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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Ver jüngste Tag.

jeder wünschenswerten Quantität. Sie wachte sie zwar nie zu Menschen von
besondern! Werte, hielt sie aber in Schrecken, sodaß Norman aufhörte, sich zu
betrinken und Vetsey nicht mehr kokettirte.

Als das alte Hans einmal Julien aus den Augen verschwunden war, und
sie vorwärts in das neue Leben blickte, gab es auf ihrem Gesichte keine Schatten
mehr. Sie wandelte in stiller Seligkeit neben August her, als sie durch das
Schntteuthal hinunter gingen. August hatte die Absicht gehabt, ihr einen Brief
zu zeigen, welchen er von dem Mut-Clerk erhalten hatte, und in welchen: dieser
schilderte, wie Humphreys nach Paducah zurückgebracht und wie er dort vom
Volke an einem Laternenpfahl aufgehenkt worden war. Aber es lag in dem
Gusto, mit welchem die Geschichte erzählt wurde, etwas so abstoßendes, und die
Geschichte war an sich selbst schon so gräßlich, daß ers nicht über sich gewinnen
konnte, das friedliche Glück dieser Stunde dadurch zu unterbrechen, daß er etwas
davon erwähnte.

August schlug Julien vor, mit ihm einen Pfad über die Wiese der Farm
am Flusse -- jetzt ihre Farm -- einzuschlagen und zu sehen, wie der Grund
zu der kleinen Villa gelegt wurde, die Andrew ihnen zu bauen begonnen hatte.
Und so wandelten sie selig weiter auf dem Wiesenpfade, bis sie an den Ort
kamen, wo ihre Heimstätte hinznstehen kommen sollte. Aber ach, nicht ein Scheit
oder Balken von dem Bauholze war noch vorhanden! Es schien, als ob sie
im Augenblicke ihres Glückes eine große Enttäuschung bedrohe. In schweigender
Ahnung eilten sie nach der Burg. Hier aber wurden sie über das Geheimnis
aufgeklärt.

Ich sagte Euch doch, Ihr solltet mich nicht zu stark in Versuchung führen,
sagte Andrew. Seht! Ich habe beschlossen, einen Anbnn an die Burg aufzu¬
führen und zu erlauben, daß Ihr mich zu einem wohlgesitteten Menschen macht.
Wir wollen zusammenleben, und ich will mich bessern. Dieses einsame Leben
ist nicht gesund, und da ich jetzt Kinder habe, warum sollte ich sie da uicht bei
mir wohnen lassen?

Und Julia blickte mit glückstrahlenden Angen ans und sagte: Wie froh
ich bin!

Während Andrew lächelnd dort neben Julien stand, während August zu
den Zimmerleuten gegangen war, um ihnen in einer Sache an die Hand zu
gehen, die etwas mehr Verstand verlangte, als sie besaßen, kam Jonas heran
und zog den Philosophen beiseite. Julia konnte nicht hören, was er sagte, aber
sie sah, daß Andrew die Stirn runzelte.

Sobald sie kommen, geb ich Feuer auf sie, sagte er leidenschaftlich. Ich
will nicht, daß mir eine Rotte von Strolchen meine Nichte und August in meinem
Hause molestirt.

O Onkel Andrew, ists etwa ein Shiveree? fragte Julia.
Ja.
Gut, dann schieß doch lieber nicht. Es wird so spaßig sein.

Aber es ist eine Beleidigung für dich und August und für mich ebenfalls.
Es soll vor allem eiuen Ausdruck ihrer Gefühle gegen August als einen Dent-
schen bedeuten, obwohl auch ihr Neid darüber, daß er Glück gehabt hat, dabei
mit ini Spiele ist. Es ist eine zweite Auflage des aufrührerischen Unfugs vom
letzten Frühling, wo Gottlieb so nahe daran war, von den Schuften umgebracht
zu werden. Da deute ich jetzt meinem Vaterlande einen Dienst zu erweisen,
wenn ich, sobald sie heute abend hierher kommen, einen oder zwei weniger übrig


Ver jüngste Tag.

jeder wünschenswerten Quantität. Sie wachte sie zwar nie zu Menschen von
besondern! Werte, hielt sie aber in Schrecken, sodaß Norman aufhörte, sich zu
betrinken und Vetsey nicht mehr kokettirte.

