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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Dunkelheit angeschlossen, und die übrigen waren außer Stande, zu erraten, wer
er sein könne, und er seinesteils wollte es nicht sagen. Sie pufften ihn und
stießen ihn, aber bei jedem Angriff sprang er nur vom Boden auf wie ein
Zirkushanswurst und ließ seiner Vlechtrompete eine so wehmütige Klage aus¬
strömen, daß die Gesellschaft in brüllendes Gelächter ausbrach. Sie konnten
sich nicht Gewißheit verschaffen, wer er war, aber er war jedenfalls ein sehr
spaßhafter Begleiter bei der Partie.

Er war übrigens nicht bloß spaßhaft, sondern offenbar auch furchtlos.
Denn als sie nach der Burg kamen, war alles darin dunkel und still. Bill Day
sagte, daß ihm das "gewaltig wie nicht geheuer vorkäme." Der "alte Andren"
gedächte mit Schießeisen nnter sie zu pfeffern" und wollte darum nicht, daß
helle Lichter ihm die Augen blendeten. Aber der lange Buckelträger setzte mit
eitlem einzigen Schwunge über den Zaun und sagte ihnen dann von drüben her,
sie möchten nnr auch herankommen, wenn sie die Courage eines zwei Wochen
alten Gänschens im Leibe hätten. So wurde denn die Flasche herumgegeben,
und schon aus bloßer Scham folgten sie ihrem wunderlichen Führer.

Seht mal her, Jungens, sagte der Bucklige, es giebt nur einen Weg, auf
dem wirs so anstellen können, daß der alte Zottelbär nicht schießen kann. Dort
ist ein kleines Gelaß, eine Art Bude ueben dem Hanse, auf der Seite nahe
dem Nebengebäude. Laßt uns dort hineinkriechen, ehe wir anfangen mit unserm
Konzert; da kann er nicht schießen.

Das Orchester hatte sich ein bischen dumm getrunken, und deshalb gingen
sie rasch auf den Vorschlag ein, ohne anzuhalten und zu fragen, wie sie sich
denn zurückziehen könnten, wenn es Andrew beliebte, zu schießen. Ilm West
"kam die Geschichte klaterig vor," aber er wollte sich doch nicht heimlich um die
Ecke drücken, nachdem er soweit gegangen war.

Als sie in Andrews Werkstatt -- denn das war die "Bilde" am Hause --
hineinkämen, wo er ein neues und schönes Boot im Bau hatte, schloß der lauge
Bucklige die Thür ab, und die übrigen bemerkten nicht, daß er den Schlüssel
in seine Tasche steckte.

War das eine Serenade! Solch ein Durcheinander der verschiedensten Lante
und Klänge, solch ein Geklapper und Gedröhn, das Gerassel und Geknarr der
Horse-Fiddle, das Gebrüll des Dumb-Bull, das Schnauben und Schmettern
der Blechtrompctcn, das Klirren und klingeln der Vlechpfannen, das schrille
Getöse, das die Tiegelstürzen machten! Aber das Haus blieb ruhig. Nur kam
es einmal Bill Day vor, als hörte er drinnen lachen, und in der That mag
Julia einen Augenblick ihre Selbstbeherrschung verloren haben. Sie war so
glücklich, und ein bischen ungehemmte Fröhlichkeit war für sie ein so seltner
Luxus.

Endlich wurde die Thür zwischen dem Arbeitsschuppen und dem Hause plötz¬
lich geöffnet, und Julia stand, eine Kerze in der Hand und so strahlend, als sie
nur sein konnte, auf der Schwelle.

Kommen Sie herein, meine Herren, sagte sie.
Aber die Herren versuchten vielmehr, hinanszngelangen.

Donnerwetter, eingesperrt! schrie Ilm West, indem er sich bemühte, die nach
außen führende Thür des Schuppens zu öffnen.

Wir hörten, daß Sie kommen wollten, meine Herren, und so haben wir
für ein kleines Mahl gesorgt, kommen Sie, sagte Julia.

Immer hinein, mir nach! schrie der Bucklige. Fürchtet euch vor niemand.


