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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

und andern irregeleiteten Menschenkindern zu werfen. Sie mögen in Rüst¬
wagen hinfahren oder mit dem Flach- oder Kielboot, ich gehe mit dem schnell-
segelnden, palastähnlichen Pvstdampfer Newlight und fahre da auf keiner Kon-
knrrenzlinie und lasse auch nicht meinen Kessel zerplatzen, um eher als meine
Nachbarn in den himmlischen Hafen zu gelangen.

Bruder Goshoru sah beleidigt aus. Bruder Hall nahm Ärgernis ein dein
lcichfertigen Tone, in welchem Jonas redete. Aber der alte Vorsitzende Älteste,
der einen guten gesunden Menschenverstand und ein gleich gut ausgebildetes Ge¬
fühl für das Komische besaß, konnte trotz aller Mühe, die er sich gab, sich des
Lachens zu enthalten, kein ernsthaftes Gesicht bewahren.

Sind Sie ein Ungläubiger? fragte er.

Ich weiß uicht, was Sie unter einem Ungläubigen verstehen. Ich glaube
an Gott und Christus und halte den Sonntag und den vierten Juli heilig, aber
ich glaube nicht an den ganzen Unsinn Bruder Goshorns über das Tragen von
Schleiern und künstlichen Blumen.

Gut, sagte Bruder Hall, würden Sie versuchen, Ihre Frau zu bewegen,
sich in einer Weise zu kleiden, die sich für eine Methodistin nicht schickt?

Um alles in der Welt nicht. Wenn ich die Waare kriege, die ich will, so
kümmerts mich nicht, in was sie eingewickelt ist, ob in Kattun oder Bvmbasin.

Könnten Sie nicht selber der Methodistenkirche beitreten und Ihrer Frau
Gesellschaft leiste"? Es war Bruder Goshorn, welcher diese Frage that.

Ob ich das nicht könnte? Ich glaube, ich könnte es, wenn ich nicht höher
von der Religion dächte als gewisse andre Leute. Ich könnte der metho-
distischen Kirche beitreten und es aushalten, wenn alle Leute sagten, ich wäre
beigetreten, um meine Frau zu bekommen. Das mag Gott dienen heißen, aber
ich kann das Wie nicht sehen. Und dann, wie lange würden Sie mich behalten?
Das erstemal schon, wo ich in einer Klassenversammlung meine Platzbüchse ab¬
feuerte und Sie die Rehposten und den Eichhörnchenschrot und das gehackte
Blei und alles andre miteinander hernmprasselu hörten, würden Sie sagen, ich
triebe Possen mit dem Evangelium. Ich glaube, es steckt kein Methodist in mir.
Ich bin kurios ausgedrechselt, wissen Sie, und krumm und kraus zugestutzt.

Liegt irgend etwas gegen Herrn Harrison vor, Bruder Goshoru? fragte
der Vorsitzende Älteste.

Er ist ein Newlight, antwortete Herr Goshorn in einem Tone, der seine
Überzeugung kundgab, daß es genüge, ein Newlight zu sein.

Ist er rechtschaffen und fleißig?
Ich hörte niemals was gegen ihn.

Nun, dann geht meine Ansicht dahin, daß jedes Mitglied Ihrer Klasse
besser thun würde, einen guten, getreuen, rechtschaffenen Newlight zu heiraten
als sich mit einem Methodisten trauen zu lassen, der knorrig wie ein Hickory¬
baum ist.

Jonas stand auf wie einer, der von Sinnen ist und fuhr zur Thür hinaus
und quer über die Straße. Im Augenblicke kam er wieder zurück und brachte
im Triumph Cynthy herein.

Nun sagen Sie die Worte noch einmal, bat er den Vorsitzenden Ältesten.

Schwester Cynthy Ann, fragte Vater Williams, lieben Sie den Bruder
Harrison wirklich?

