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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Ja wohl, das thue ich, mein hochbetagter Freund, ich glaube an ihn ganz
ungeheuer viel mehr als an solche Leute, die sich die Miene gebe", als ob sie
ein Recht und Patent ans alle seine sieben Segen hatten und sich feierlich in
die Brust werfen und andern christlichen Genossenschaften harte Namen geben.
Mein Freund, ich glaube an keine Religion, die aus Seufzen und Ächzen und
einem heftigen Temperamente besteht (hier blickte er nach Frau Anderson hin)
und die vielmehr daran denkt, in der Lehre tüchtig zu sein, als an die Gefahr,
im Leben ein faulendes Glied zu werden. Es giebt eine Menge fauler Eier
mit glatten und glänzenden Schalen,

Hier gedachte Herr Hall der Vorschrift, nach welcher man die Perlen nicht
vor die Sure werfen soll, und so wendete er sich an Hnmphrehs, der sein Herz
dadurch erfreute, daß er in sanftem und salbungsvollen Tone ein in die Phrasen
der methodistischen Regulative gekleidetes Bekenntnis ablegte -- Phrasen, die
durch langen Gebrauch abgegriffen sind.

Julia hatte sich in eine Ecke geschlichen. Aber jetzt richtete der Geistliche
seine Worte auch an sie.

Beglückt mit einer Mutter, die ihre Stärke im Gebete sucht, sollten Sie,
Fräulein Anders"", Ihre Sünde" bereue" und vor dem zukünftige" Zorne fliehe".
Sie kennen den rechten Weg. Sie sind ans ihn hingewiesen wurden durch das
Leben Ihrer Eltern, von Kindesbeinen an. Anferzvge" in einem christliche"
Haushalt, suchen Sie, ich bitte Sie herzlich, ohne Verzug Ihrer Seele
Seligkeit.

Ich wiederhole dieses Gerede hier nicht gern. Aber es ist eine unglück¬
liche Thatsache, daß ein gutes Herz und aufopfernde Frömmigkeit sich nicht immer
mit praktischer Klugheit gepaart finden. Der Romanschreiber muß gleich dein
Historiker die Dinge berichten, wie sie sind. Jemand, der in gesalbten Phrase"
redet, befindet sich noch in dein Stadium geistiger Entwicklung, wo er wie ein
Papagei eingelernte Worte schwatzt.

Empfinden Sie den Wunsch, dein zukünftigen Zorne zu entfliehen? fragte er.

Julia gab eine unhörbare Antwort, die ungefähr wie eine Bejahung der
Frage klang.

Meine terre, junge Schwester, Sie haben alle Ursache, sehr große Ursache
zur Dankbarkeit gegen den allmächtigen Gott. (Wie viele andre junge, fromme
Leute sagte Herr Hall statt Gott ,',Gatt.") Ich begegnete Ihnen'neulich im
Hause Ihres Oheims. Der junge Mann, an dessen Leben wir damals ver¬
zweifelten, ist genesen. Und mit mehr von diesen Worten erzählte Herr Hall
Juliens Geheimnis, während Fran Anderson zwischen Ihren: Verdruß und
ihrer religiös aufgeregten Seelenstimmung im Begriff zu sei" schien, zu ver¬
steinern.

Ich hoffe, der Leser erwartet nicht, daß ich ihm das Gefühl beschreibe"
werde, das Julia empfand, als Herr Hall nur ein Kapitel ans der Bibel vorlas
und darauf ein Gebet sprach, und ebensowenig das, was im Herzen ihrer Mutter
währenddessen vorging. Ich glaube, wenn Herr Hall hätte hören können,
sie mit den Zähnen knirschte, als er in seinem Gebete Gott für die Genesung
Augusts dankte, so würde er keine so hohe Meinung von ihrer Frönnnigke"
mehr gehabt haben. Aber sie wußte ihre Gefühle zu beherrschen, bis der Geist¬
liche hübsch zum Hanse hinaus war. Indem Herr Hall Abschied nahm, sah er,
wie bleich Julia war, und wie sie zitterte, und mit seinein charakteristischen
Mangel an Scharfblick hielt er ihre Aufregung für ein Zeichen religiöser Zer-


Der jüngste Tag.

Ja wohl, das thue ich, mein hochbetagter Freund, ich glaube an ihn ganz
ungeheuer viel mehr als an solche Leute, die sich die Miene gebe», als ob sie
ein Recht und Patent ans alle seine sieben Segen hatten und sich feierlich in
die Brust werfen und andern christlichen Genossenschaften harte Namen geben.
Mein Freund, ich glaube an keine Religion, die aus Seufzen und Ächzen und
einem heftigen Temperamente besteht (hier blickte er nach Frau Anderson hin)
und die vielmehr daran denkt, in der Lehre tüchtig zu sein, als an die Gefahr,
im Leben ein faulendes Glied zu werden. Es giebt eine Menge fauler Eier
mit glatten und glänzenden Schalen,

Hier gedachte Herr Hall der Vorschrift, nach welcher man die Perlen nicht
vor die Sure werfen soll, und so wendete er sich an Hnmphrehs, der sein Herz
dadurch erfreute, daß er in sanftem und salbungsvollen Tone ein in die Phrasen
der methodistischen Regulative gekleidetes Bekenntnis ablegte — Phrasen, die
durch langen Gebrauch abgegriffen sind.

Julia hatte sich in eine Ecke geschlichen. Aber jetzt richtete der Geistliche
seine Worte auch an sie.