Der jüngste Tag.

Dunkelheit angeschlossen, und die übrigen waren außer Stande, zu erraten, wer
er sein könne, und er seinesteils wollte es nicht sagen. Sie pufften ihn und
stießen ihn, aber bei jedem Angriff sprang er nur vom Boden auf wie ein
Zirkushanswurst und ließ seiner Vlechtrompete eine so wehmütige Klage aus¬
strömen, daß die Gesellschaft in brüllendes Gelächter ausbrach. Sie konnten
sich nicht Gewißheit verschaffen, wer er war, aber er war jedenfalls ein sehr
spaßhafter Begleiter bei der Partie.

Er war übrigens nicht bloß spaßhaft, sondern offenbar auch furchtlos.
Denn als sie nach der Burg kamen, war alles darin dunkel und still. Bill Day
sagte, daß ihm das „gewaltig wie nicht geheuer vorkäme." Der „alte Andren«
gedächte mit Schießeisen nnter sie zu pfeffern" und wollte darum nicht, daß
helle Lichter ihm die Augen blendeten. Aber der lange Buckelträger setzte mit
eitlem einzigen Schwunge über den Zaun und sagte ihnen dann von drüben her,
sie möchten nnr auch herankommen, wenn sie die Courage eines zwei Wochen
alten Gänschens im Leibe hätten. So wurde denn die Flasche herumgegeben,
und schon aus bloßer Scham folgten sie ihrem wunderlichen Führer.

Seht mal her, Jungens, sagte der Bucklige, es giebt nur einen Weg, auf
dem wirs so anstellen können, daß der alte Zottelbär nicht schießen kann. Dort
ist ein kleines Gelaß, eine Art Bude ueben dem Hanse, auf der Seite nahe
dem Nebengebäude. Laßt uns dort hineinkriechen, ehe wir anfangen mit unserm
Konzert; da kann er nicht schießen.

Das Orchester hatte sich ein bischen dumm getrunken, und deshalb gingen
sie rasch auf den Vorschlag ein, ohne anzuhalten und zu fragen, wie sie sich
denn zurückziehen könnten, wenn es Andrew beliebte, zu schießen. Ilm West
„kam die Geschichte klaterig vor," aber er wollte sich doch nicht heimlich um die
Ecke drücken, nachdem er soweit gegangen war.

Als sie in Andrews Werkstatt — denn das war die „Bilde" am Hause —
hineinkämen, wo er ein neues und schönes Boot im Bau hatte, schloß der lauge
Bucklige die Thür ab, und die übrigen bemerkten nicht, daß er den Schlüssel
in seine Tasche steckte.

War das eine Serenade! Solch ein Durcheinander der verschiedensten Lante
und Klänge, solch ein Geklapper und Gedröhn, das Gerassel und Geknarr der
Horse-Fiddle, das Gebrüll des Dumb-Bull, das Schnauben und Schmettern
der Blechtrompctcn, das Klirren und klingeln der Vlechpfannen, das schrille
Getöse, das die Tiegelstürzen machten! Aber das Haus blieb ruhig. Nur kam
es einmal Bill Day vor, als hörte er drinnen lachen, und in der That mag
Julia einen Augenblick ihre Selbstbeherrschung verloren haben. Sie war so
glücklich, und ein bischen ungehemmte Fröhlichkeit war für sie ein so seltner
Luxus.

Endlich wurde die Thür zwischen dem Arbeitsschuppen und dem Hause plötz¬
lich geöffnet, und Julia stand, eine Kerze in der Hand und so strahlend, als sie
nur sein konnte, auf der Schwelle.

Kommen Sie herein, meine Herren, sagte sie.
Aber die Herren versuchten vielmehr, hinanszngelangen.

Donnerwetter, eingesperrt! schrie Ilm West, indem er sich bemühte, die nach
außen führende Thür des Schuppens zu öffnen.

Wir hörten, daß Sie kommen wollten, meine Herren, und so haben wir
für ein kleines Mahl gesorgt, kommen Sie, sagte Julia.

Immer hinein, mir nach! schrie der Bucklige. Fürchtet euch vor niemand.


