Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der jüngste Tag.

Wieder eine Korruption des spätlateinischen ez1n>.rio.iriuiU, und das ist wieder
eine Korruption von etwas anderm, ja man kann sagen, daß beinahe jedes Wort
eine Korruption von irgend einem andern Worte ist. So aber sehe ich keinen
vernünftigen Grund, Nieshalb "Shweree," welches in gänzlicher Unbekanntschaft
mit dem Umstände dahinlebt, daß es vou einem französischen Vater und einem
lateinische" Urgroßvater abstammt, nicht seineu Platz in einem "Amerikanische!!
Wörterbuche" haben sollte.

Aber während ich eine kleine Abhandlung über die Etymologie des Wortes
"Shiveree" schreib-', marschirt die Sache, die es bezeichnet, oder marschiren die,
welche diese Sache exekntiren wollen, in Mandlusfs Kramladen auf. Bill Day
ist zu dem Schlüsse gelaugt, daß er nicht mehr unmittelbar vor der Gefahr
stehe, zur Hölle zu fahren, und daß man ein verdammter Pinsel sei, sich Angst
um seine Seele werden zu lassen. Bob Short ist überzeugt, daß der Allmächtige
nicht zu hart mit einem armen Kerl verfahren werde, und so denkt er hinzugehen
und dann und wann "ein bischen Spaß" zu haben. Und unter den männ¬
lichen Erholungen, die sie sich vorgenommen haben, ist auch die, "diesem Dutchman,
dem August Weste," eine Katzenmusik zu bringen. Es ist die feierlich ausge¬
sprochene Meinung der ganzen Rotte, daß kein Dutchman soviel Glück hätte
haben sollen, solch eine Schönheit von einem Mädel zur Frau zu kriegen und
hundert Acker vom fettesten Thalbodenlande obendrein.

Die Mitglieder der Bande waren alle verkleidet, die einen in dieser, die
andern in jener Art und Weise, doch hatten die meisten von ihnen die Röcke
umgewendet. Sie hielten es für notwendig, sich zu vermummen, weil, wißt
ihr, so drückte es Bill Day aus, "der alte Zottelbür imstande ist, euch einen
Prozeß an den Hals zu hängen, wenn er Beweise gegen euch zusammenbringen
kann." Außerdem wurden auch vielfach Konjekturen laut, ob er schießen werde
oder nicht.

Die Instrumente, die sie für ihr Orchester mitgebracht hatten, waren ebenso
innunichfaltig als ihr musikalischer Geschmack. Es ist wahrscheinlich, daß selbst
Herr Jubilar Giliuore nie eine solche Ausrüstung gesehen hat. Bob Short
hatte einen "Drud-Bull," ein Hvlzfaß, über dessen eine Öffnung ein Stück Blase
wie ein Trommelfell gespannt war, während das andre offen blieb. Ein ge¬
wichster dünner Bindfaden, der in der Mitte des Trommelfelles befestigt war
und durch das Faß hindnrchreichte, vervollständigte das Instrument. Strich
man mit der Hand über den Bindfaden, so gab es ein greuliches dumpfes
Gebrüll wie das eines Stieres von sich, woher sich sein Name schrieb. Bill
Day hatte eine riesige Nachtwächterklapper mitgebracht, eine Feder von Hickory-
Holz an einem Zahnrade. Man nennt das Ding im Westen eine "Horse-
Fiddle," vermutlich, weil es weder mit einem Pferde "och mit einer Fiedel die
geringste Ähnlichkeit hat. Dann gab es da melodische Blechpfaunen, Muschel¬
schalen u"d Blcchtrvmpctcn. Aber den mörderlichsten Lärm machte Ilm West,
welcher zwei eiserne Tiegelstürzen hatte, die, wenn sie Fläche zu Fläche an-
einnndergebracht ""d gerieben wurden, wie man Kinder Weingläser reiben sieht,
einen Lärm verursachten so kreischend und betäubend, daß er Milton die Rede¬
wendung von den Thürangeln hätte eingeben können, welche "barschen Donner
knirschten."

Einer von dieser Gesellschaft war ein ziemlich hochgewachsener Mann, der
sich so angezogen hatte, daß er wie ein Buckliger aussah, und ein so langer
Buckelträger war eine höchst eigentümliche Gestalt. Er hatte sich ihnen in der


Gronzbvtt'N IV. 52
Der jüngste Tag.

