, ist den Göttern nicht
unbekannt. Aber wie versteht dieser Zeus seine Blitze zu schleudern, wenn ihm
irgend ein Tüpfelchen über irgend einem deutschen i mißfüllt. In der "Gegen¬
wart" (1879, Ur. 40) schilt er auf das "abscheuliche Wort Jetztzeit," das der
Verleger (!) von Löpers "Faust" in der Ankündigung des Buches gebraucht
habe und beruft sich auf Rudolf Hildebrand (Grimms Wörterbuch, IV.), "der mit
Recht gegen diese "geschmackwidrigste Neubildung unsrer Gegenwart" wettert."
Wäre ich der Verleger von Löpers "Faust," so würde ich mir erlauben, zu
Lindau zu sagen: "Du Heuchler, zeuch am ersten den Balken aus deinem Auge;
darnach besiehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest." Greifen
wir einmal blind hinein in seine Werke! Da ist er schon, nicht der Balken,
nein ein ganzer Wald von "gcschmackwidrigsten" Wörtern und Wortbildungen!
Zuerst einen Blick in die "Harmlosen Briefe." Da haben wir: maliziös, im-
poniren, opponiren, geniren, perpetuirlich, Chance, fenilletonistisch, der designirte
mysteriöse Thronknndidat, ünminent -- alles auf drei oder vier Seiten, und dazu
uoch eine Menge andrer gewöhnlicherer Wörter. Blättern wir weiter: "Der
Erfolg"! Gleich auf der ersten Seite: "brillant, brillant!" und die "brillant"
reißen nicht nid. Provokatorisch, brillant, adieu, brillant, Feuilletvuwitz, Requisit,
Reudez-vous, Cousin, obskur, impertinent, Dementi, Plausibel, amüsant, amüsiren,
expliziren, Pikiren, intoniren, echauffiren, passiren, protestiren, eminiren, Pointe,
"MA'-ryon, Bonvivant -- genug, ich mag ihn nicht weiter durchstöbern, diesen
"Erfolg." Also zur Abwechslung "Tante Therese"! Kompliziren, konstatiren,
frappiren, ruiniren -- da sind sie anch wieder, diese unvermeidlichen iren, die
untürlich einer deutschen Dichtung zur besondern Zierde gereichen. Das muß we¬
nigstens die Meinung des Dichters sein, denn sonst hätte er sie ja vermieden.
Vielleicht bringt er nächstens, infolge einer erhabenen dichterischen Eingebung,


Die Fremdwörterseuche.

die Sache, und zwar geht sie wirklich recht leicht. Aber freilich, man muß
wollen.

Einer der nllerschlimmsten Fremdwörterwüstlinge war Emil Brachvogel,
dessen „Harfenschnle" mich beinahe aus dem Theater getrieben hätte, vor Ekel,
Scham und Zorn wegen der Durchsetzung der Sprache mit französischen ab¬
scheulichen Brocken. Man schlage das Stück auf, wo man will, überall sind
sie da. Ich gebe nur ein paar Proben, die mir zufällig ins Auge fallen:
Affrvut, Usaneen, obskure Figur ohne Renommee, Metier, nonchalante Grund¬
sätze a 1a Voltaire, Mansarde des Pigeonnier, installirt, Robe de Grammont,
Betise, öl«-u>-vis, enunzirt, enchcmtirt, Assemblee, diabolische Deliee, Malice, dnpirt,
nobler Spion, infamer Spion, Goul, Friseur, blcuniren, Canaillerien und so
fort ins Endlose. Das sind Ausdrücke und Massen von Ausdrücken, die sich
nicht aus bloßer Gewohnheit und Bequemlichkeit erklären; sie gehen aus reiner
Afferei hervor. Oder weiß jemand einen haltbarerer Erklärungsgrund?

Neben Brachvogel muß ich Paul Lindau erwähnen. Was Lindau in seineu
zahlreichen Aufsätzen, Schriften und Stücken gesündigt hat, ist den Göttern nicht
unbekannt. Aber wie versteht dieser Zeus seine Blitze zu schleudern, wenn ihm
irgend ein Tüpfelchen über irgend einem deutschen i mißfüllt. In der „Gegen¬
wart" (1879, Ur. 40) schilt er auf das „abscheuliche Wort Jetztzeit," das der
Verleger (!) von Löpers „Faust" in der Ankündigung des Buches gebraucht
habe und beruft sich auf Rudolf Hildebrand (Grimms Wörterbuch, IV.), „der mit
Recht gegen diese »geschmackwidrigste Neubildung unsrer Gegenwart« wettert."
Wäre ich der Verleger von Löpers „Faust," so würde ich mir erlauben, zu
Lindau zu sagen: „Du Heuchler, zeuch am ersten den Balken aus deinem Auge;
darnach besiehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest." Greifen
wir einmal blind hinein in seine Werke! Da ist er schon, nicht der Balken,
nein ein ganzer Wald von „gcschmackwidrigsten" Wörtern und Wortbildungen!
Zuerst einen Blick in die „Harmlosen Briefe." Da haben wir: maliziös, im-
poniren, opponiren, geniren, perpetuirlich, Chance, fenilletonistisch, der designirte
mysteriöse Thronknndidat, ünminent — alles auf drei oder vier Seiten, und dazu
uoch eine Menge andrer gewöhnlicherer Wörter. Blättern wir weiter: „Der
Erfolg"! Gleich auf der ersten Seite: „brillant, brillant!" und die „brillant"
reißen nicht nid. Provokatorisch, brillant, adieu, brillant, Feuilletvuwitz, Requisit,
Reudez-vous, Cousin, obskur, impertinent, Dementi, Plausibel, amüsant, amüsiren,
expliziren, Pikiren, intoniren, echauffiren, passiren, protestiren, eminiren, Pointe,
»MA'-ryon, Bonvivant — genug, ich mag ihn nicht weiter durchstöbern, diesen
„Erfolg." Also zur Abwechslung „Tante Therese"! Kompliziren, konstatiren,
frappiren, ruiniren — da sind sie anch wieder, diese unvermeidlichen iren, die
untürlich einer deutschen Dichtung zur besondern Zierde gereichen. Das muß we¬
nigstens die Meinung des Dichters sein, denn sonst hätte er sie ja vermieden.
Vielleicht bringt er nächstens, infolge einer erhabenen dichterischen Eingebung,