Ich -- ich weiß nicht, ob es recht ist, unsre sündigen Herzen an die Dinge
dieser vergänglichen Welt zu hängen. Aber ich fürchte, daß ich mehr von ihm


Der jüngste Tag.

und andern irregeleiteten Menschenkindern zu werfen. Sie mögen in Rüst¬
wagen hinfahren oder mit dem Flach- oder Kielboot, ich gehe mit dem schnell-
segelnden, palastähnlichen Pvstdampfer Newlight und fahre da auf keiner Kon-
knrrenzlinie und lasse auch nicht meinen Kessel zerplatzen, um eher als meine
Nachbarn in den himmlischen Hafen zu gelangen.

Bruder Goshoru sah beleidigt aus. Bruder Hall nahm Ärgernis ein dein
lcichfertigen Tone, in welchem Jonas redete. Aber der alte Vorsitzende Älteste,
der einen guten gesunden Menschenverstand und ein gleich gut ausgebildetes Ge¬
fühl für das Komische besaß, konnte trotz aller Mühe, die er sich gab, sich des
Lachens zu enthalten, kein ernsthaftes Gesicht bewahren.

Sind Sie ein Ungläubiger? fragte er.

Ich weiß uicht, was Sie unter einem Ungläubigen verstehen. Ich glaube
an Gott und Christus und halte den Sonntag und den vierten Juli heilig, aber
ich glaube nicht an den ganzen Unsinn Bruder Goshorns über das Tragen von
Schleiern und künstlichen Blumen.

Gut, sagte Bruder Hall, würden Sie versuchen, Ihre Frau zu bewegen,
sich in einer Weise zu kleiden, die sich für eine Methodistin nicht schickt?

Um alles in der Welt nicht. Wenn ich die Waare kriege, die ich will, so
kümmerts mich nicht, in was sie eingewickelt ist, ob in Kattun oder Bvmbasin.

Könnten Sie nicht selber der Methodistenkirche beitreten und Ihrer Frau
Gesellschaft leiste»? Es war Bruder Goshorn, welcher diese Frage that.

Ob ich das nicht könnte? Ich glaube, ich könnte es, wenn ich nicht höher
von der Religion dächte als gewisse andre Leute. Ich könnte der metho-
distischen Kirche beitreten und es aushalten, wenn alle Leute sagten, ich wäre
beigetreten, um meine Frau zu bekommen. Das mag Gott dienen heißen, aber
ich kann das Wie nicht sehen. Und dann, wie lange würden Sie mich behalten?
Das erstemal schon, wo ich in einer Klassenversammlung meine Platzbüchse ab¬
feuerte und Sie die Rehposten und den Eichhörnchenschrot und das gehackte
Blei und alles andre miteinander hernmprasselu hörten, würden Sie sagen, ich
triebe Possen mit dem Evangelium. Ich glaube, es steckt kein Methodist in mir.
Ich bin kurios ausgedrechselt, wissen Sie, und krumm und kraus zugestutzt.

Liegt irgend etwas gegen Herrn Harrison vor, Bruder Goshoru? fragte
der Vorsitzende Älteste.

Er ist ein Newlight, antwortete Herr Goshorn in einem Tone, der seine
Überzeugung kundgab, daß es genüge, ein Newlight zu sein.

Ist er rechtschaffen und fleißig?
Ich hörte niemals was gegen ihn.

Nun, dann geht meine Ansicht dahin, daß jedes Mitglied Ihrer Klasse
besser thun würde, einen guten, getreuen, rechtschaffenen Newlight zu heiraten
als sich mit einem Methodisten trauen zu lassen, der knorrig wie ein Hickory¬
baum ist.

Jonas stand auf wie einer, der von Sinnen ist und fuhr zur Thür hinaus
und quer über die Straße. Im Augenblicke kam er wieder zurück und brachte
im Triumph Cynthy herein.

Nun sagen Sie die Worte noch einmal, bat er den Vorsitzenden Ältesten.

Schwester Cynthy Ann, fragte Vater Williams, lieben Sie den Bruder
Harrison wirklich?