Als das alte Hans einmal Julien aus den Augen verschwunden war, und
sie vorwärts in das neue Leben blickte, gab es auf ihrem Gesichte keine Schatten
mehr. Sie wandelte in stiller Seligkeit neben August her, als sie durch das
Schntteuthal hinunter gingen. August hatte die Absicht gehabt, ihr einen Brief
zu zeigen, welchen er von dem Mut-Clerk erhalten hatte, und in welchen: dieser
schilderte, wie Humphreys nach Paducah zurückgebracht und wie er dort vom
Volke an einem Laternenpfahl aufgehenkt worden war. Aber es lag in dem
Gusto, mit welchem die Geschichte erzählt wurde, etwas so abstoßendes, und die
Geschichte war an sich selbst schon so gräßlich, daß ers nicht über sich gewinnen
konnte, das friedliche Glück dieser Stunde dadurch zu unterbrechen, daß er etwas
davon erwähnte.

August schlug Julien vor, mit ihm einen Pfad über die Wiese der Farm
am Flusse — jetzt ihre Farm — einzuschlagen und zu sehen, wie der Grund
zu der kleinen Villa gelegt wurde, die Andrew ihnen zu bauen begonnen hatte.
Und so wandelten sie selig weiter auf dem Wiesenpfade, bis sie an den Ort
kamen, wo ihre Heimstätte hinznstehen kommen sollte. Aber ach, nicht ein Scheit
oder Balken von dem Bauholze war noch vorhanden! Es schien, als ob sie
im Augenblicke ihres Glückes eine große Enttäuschung bedrohe. In schweigender
Ahnung eilten sie nach der Burg. Hier aber wurden sie über das Geheimnis
aufgeklärt.

Ich sagte Euch doch, Ihr solltet mich nicht zu stark in Versuchung führen,
sagte Andrew. Seht! Ich habe beschlossen, einen Anbnn an die Burg aufzu¬
führen und zu erlauben, daß Ihr mich zu einem wohlgesitteten Menschen macht.
Wir wollen zusammenleben, und ich will mich bessern. Dieses einsame Leben
ist nicht gesund, und da ich jetzt Kinder habe, warum sollte ich sie da uicht bei
mir wohnen lassen?

Und Julia blickte mit glückstrahlenden Angen ans und sagte: Wie froh
ich bin!

Während Andrew lächelnd dort neben Julien stand, während August zu
den Zimmerleuten gegangen war, um ihnen in einer Sache an die Hand zu
gehen, die etwas mehr Verstand verlangte, als sie besaßen, kam Jonas heran
und zog den Philosophen beiseite. Julia konnte nicht hören, was er sagte, aber
sie sah, daß Andrew die Stirn runzelte.

Sobald sie kommen, geb ich Feuer auf sie, sagte er leidenschaftlich. Ich
will nicht, daß mir eine Rotte von Strolchen meine Nichte und August in meinem
Hause molestirt.

O Onkel Andrew, ists etwa ein Shiveree? fragte Julia.
Ja.
Gut, dann schieß doch lieber nicht. Es wird so spaßig sein.

Aber es ist eine Beleidigung für dich und August und für mich ebenfalls.
Es soll vor allem eiuen Ausdruck ihrer Gefühle gegen August als einen Dent-
schen bedeuten, obwohl auch ihr Neid darüber, daß er Glück gehabt hat, dabei
mit ini Spiele ist. Es ist eine zweite Auflage des aufrührerischen Unfugs vom
letzten Frühling, wo Gottlieb so nahe daran war, von den Schuften umgebracht
zu werden. Da deute ich jetzt meinem Vaterlande einen Dienst zu erweisen,
wenn ich, sobald sie heute abend hierher kommen, einen oder zwei weniger übrig