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[0446] Die Fremdwörterseuche. die Sache, und zwar geht sie wirklich recht leicht. Aber freilich, man muß wollen. Einer der nllerschlimmsten Fremdwörterwüstlinge war Emil Brachvogel, dessen „Harfenschnle" mich beinahe aus dem Theater getrieben hätte, vor Ekel, Scham und Zorn wegen der Durchsetzung der Sprache mit französischen ab¬ scheulichen Brocken. Man schlage das Stück auf, wo man will, überall sind sie da. Ich gebe nur ein paar Proben, die mir zufällig ins Auge fallen: Affrvut, Usaneen, obskure Figur ohne Renommee, Metier, nonchalante Grund¬ sätze a 1a Voltaire, Mansarde des Pigeonnier, installirt, Robe de Grammont, Betise, öl«-u>-vis, enunzirt, enchcmtirt, Assemblee, diabolische Deliee, Malice, dnpirt, nobler Spion, infamer Spion, Goul, Friseur, blcuniren, Canaillerien und so fort ins Endlose. Das sind Ausdrücke und Massen von Ausdrücken, die sich nicht aus bloßer Gewohnheit und Bequemlichkeit erklären; sie gehen aus reiner Afferei hervor. Oder weiß jemand einen haltbarerer Erklärungsgrund? Neben Brachvogel muß ich Paul Lindau erwähnen. Was Lindau in seineu zahlreichen Aufsätzen, Schriften und Stücken gesündigt hat, ist den Göttern nicht unbekannt. Aber wie versteht dieser Zeus seine Blitze zu schleudern, wenn ihm irgend ein Tüpfelchen über irgend einem deutschen i mißfüllt. In der „Gegen¬ wart" (1879, Ur. 40) schilt er auf das „abscheuliche Wort Jetztzeit," das der Verleger (!) von Löpers „Faust" in der Ankündigung des Buches gebraucht habe und beruft sich auf Rudolf Hildebrand (Grimms Wörterbuch, IV.), „der mit Recht gegen diese »geschmackwidrigste Neubildung unsrer Gegenwart« wettert." Wäre ich der Verleger von Löpers „Faust," so würde ich mir erlauben, zu Lindau zu sagen: „Du Heuchler, zeuch am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach besiehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest." Greifen wir einmal blind hinein in seine Werke! Da ist er schon, nicht der Balken, nein ein ganzer Wald von „gcschmackwidrigsten" Wörtern und Wortbildungen! Zuerst einen Blick in die „Harmlosen Briefe." Da haben wir: maliziös, im- poniren, opponiren, geniren, perpetuirlich, Chance, fenilletonistisch, der designirte mysteriöse Thronknndidat, ünminent — alles auf drei oder vier Seiten, und dazu uoch eine Menge andrer gewöhnlicherer Wörter. Blättern wir weiter: „Der Erfolg"! Gleich auf der ersten Seite: „brillant, brillant!" und die „brillant" reißen nicht nid. Provokatorisch, brillant, adieu, brillant, Feuilletvuwitz, Requisit, Reudez-vous, Cousin, obskur, impertinent, Dementi, Plausibel, amüsant, amüsiren, expliziren, Pikiren, intoniren, echauffiren, passiren, protestiren, eminiren, Pointe, »MA'-ryon, Bonvivant — genug, ich mag ihn nicht weiter durchstöbern, diesen „Erfolg." Also zur Abwechslung „Tante Therese"! Kompliziren, konstatiren, frappiren, ruiniren — da sind sie anch wieder, diese unvermeidlichen iren, die untürlich einer deutschen Dichtung zur besondern Zierde gereichen. Das muß we¬ nigstens die Meinung des Dichters sein, denn sonst hätte er sie ja vermieden. Vielleicht bringt er nächstens, infolge einer erhabenen dichterischen Eingebung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/446>, abgerufen am 29.06.2024.