Ich — ich weiß nicht, ob es recht ist, unsre sündigen Herzen an die Dinge
dieser vergänglichen Welt zu hängen. Aber ich fürchte, daß ich mehr von ihm


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[0250] Der jüngste Tag. und andern irregeleiteten Menschenkindern zu werfen. Sie mögen in Rüst¬ wagen hinfahren oder mit dem Flach- oder Kielboot, ich gehe mit dem schnell- segelnden, palastähnlichen Pvstdampfer Newlight und fahre da auf keiner Kon- knrrenzlinie und lasse auch nicht meinen Kessel zerplatzen, um eher als meine Nachbarn in den himmlischen Hafen zu gelangen. Bruder Goshoru sah beleidigt aus. Bruder Hall nahm Ärgernis ein dein lcichfertigen Tone, in welchem Jonas redete. Aber der alte Vorsitzende Älteste, der einen guten gesunden Menschenverstand und ein gleich gut ausgebildetes Ge¬ fühl für das Komische besaß, konnte trotz aller Mühe, die er sich gab, sich des Lachens zu enthalten, kein ernsthaftes Gesicht bewahren. Sind Sie ein Ungläubiger? fragte er. Ich weiß uicht, was Sie unter einem Ungläubigen verstehen. Ich glaube an Gott und Christus und halte den Sonntag und den vierten Juli heilig, aber ich glaube nicht an den ganzen Unsinn Bruder Goshorns über das Tragen von Schleiern und künstlichen Blumen. Gut, sagte Bruder Hall, würden Sie versuchen, Ihre Frau zu bewegen, sich in einer Weise zu kleiden, die sich für eine Methodistin nicht schickt? Um alles in der Welt nicht. Wenn ich die Waare kriege, die ich will, so kümmerts mich nicht, in was sie eingewickelt ist, ob in Kattun oder Bvmbasin. Könnten Sie nicht selber der Methodistenkirche beitreten und Ihrer Frau Gesellschaft leiste»? Es war Bruder Goshorn, welcher diese Frage that. Ob ich das nicht könnte? Ich glaube, ich könnte es, wenn ich nicht höher von der Religion dächte als gewisse andre Leute. Ich könnte der metho- distischen Kirche beitreten und es aushalten, wenn alle Leute sagten, ich wäre beigetreten, um meine Frau zu bekommen. Das mag Gott dienen heißen, aber ich kann das Wie nicht sehen. Und dann, wie lange würden Sie mich behalten? Das erstemal schon, wo ich in einer Klassenversammlung meine Platzbüchse ab¬ feuerte und Sie die Rehposten und den Eichhörnchenschrot und das gehackte Blei und alles andre miteinander hernmprasselu hörten, würden Sie sagen, ich triebe Possen mit dem Evangelium. Ich glaube, es steckt kein Methodist in mir. Ich bin kurios ausgedrechselt, wissen Sie, und krumm und kraus zugestutzt. Liegt irgend etwas gegen Herrn Harrison vor, Bruder Goshoru? fragte der Vorsitzende Älteste. Er ist ein Newlight, antwortete Herr Goshorn in einem Tone, der seine Überzeugung kundgab, daß es genüge, ein Newlight zu sein. Ist er rechtschaffen und fleißig? Ich hörte niemals was gegen ihn. Nun, dann geht meine Ansicht dahin, daß jedes Mitglied Ihrer Klasse besser thun würde, einen guten, getreuen, rechtschaffenen Newlight zu heiraten als sich mit einem Methodisten trauen zu lassen, der knorrig wie ein Hickory¬ baum ist. Jonas stand auf wie einer, der von Sinnen ist und fuhr zur Thür hinaus und quer über die Straße. Im Augenblicke kam er wieder zurück und brachte im Triumph Cynthy herein. Nun sagen Sie die Worte noch einmal, bat er den Vorsitzenden Ältesten. Schwester Cynthy Ann, fragte Vater Williams, lieben Sie den Bruder Harrison wirklich? Ich — ich weiß nicht, ob es recht ist, unsre sündigen Herzen an die Dinge dieser vergänglichen Welt zu hängen. Aber ich fürchte, daß ich mehr von ihm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/250>, abgerufen am 29.06.2024.