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[0411] Ver jüngste Tag. jeder wünschenswerten Quantität. Sie wachte sie zwar nie zu Menschen von besondern! Werte, hielt sie aber in Schrecken, sodaß Norman aufhörte, sich zu betrinken und Vetsey nicht mehr kokettirte. Als das alte Hans einmal Julien aus den Augen verschwunden war, und sie vorwärts in das neue Leben blickte, gab es auf ihrem Gesichte keine Schatten mehr. Sie wandelte in stiller Seligkeit neben August her, als sie durch das Schntteuthal hinunter gingen. August hatte die Absicht gehabt, ihr einen Brief zu zeigen, welchen er von dem Mut-Clerk erhalten hatte, und in welchen: dieser schilderte, wie Humphreys nach Paducah zurückgebracht und wie er dort vom Volke an einem Laternenpfahl aufgehenkt worden war. Aber es lag in dem Gusto, mit welchem die Geschichte erzählt wurde, etwas so abstoßendes, und die Geschichte war an sich selbst schon so gräßlich, daß ers nicht über sich gewinnen konnte, das friedliche Glück dieser Stunde dadurch zu unterbrechen, daß er etwas davon erwähnte. August schlug Julien vor, mit ihm einen Pfad über die Wiese der Farm am Flusse — jetzt ihre Farm — einzuschlagen und zu sehen, wie der Grund zu der kleinen Villa gelegt wurde, die Andrew ihnen zu bauen begonnen hatte. Und so wandelten sie selig weiter auf dem Wiesenpfade, bis sie an den Ort kamen, wo ihre Heimstätte hinznstehen kommen sollte. Aber ach, nicht ein Scheit oder Balken von dem Bauholze war noch vorhanden! Es schien, als ob sie im Augenblicke ihres Glückes eine große Enttäuschung bedrohe. In schweigender Ahnung eilten sie nach der Burg. Hier aber wurden sie über das Geheimnis aufgeklärt. Ich sagte Euch doch, Ihr solltet mich nicht zu stark in Versuchung führen, sagte Andrew. Seht! Ich habe beschlossen, einen Anbnn an die Burg aufzu¬ führen und zu erlauben, daß Ihr mich zu einem wohlgesitteten Menschen macht. Wir wollen zusammenleben, und ich will mich bessern. Dieses einsame Leben ist nicht gesund, und da ich jetzt Kinder habe, warum sollte ich sie da uicht bei mir wohnen lassen? Und Julia blickte mit glückstrahlenden Angen ans und sagte: Wie froh ich bin! Während Andrew lächelnd dort neben Julien stand, während August zu den Zimmerleuten gegangen war, um ihnen in einer Sache an die Hand zu gehen, die etwas mehr Verstand verlangte, als sie besaßen, kam Jonas heran und zog den Philosophen beiseite. Julia konnte nicht hören, was er sagte, aber sie sah, daß Andrew die Stirn runzelte. Sobald sie kommen, geb ich Feuer auf sie, sagte er leidenschaftlich. Ich will nicht, daß mir eine Rotte von Strolchen meine Nichte und August in meinem Hause molestirt. O Onkel Andrew, ists etwa ein Shiveree? fragte Julia. Ja. Gut, dann schieß doch lieber nicht. Es wird so spaßig sein. Aber es ist eine Beleidigung für dich und August und für mich ebenfalls. Es soll vor allem eiuen Ausdruck ihrer Gefühle gegen August als einen Dent- schen bedeuten, obwohl auch ihr Neid darüber, daß er Glück gehabt hat, dabei mit ini Spiele ist. Es ist eine zweite Auflage des aufrührerischen Unfugs vom letzten Frühling, wo Gottlieb so nahe daran war, von den Schuften umgebracht zu werden. Da deute ich jetzt meinem Vaterlande einen Dienst zu erweisen, wenn ich, sobald sie heute abend hierher kommen, einen oder zwei weniger übrig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/411>, abgerufen am 29.06.2024.