Wieder eine Korruption des spätlateinischen ez1n>.rio.iriuiU, und das ist wieder
eine Korruption von etwas anderm, ja man kann sagen, daß beinahe jedes Wort
eine Korruption von irgend einem andern Worte ist. So aber sehe ich keinen
vernünftigen Grund, Nieshalb „Shweree," welches in gänzlicher Unbekanntschaft
mit dem Umstände dahinlebt, daß es vou einem französischen Vater und einem
lateinische» Urgroßvater abstammt, nicht seineu Platz in einem „Amerikanische!!
Wörterbuche" haben sollte.

Aber während ich eine kleine Abhandlung über die Etymologie des Wortes
„Shiveree" schreib-', marschirt die Sache, die es bezeichnet, oder marschiren die,
welche diese Sache exekntiren wollen, in Mandlusfs Kramladen auf. Bill Day
ist zu dem Schlüsse gelaugt, daß er nicht mehr unmittelbar vor der Gefahr
stehe, zur Hölle zu fahren, und daß man ein verdammter Pinsel sei, sich Angst
um seine Seele werden zu lassen. Bob Short ist überzeugt, daß der Allmächtige
nicht zu hart mit einem armen Kerl verfahren werde, und so denkt er hinzugehen
und dann und wann „ein bischen Spaß" zu haben. Und unter den männ¬
lichen Erholungen, die sie sich vorgenommen haben, ist auch die, „diesem Dutchman,
dem August Weste," eine Katzenmusik zu bringen. Es ist die feierlich ausge¬
sprochene Meinung der ganzen Rotte, daß kein Dutchman soviel Glück hätte
haben sollen, solch eine Schönheit von einem Mädel zur Frau zu kriegen und
hundert Acker vom fettesten Thalbodenlande obendrein.

Die Mitglieder der Bande waren alle verkleidet, die einen in dieser, die
andern in jener Art und Weise, doch hatten die meisten von ihnen die Röcke
umgewendet. Sie hielten es für notwendig, sich zu vermummen, weil, wißt
ihr, so drückte es Bill Day aus, „der alte Zottelbür imstande ist, euch einen
Prozeß an den Hals zu hängen, wenn er Beweise gegen euch zusammenbringen
kann." Außerdem wurden auch vielfach Konjekturen laut, ob er schießen werde
oder nicht.

Die Instrumente, die sie für ihr Orchester mitgebracht hatten, waren ebenso
innunichfaltig als ihr musikalischer Geschmack. Es ist wahrscheinlich, daß selbst
Herr Jubilar Giliuore nie eine solche Ausrüstung gesehen hat. Bob Short
hatte einen „Drud-Bull," ein Hvlzfaß, über dessen eine Öffnung ein Stück Blase
wie ein Trommelfell gespannt war, während das andre offen blieb. Ein ge¬
wichster dünner Bindfaden, der in der Mitte des Trommelfelles befestigt war
und durch das Faß hindnrchreichte, vervollständigte das Instrument. Strich
man mit der Hand über den Bindfaden, so gab es ein greuliches dumpfes
Gebrüll wie das eines Stieres von sich, woher sich sein Name schrieb. Bill
Day hatte eine riesige Nachtwächterklapper mitgebracht, eine Feder von Hickory-
Holz an einem Zahnrade. Man nennt das Ding im Westen eine „Horse-
Fiddle," vermutlich, weil es weder mit einem Pferde »och mit einer Fiedel die
geringste Ähnlichkeit hat. Dann gab es da melodische Blechpfaunen, Muschel¬
schalen u»d Blcchtrvmpctcn. Aber den mörderlichsten Lärm machte Ilm West,
welcher zwei eiserne Tiegelstürzen hatte, die, wenn sie Fläche zu Fläche an-
einnndergebracht »»d gerieben wurden, wie man Kinder Weingläser reiben sieht,
einen Lärm verursachten so kreischend und betäubend, daß er Milton die Rede¬
wendung von den Thürangeln hätte eingeben können, welche „barschen Donner
knirschten."

Einer von dieser Gesellschaft war ein ziemlich hochgewachsener Mann, der
sich so angezogen hatte, daß er wie ein Buckliger aussah, und ein so langer
Buckelträger war eine höchst eigentümliche Gestalt. Er hatte sich ihnen in der