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[0414] Der jüngste Tag. Dunkelheit angeschlossen, und die übrigen waren außer Stande, zu erraten, wer er sein könne, und er seinesteils wollte es nicht sagen. Sie pufften ihn und stießen ihn, aber bei jedem Angriff sprang er nur vom Boden auf wie ein Zirkushanswurst und ließ seiner Vlechtrompete eine so wehmütige Klage aus¬ strömen, daß die Gesellschaft in brüllendes Gelächter ausbrach. Sie konnten sich nicht Gewißheit verschaffen, wer er war, aber er war jedenfalls ein sehr spaßhafter Begleiter bei der Partie. Er war übrigens nicht bloß spaßhaft, sondern offenbar auch furchtlos. Denn als sie nach der Burg kamen, war alles darin dunkel und still. Bill Day sagte, daß ihm das „gewaltig wie nicht geheuer vorkäme." Der „alte Andren« gedächte mit Schießeisen nnter sie zu pfeffern" und wollte darum nicht, daß helle Lichter ihm die Augen blendeten. Aber der lange Buckelträger setzte mit eitlem einzigen Schwunge über den Zaun und sagte ihnen dann von drüben her, sie möchten nnr auch herankommen, wenn sie die Courage eines zwei Wochen alten Gänschens im Leibe hätten. So wurde denn die Flasche herumgegeben, und schon aus bloßer Scham folgten sie ihrem wunderlichen Führer. Seht mal her, Jungens, sagte der Bucklige, es giebt nur einen Weg, auf dem wirs so anstellen können, daß der alte Zottelbär nicht schießen kann. Dort ist ein kleines Gelaß, eine Art Bude ueben dem Hanse, auf der Seite nahe dem Nebengebäude. Laßt uns dort hineinkriechen, ehe wir anfangen mit unserm Konzert; da kann er nicht schießen. Das Orchester hatte sich ein bischen dumm getrunken, und deshalb gingen sie rasch auf den Vorschlag ein, ohne anzuhalten und zu fragen, wie sie sich denn zurückziehen könnten, wenn es Andrew beliebte, zu schießen. Ilm West „kam die Geschichte klaterig vor," aber er wollte sich doch nicht heimlich um die Ecke drücken, nachdem er soweit gegangen war. Als sie in Andrews Werkstatt — denn das war die „Bilde" am Hause — hineinkämen, wo er ein neues und schönes Boot im Bau hatte, schloß der lauge Bucklige die Thür ab, und die übrigen bemerkten nicht, daß er den Schlüssel in seine Tasche steckte. War das eine Serenade! Solch ein Durcheinander der verschiedensten Lante und Klänge, solch ein Geklapper und Gedröhn, das Gerassel und Geknarr der Horse-Fiddle, das Gebrüll des Dumb-Bull, das Schnauben und Schmettern der Blechtrompctcn, das Klirren und klingeln der Vlechpfannen, das schrille Getöse, das die Tiegelstürzen machten! Aber das Haus blieb ruhig. Nur kam es einmal Bill Day vor, als hörte er drinnen lachen, und in der That mag Julia einen Augenblick ihre Selbstbeherrschung verloren haben. Sie war so glücklich, und ein bischen ungehemmte Fröhlichkeit war für sie ein so seltner Luxus. Endlich wurde die Thür zwischen dem Arbeitsschuppen und dem Hause plötz¬ lich geöffnet, und Julia stand, eine Kerze in der Hand und so strahlend, als sie nur sein konnte, auf der Schwelle. Kommen Sie herein, meine Herren, sagte sie. Aber die Herren versuchten vielmehr, hinanszngelangen. Donnerwetter, eingesperrt! schrie Ilm West, indem er sich bemühte, die nach außen führende Thür des Schuppens zu öffnen. Wir hörten, daß Sie kommen wollten, meine Herren, und so haben wir für ein kleines Mahl gesorgt, kommen Sie, sagte Julia. Immer hinein, mir nach! schrie der Bucklige. Fürchtet euch vor niemand.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/414>, abgerufen am 29.06.2024.