Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Art Krisis eingetreten ivar, obwohl er nicht wußte, ob sie ihm helfen werde.
Mit dein unruhigen Wesen eines Menschen, der darauf wartet, daß sich irgend
etwas ereignen wird, wovon er keine bestimmte Vorstellung hat, war Samuel
in die Neraudn gegangen, um die Rückkehr seiner Tochter zu erwarten. Jonns,
der gekommen war, um Cynthy Nun abzuholen, saß vor dein Hause in einem
Stuhle mit Spahnsitz.

Andrew streckte seinem Bruder die Hand entgegen und begrüßte ihn herz¬
lich. Er sprach mich ein paar höfliche Worte zu Abigail. Dann folgte eine
Prüfe. und Fran Anderson wendete ihren Kopf der Wand zu und ächzte. Nach
einer Weile sah sie sich um und gewahrte August. Ein wenig von ihrer frühern
Entrüstung kam in ihre Augen, als sie wimmerte: Warum ist denn der mit¬
gekommen?

Ich habe ihn mitgebracht, sagte Andrew.

Gut, es ist ja dein Hans, thue, was dir beliebt. Vermutlich willst du
uns jetzt aus unserm eignen Hanse Hinanstreiben.

Wie dn es mit mir gemacht hast, sagte der Philosoph lächelnd. Erlaube,
daß ich dir ins Gedächtnis zurückrufe, daß ich einst auf der Farm am Flusse
wohnte. Mein Vater hatte sie mir versprochen und "lieh in Besitz gesetzt.
Eine Woche vor seinem Tode ließest du das Testament abändern, mit welchen
Mitteln, weißt dn. Du warfst mich uns der Farm heraus, die thatsächlich seit
zwei Jahren die meine gewesen war. Wen" ich dich jetzt hinaustreibe, so wird
das nicht mehr als billig sein.

Auf Juliens Gesicht zeigte sich eine Miene schmerzlicher Überraschung. Sie
hatte nicht gewußt, daß das Unrecht, das ihr Onkel erlitten hatte, so groß ge-
Wesen war. Sie hatte nicht geglaubt, daß er so hart sein werde, ihren Vater
aus dem Hause zu treiben.

Ich mag nicht weiter von diesen Dingen reden, fuhr Andrew fort. Ich
hätte das Testament umstoßen können, aber ich glaubte nicht an das Gesetz.
Ich erzähle diese Geschichte jetzt bloß, weil ich mich wegen dessen, was ich zu
thun gedenke, vor diesen jungen Leuten rechtfertigen muß. Ihr habt den Nie߬
brauch desjenigen Teiles des Gutes, welcher von Rechts wegen mir gehörte,
zwanzig Jahre lang gehabt. Ich vermute, daß ich das Ganze in Anspruch
nehmen darf.

Juliens Augen sahen ihn flehend an.

Warum schickst dn uns dann nicht weg und machst der Sache auf einmal
ein Ende? fragte Frau Abigail, indem sie sich erhob und ihr altes heftiges
Wesen wieder annahm. Du machtest dich daran, uns zu Grunde zu richten,
uiid jetzt hast du's fertig gebracht. Du bist ein netter Bruder und Schwager,
wahrhaftig! Ruiuirst uus durch eine Verschwörung mit Bob Walker und setzest
dich dann hierher und versuchst meine eigne Tochter zu überreden, daß sie denkt,
dn hättest recht gethan und bringst diesen verhaßten Menschen mit, damit ers
hören soll. Sie erhob dabei ihren Finger und wies auf August hin.

Ich freue mich, daß dir wieder besser ist, Abigail. Ich wollte nur sicher sein,
ob du stark genug wärest, um alles tragen zu können, was ich noch zu sagen habe.

Sage dein Schlimmstes und thu dein Schlimmstes, du grausamer, grau¬
samer Mensch! Ich habe diese Jahre daher von dir genug ertragen, und jetzt
kannst du sagen und thun, was dir beliebt, du kannst mir damit nicht mehr
Schaden zufügen. Ich glaube, ich muß nun meine alte Heimstätte verlassen,
in der ich so lange gelebt habe.