Gronzbvtt'N IV. 52
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0413" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194391"/>
            <fw type="header" place="top"> Der jüngste Tag.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1538" prev="#ID_1537"> Wieder eine Korruption des spätlateinischen ez1n&gt;.rio.iriuiU, und das ist wieder<lb/>
eine Korruption von etwas anderm, ja man kann sagen, daß beinahe jedes Wort<lb/>
eine Korruption von irgend einem andern Worte ist. So aber sehe ich keinen<lb/>
vernünftigen Grund, Nieshalb &#x201E;Shweree," welches in gänzlicher Unbekanntschaft<lb/>
mit dem Umstände dahinlebt, daß es vou einem französischen Vater und einem<lb/>
lateinische» Urgroßvater abstammt, nicht seineu Platz in einem &#x201E;Amerikanische!!<lb/>
Wörterbuche" haben sollte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1539"> Aber während ich eine kleine Abhandlung über die Etymologie des Wortes<lb/>
&#x201E;Shiveree" schreib-', marschirt die Sache, die es bezeichnet, oder marschiren die,<lb/>
welche diese Sache exekntiren wollen, in Mandlusfs Kramladen auf. Bill Day<lb/>
ist zu dem Schlüsse gelaugt, daß er nicht mehr unmittelbar vor der Gefahr<lb/>
stehe, zur Hölle zu fahren, und daß man ein verdammter Pinsel sei, sich Angst<lb/>
um seine Seele werden zu lassen. Bob Short ist überzeugt, daß der Allmächtige<lb/>
nicht zu hart mit einem armen Kerl verfahren werde, und so denkt er hinzugehen<lb/>
und dann und wann &#x201E;ein bischen Spaß" zu haben. Und unter den männ¬<lb/>
lichen Erholungen, die sie sich vorgenommen haben, ist auch die, &#x201E;diesem Dutchman,<lb/>
dem August Weste," eine Katzenmusik zu bringen. Es ist die feierlich ausge¬<lb/>
sprochene Meinung der ganzen Rotte, daß kein Dutchman soviel Glück hätte<lb/>
haben sollen, solch eine Schönheit von einem Mädel zur Frau zu kriegen und<lb/>
hundert Acker vom fettesten Thalbodenlande obendrein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1540"> Die Mitglieder der Bande waren alle verkleidet, die einen in dieser, die<lb/>
andern in jener Art und Weise, doch hatten die meisten von ihnen die Röcke<lb/>
umgewendet. Sie hielten es für notwendig, sich zu vermummen, weil, wißt<lb/>
ihr, so drückte es Bill Day aus, &#x201E;der alte Zottelbür imstande ist, euch einen<lb/>
Prozeß an den Hals zu hängen, wenn er Beweise gegen euch zusammenbringen<lb/>
kann." Außerdem wurden auch vielfach Konjekturen laut, ob er schießen werde<lb/>
oder nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1541"> Die Instrumente, die sie für ihr Orchester mitgebracht hatten, waren ebenso<lb/>
innunichfaltig als ihr musikalischer Geschmack. Es ist wahrscheinlich, daß selbst<lb/>
Herr Jubilar Giliuore nie eine solche Ausrüstung gesehen hat. Bob Short<lb/>
hatte einen &#x201E;Drud-Bull," ein Hvlzfaß, über dessen eine Öffnung ein Stück Blase<lb/>
wie ein Trommelfell gespannt war, während das andre offen blieb. Ein ge¬<lb/>
wichster dünner Bindfaden, der in der Mitte des Trommelfelles befestigt war<lb/>
und durch das Faß hindnrchreichte, vervollständigte das Instrument. Strich<lb/>
man mit der Hand über den Bindfaden, so gab es ein greuliches dumpfes<lb/>
Gebrüll wie das eines Stieres von sich, woher sich sein Name schrieb. Bill<lb/>
Day hatte eine riesige Nachtwächterklapper mitgebracht, eine Feder von Hickory-<lb/>
Holz an einem Zahnrade. Man nennt das Ding im Westen eine &#x201E;Horse-<lb/>
Fiddle," vermutlich, weil es weder mit einem Pferde »och mit einer Fiedel die<lb/>
geringste Ähnlichkeit hat. Dann gab es da melodische Blechpfaunen, Muschel¬<lb/>
schalen u»d Blcchtrvmpctcn. Aber den mörderlichsten Lärm machte Ilm West,<lb/>
welcher zwei eiserne Tiegelstürzen hatte, die, wenn sie Fläche zu Fläche an-<lb/>
einnndergebracht »»d gerieben wurden, wie man Kinder Weingläser reiben sieht,<lb/>
einen Lärm verursachten so kreischend und betäubend, daß er Milton die Rede¬<lb/>
wendung von den Thürangeln hätte eingeben können, welche &#x201E;barschen Donner<lb/>