Art Krisis eingetreten ivar, obwohl er nicht wußte, ob sie ihm helfen werde.
Mit dein unruhigen Wesen eines Menschen, der darauf wartet, daß sich irgend
etwas ereignen wird, wovon er keine bestimmte Vorstellung hat, war Samuel
in die Neraudn gegangen, um die Rückkehr seiner Tochter zu erwarten. Jonns,
der gekommen war, um Cynthy Nun abzuholen, saß vor dein Hause in einem
Stuhle mit Spahnsitz.

Andrew streckte seinem Bruder die Hand entgegen und begrüßte ihn herz¬
lich. Er sprach mich ein paar höfliche Worte zu Abigail. Dann folgte eine
Prüfe. und Fran Anderson wendete ihren Kopf der Wand zu und ächzte. Nach
einer Weile sah sie sich um und gewahrte August. Ein wenig von ihrer frühern
Entrüstung kam in ihre Augen, als sie wimmerte: Warum ist denn der mit¬
gekommen?

Ich habe ihn mitgebracht, sagte Andrew.

Gut, es ist ja dein Hans, thue, was dir beliebt. Vermutlich willst du
uns jetzt aus unserm eignen Hanse Hinanstreiben.

Wie dn es mit mir gemacht hast, sagte der Philosoph lächelnd. Erlaube,
daß ich dir ins Gedächtnis zurückrufe, daß ich einst auf der Farm am Flusse
wohnte. Mein Vater hatte sie mir versprochen und »lieh in Besitz gesetzt.
Eine Woche vor seinem Tode ließest du das Testament abändern, mit welchen
Mitteln, weißt dn. Du warfst mich uns der Farm heraus, die thatsächlich seit
zwei Jahren die meine gewesen war. Wen» ich dich jetzt hinaustreibe, so wird
das nicht mehr als billig sein.

Auf Juliens Gesicht zeigte sich eine Miene schmerzlicher Überraschung. Sie
hatte nicht gewußt, daß das Unrecht, das ihr Onkel erlitten hatte, so groß ge-
Wesen war. Sie hatte nicht geglaubt, daß er so hart sein werde, ihren Vater
aus dem Hause zu treiben.

Ich mag nicht weiter von diesen Dingen reden, fuhr Andrew fort. Ich
hätte das Testament umstoßen können, aber ich glaubte nicht an das Gesetz.
Ich erzähle diese Geschichte jetzt bloß, weil ich mich wegen dessen, was ich zu
thun gedenke, vor diesen jungen Leuten rechtfertigen muß. Ihr habt den Nie߬
brauch desjenigen Teiles des Gutes, welcher von Rechts wegen mir gehörte,
zwanzig Jahre lang gehabt. Ich vermute, daß ich das Ganze in Anspruch
nehmen darf.

Juliens Augen sahen ihn flehend an.

Warum schickst dn uns dann nicht weg und machst der Sache auf einmal
ein Ende? fragte Frau Abigail, indem sie sich erhob und ihr altes heftiges
Wesen wieder annahm. Du machtest dich daran, uns zu Grunde zu richten,
uiid jetzt hast du's fertig gebracht. Du bist ein netter Bruder und Schwager,
wahrhaftig! Ruiuirst uus durch eine Verschwörung mit Bob Walker und setzest
dich dann hierher und versuchst meine eigne Tochter zu überreden, daß sie denkt,
dn hättest recht gethan und bringst diesen verhaßten Menschen mit, damit ers
hören soll. Sie erhob dabei ihren Finger und wies auf August hin.

Ich freue mich, daß dir wieder besser ist, Abigail. Ich wollte nur sicher sein,
ob du stark genug wärest, um alles tragen zu können, was ich noch zu sagen habe.