knirschten."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1542" next="#ID_1543"> Einer von dieser Gesellschaft war ein ziemlich hochgewachsener Mann, der<lb/>
sich so angezogen hatte, daß er wie ein Buckliger aussah, und ein so langer<lb/>
Buckelträger war eine höchst eigentümliche Gestalt. Er hatte sich ihnen in der</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Gronzbvtt'N IV. 52</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0413] Der jüngste Tag. Wieder eine Korruption des spätlateinischen ez1n>.rio.iriuiU, und das ist wieder eine Korruption von etwas anderm, ja man kann sagen, daß beinahe jedes Wort eine Korruption von irgend einem andern Worte ist. So aber sehe ich keinen vernünftigen Grund, Nieshalb „Shweree," welches in gänzlicher Unbekanntschaft mit dem Umstände dahinlebt, daß es vou einem französischen Vater und einem lateinische» Urgroßvater abstammt, nicht seineu Platz in einem „Amerikanische!! Wörterbuche" haben sollte. Aber während ich eine kleine Abhandlung über die Etymologie des Wortes „Shiveree" schreib-', marschirt die Sache, die es bezeichnet, oder marschiren die, welche diese Sache exekntiren wollen, in Mandlusfs Kramladen auf. Bill Day ist zu dem Schlüsse gelaugt, daß er nicht mehr unmittelbar vor der Gefahr stehe, zur Hölle zu fahren, und daß man ein verdammter Pinsel sei, sich Angst um seine Seele werden zu lassen. Bob Short ist überzeugt, daß der Allmächtige nicht zu hart mit einem armen Kerl verfahren werde, und so denkt er hinzugehen und dann und wann „ein bischen Spaß" zu haben. Und unter den männ¬ lichen Erholungen, die sie sich vorgenommen haben, ist auch die, „diesem Dutchman, dem August Weste," eine Katzenmusik zu bringen. Es ist die feierlich ausge¬ sprochene Meinung der ganzen Rotte, daß kein Dutchman soviel Glück hätte haben sollen, solch eine Schönheit von einem Mädel zur Frau zu kriegen und hundert Acker vom fettesten Thalbodenlande obendrein. Die Mitglieder der Bande waren alle verkleidet, die einen in dieser, die andern in jener Art und Weise, doch hatten die meisten von ihnen die Röcke umgewendet. Sie hielten es für notwendig, sich zu vermummen, weil, wißt ihr, so drückte es Bill Day aus, „der alte Zottelbür imstande ist, euch einen Prozeß an den Hals zu hängen, wenn er Beweise gegen euch zusammenbringen kann." Außerdem wurden auch vielfach Konjekturen laut, ob er schießen werde oder nicht. Die Instrumente, die sie für ihr Orchester mitgebracht hatten, waren ebenso innunichfaltig als ihr musikalischer Geschmack. Es ist wahrscheinlich, daß selbst Herr Jubilar Giliuore nie eine solche Ausrüstung gesehen hat. Bob Short hatte einen „Drud-Bull," ein Hvlzfaß, über dessen eine Öffnung ein Stück Blase wie ein Trommelfell gespannt war, während das andre offen blieb. Ein ge¬ wichster dünner Bindfaden, der in der Mitte des Trommelfelles befestigt war und durch das Faß hindnrchreichte, vervollständigte das Instrument. Strich man mit der Hand über den Bindfaden, so gab es ein greuliches dumpfes Gebrüll wie das eines Stieres von sich, woher sich sein Name schrieb. Bill Day hatte eine riesige Nachtwächterklapper mitgebracht, eine Feder von Hickory- Holz an einem Zahnrade. Man nennt das Ding im Westen eine „Horse- Fiddle," vermutlich, weil es weder mit einem Pferde »och mit einer Fiedel die geringste Ähnlichkeit hat. Dann gab es da melodische Blechpfaunen, Muschel¬ schalen u»d Blcchtrvmpctcn. Aber den mörderlichsten Lärm machte Ilm West, welcher zwei eiserne Tiegelstürzen hatte, die, wenn sie Fläche zu Fläche an- einnndergebracht »»d gerieben wurden, wie man Kinder Weingläser reiben sieht, einen Lärm verursachten so kreischend und betäubend, daß er Milton die Rede¬ wendung von den Thürangeln hätte eingeben können, welche „barschen Donner knirschten." Einer von dieser Gesellschaft war ein ziemlich hochgewachsener Mann, der sich so angezogen hatte, daß er wie ein Buckliger aussah, und ein so langer Buckelträger war eine höchst eigentümliche Gestalt. Er hatte sich ihnen in der Gronzbvtt'N IV. 52

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/413
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/413>, abgerufen am 29.06.2024.