Sage dein Schlimmstes und thu dein Schlimmstes, du grausamer, grau¬
samer Mensch! Ich habe diese Jahre daher von dir genug ertragen, und jetzt
kannst du sagen und thun, was dir beliebt, du kannst mir damit nicht mehr
Schaden zufügen. Ich glaube, ich muß nun meine alte Heimstätte verlassen,
in der ich so lange gelebt habe.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0362" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194340"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1353" prev="#ID_1352"> Art Krisis eingetreten ivar, obwohl er nicht wußte, ob sie ihm helfen werde.<lb/>
Mit dein unruhigen Wesen eines Menschen, der darauf wartet, daß sich irgend<lb/>
etwas ereignen wird, wovon er keine bestimmte Vorstellung hat, war Samuel<lb/>
in die Neraudn gegangen, um die Rückkehr seiner Tochter zu erwarten. Jonns,<lb/>
der gekommen war, um Cynthy Nun abzuholen, saß vor dein Hause in einem<lb/>
Stuhle mit Spahnsitz.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1354"> Andrew streckte seinem Bruder die Hand entgegen und begrüßte ihn herz¬<lb/>
lich. Er sprach mich ein paar höfliche Worte zu Abigail. Dann folgte eine<lb/>
Prüfe. und Fran Anderson wendete ihren Kopf der Wand zu und ächzte. Nach<lb/>
einer Weile sah sie sich um und gewahrte August. Ein wenig von ihrer frühern<lb/>
Entrüstung kam in ihre Augen, als sie wimmerte: Warum ist denn der mit¬<lb/>
gekommen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1355"> Ich habe ihn mitgebracht, sagte Andrew.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1356"> Gut, es ist ja dein Hans, thue, was dir beliebt. Vermutlich willst du<lb/>
uns jetzt aus unserm eignen Hanse Hinanstreiben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1357"> Wie dn es mit mir gemacht hast, sagte der Philosoph lächelnd. Erlaube,<lb/>
daß ich dir ins Gedächtnis zurückrufe, daß ich einst auf der Farm am Flusse<lb/>
wohnte. Mein Vater hatte sie mir versprochen und »lieh in Besitz gesetzt.<lb/>
Eine Woche vor seinem Tode ließest du das Testament abändern, mit welchen<lb/>
Mitteln, weißt dn. Du warfst mich uns der Farm heraus, die thatsächlich seit<lb/>
zwei Jahren die meine gewesen war. Wen» ich dich jetzt hinaustreibe, so wird<lb/>
das nicht mehr als billig sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1358"> Auf Juliens Gesicht zeigte sich eine Miene schmerzlicher Überraschung. Sie<lb/>
hatte nicht gewußt, daß das Unrecht, das ihr Onkel erlitten hatte, so groß ge-<lb/>
Wesen war. Sie hatte nicht geglaubt, daß er so hart sein werde, ihren Vater<lb/>
aus dem Hause zu treiben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1359"> Ich mag nicht weiter von diesen Dingen reden, fuhr Andrew fort. Ich<lb/>
hätte das Testament umstoßen können, aber ich glaubte nicht an das Gesetz.<lb/>
Ich erzähle diese Geschichte jetzt bloß, weil ich mich wegen dessen, was ich zu<lb/>
thun gedenke, vor diesen jungen Leuten rechtfertigen muß. Ihr habt den Nie߬<lb/>
brauch desjenigen Teiles des Gutes, welcher von Rechts wegen mir gehörte,<lb/>
zwanzig Jahre lang gehabt. Ich vermute, daß ich das Ganze in Anspruch<lb/>
nehmen darf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1360"> Juliens Augen sahen ihn flehend an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1361"> Warum schickst dn uns dann nicht weg und machst der Sache auf einmal<lb/>
ein Ende? fragte Frau Abigail, indem sie sich erhob und ihr altes heftiges<lb/>
Wesen wieder annahm. Du machtest dich daran, uns zu Grunde zu richten,<lb/>
uiid jetzt hast du's fertig gebracht. Du bist ein netter Bruder und Schwager,<lb/>
wahrhaftig! Ruiuirst uus durch eine Verschwörung mit Bob Walker und setzest<lb/>
dich dann hierher und versuchst meine eigne Tochter zu überreden, daß sie denkt,<lb/>
dn hättest recht gethan und bringst diesen verhaßten Menschen mit, damit ers<lb/>
hören soll.  Sie erhob dabei ihren Finger und wies auf August hin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1362"> Ich freue mich, daß dir wieder besser ist, Abigail. Ich wollte nur sicher sein,<lb/>
ob du stark genug wärest, um alles tragen zu können, was ich noch zu sagen habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1363"> Sage dein Schlimmstes und thu dein Schlimmstes, du grausamer, grau¬<lb/>
samer Mensch! Ich habe diese Jahre daher von dir genug ertragen, und jetzt<lb/>
kannst du sagen und thun, was dir beliebt, du kannst mir damit nicht mehr<lb/>
Schaden zufügen. Ich glaube, ich muß nun meine alte Heimstätte verlassen,<lb/>
in der ich so lange gelebt habe.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0362] Art Krisis eingetreten ivar, obwohl er nicht wußte, ob sie ihm helfen werde. Mit dein unruhigen Wesen eines Menschen, der darauf wartet, daß sich irgend etwas ereignen wird, wovon er keine bestimmte Vorstellung hat, war Samuel in die Neraudn gegangen, um die Rückkehr seiner Tochter zu erwarten. Jonns, der gekommen war, um Cynthy Nun abzuholen, saß vor dein Hause in einem Stuhle mit Spahnsitz. Andrew streckte seinem Bruder die Hand entgegen und begrüßte ihn herz¬ lich. Er sprach mich ein paar höfliche Worte zu Abigail. Dann folgte eine Prüfe. und Fran Anderson wendete ihren Kopf der Wand zu und ächzte. Nach einer Weile sah sie sich um und gewahrte August. Ein wenig von ihrer frühern Entrüstung kam in ihre Augen, als sie wimmerte: Warum ist denn der mit¬ gekommen? Ich habe ihn mitgebracht, sagte Andrew. Gut, es ist ja dein Hans, thue, was dir beliebt. Vermutlich willst du uns jetzt aus unserm eignen Hanse Hinanstreiben. Wie dn es mit mir gemacht hast, sagte der Philosoph lächelnd. Erlaube, daß ich dir ins Gedächtnis zurückrufe, daß ich einst auf der Farm am Flusse wohnte. Mein Vater hatte sie mir versprochen und »lieh in Besitz gesetzt. Eine Woche vor seinem Tode ließest du das Testament abändern, mit welchen Mitteln, weißt dn. Du warfst mich uns der Farm heraus, die thatsächlich seit zwei Jahren die meine gewesen war. Wen» ich dich jetzt hinaustreibe, so wird das nicht mehr als billig sein. Auf Juliens Gesicht zeigte sich eine Miene schmerzlicher Überraschung. Sie hatte nicht gewußt, daß das Unrecht, das ihr Onkel erlitten hatte, so groß ge- Wesen war. Sie hatte nicht geglaubt, daß er so hart sein werde, ihren Vater aus dem Hause zu treiben. Ich mag nicht weiter von diesen Dingen reden, fuhr Andrew fort. Ich hätte das Testament umstoßen können, aber ich glaubte nicht an das Gesetz. Ich erzähle diese Geschichte jetzt bloß, weil ich mich wegen dessen, was ich zu thun gedenke, vor diesen jungen Leuten rechtfertigen muß. Ihr habt den Nie߬ brauch desjenigen Teiles des Gutes, welcher von Rechts wegen mir gehörte, zwanzig Jahre lang gehabt. Ich vermute, daß ich das Ganze in Anspruch nehmen darf. Juliens Augen sahen ihn flehend an. Warum schickst dn uns dann nicht weg und machst der Sache auf einmal ein Ende? fragte Frau Abigail, indem sie sich erhob und ihr altes heftiges Wesen wieder annahm. Du machtest dich daran, uns zu Grunde zu richten, uiid jetzt hast du's fertig gebracht. Du bist ein netter Bruder und Schwager, wahrhaftig! Ruiuirst uus durch eine Verschwörung mit Bob Walker und setzest dich dann hierher und versuchst meine eigne Tochter zu überreden, daß sie denkt, dn hättest recht gethan und bringst diesen verhaßten Menschen mit, damit ers hören soll. Sie erhob dabei ihren Finger und wies auf August hin. Ich freue mich, daß dir wieder besser ist, Abigail. Ich wollte nur sicher sein, ob du stark genug wärest, um alles tragen zu können, was ich noch zu sagen habe. Sage dein Schlimmstes und thu dein Schlimmstes, du grausamer, grau¬ samer Mensch! Ich habe diese Jahre daher von dir genug ertragen, und jetzt kannst du sagen und thun, was dir beliebt, du kannst mir damit nicht mehr Schaden zufügen. Ich glaube, ich muß nun meine alte Heimstätte verlassen, in der ich so lange gelebt habe.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/362
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/362>, abgerufen am 26.06.2024.