Beglückt mit einer Mutter, die ihre Stärke im Gebete sucht, sollten Sie,
Fräulein Anders»«, Ihre Sünde« bereue« und vor dem zukünftige« Zorne fliehe».
Sie kennen den rechten Weg. Sie sind ans ihn hingewiesen wurden durch das
Leben Ihrer Eltern, von Kindesbeinen an. Anferzvge» in einem christliche»
Haushalt, suchen Sie, ich bitte Sie herzlich, ohne Verzug Ihrer Seele
Seligkeit.

Ich wiederhole dieses Gerede hier nicht gern. Aber es ist eine unglück¬
liche Thatsache, daß ein gutes Herz und aufopfernde Frömmigkeit sich nicht immer
mit praktischer Klugheit gepaart finden. Der Romanschreiber muß gleich dein
Historiker die Dinge berichten, wie sie sind. Jemand, der in gesalbten Phrase»
redet, befindet sich noch in dein Stadium geistiger Entwicklung, wo er wie ein
Papagei eingelernte Worte schwatzt.

Empfinden Sie den Wunsch, dein zukünftigen Zorne zu entfliehen? fragte er.

Julia gab eine unhörbare Antwort, die ungefähr wie eine Bejahung der
Frage klang.

Meine terre, junge Schwester, Sie haben alle Ursache, sehr große Ursache
zur Dankbarkeit gegen den allmächtigen Gott. (Wie viele andre junge, fromme
Leute sagte Herr Hall statt Gott ,',Gatt.") Ich begegnete Ihnen'neulich im
Hause Ihres Oheims. Der junge Mann, an dessen Leben wir damals ver¬
zweifelten, ist genesen. Und mit mehr von diesen Worten erzählte Herr Hall
Juliens Geheimnis, während Fran Anderson zwischen Ihren: Verdruß und
ihrer religiös aufgeregten Seelenstimmung im Begriff zu sei« schien, zu ver¬
steinern.

Ich hoffe, der Leser erwartet nicht, daß ich ihm das Gefühl beschreibe»
werde, das Julia empfand, als Herr Hall nur ein Kapitel ans der Bibel vorlas
und darauf ein Gebet sprach, und ebensowenig das, was im Herzen ihrer Mutter
währenddessen vorging. Ich glaube, wenn Herr Hall hätte hören können,
sie mit den Zähnen knirschte, als er in seinem Gebete Gott für die Genesung
Augusts dankte, so würde er keine so hohe Meinung von ihrer Frönnnigke«
mehr gehabt haben. Aber sie wußte ihre Gefühle zu beherrschen, bis der Geist¬
liche hübsch zum Hanse hinaus war. Indem Herr Hall Abschied nahm, sah er,
wie bleich Julia war, und wie sie zitterte, und mit seinein charakteristischen
Mangel an Scharfblick hielt er ihre Aufregung für ein Zeichen religiöser Zer-


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[0206] Der jüngste Tag. Ja wohl, das thue ich, mein hochbetagter Freund, ich glaube an ihn ganz ungeheuer viel mehr als an solche Leute, die sich die Miene gebe», als ob sie ein Recht und Patent ans alle seine sieben Segen hatten und sich feierlich in die Brust werfen und andern christlichen Genossenschaften harte Namen geben. Mein Freund, ich glaube an keine Religion, die aus Seufzen und Ächzen und einem heftigen Temperamente besteht (hier blickte er nach Frau Anderson hin) und die vielmehr daran denkt, in der Lehre tüchtig zu sein, als an die Gefahr, im Leben ein faulendes Glied zu werden. Es giebt eine Menge fauler Eier mit glatten und glänzenden Schalen, Hier gedachte Herr Hall der Vorschrift, nach welcher man die Perlen nicht vor die Sure werfen soll, und so wendete er sich an Hnmphrehs, der sein Herz dadurch erfreute, daß er in sanftem und salbungsvollen Tone ein in die Phrasen der methodistischen Regulative gekleidetes Bekenntnis ablegte — Phrasen, die durch langen Gebrauch abgegriffen sind. Julia hatte sich in eine Ecke geschlichen. Aber jetzt richtete der Geistliche seine Worte auch an sie. Beglückt mit einer Mutter, die ihre Stärke im Gebete sucht, sollten Sie, Fräulein Anders»«, Ihre Sünde« bereue« und vor dem zukünftige« Zorne fliehe». Sie kennen den rechten Weg. Sie sind ans ihn hingewiesen wurden durch das Leben Ihrer Eltern, von Kindesbeinen an. Anferzvge» in einem christliche» Haushalt, suchen Sie, ich bitte Sie herzlich, ohne Verzug Ihrer Seele Seligkeit. Ich wiederhole dieses Gerede hier nicht gern. Aber es ist eine unglück¬ liche Thatsache, daß ein gutes Herz und aufopfernde Frömmigkeit sich nicht immer mit praktischer Klugheit gepaart finden. Der Romanschreiber muß gleich dein Historiker die Dinge berichten, wie sie sind. Jemand, der in gesalbten Phrase» redet, befindet sich noch in dein Stadium geistiger Entwicklung, wo er wie ein Papagei eingelernte Worte schwatzt. Empfinden Sie den Wunsch, dein zukünftigen Zorne zu entfliehen? fragte er. Julia gab eine unhörbare Antwort, die ungefähr wie eine Bejahung der Frage klang. Meine terre, junge Schwester, Sie haben alle Ursache, sehr große Ursache zur Dankbarkeit gegen den allmächtigen Gott. (Wie viele andre junge, fromme Leute sagte Herr Hall statt Gott ,',Gatt.") Ich begegnete Ihnen'neulich im Hause Ihres Oheims. Der junge Mann, an dessen Leben wir damals ver¬ zweifelten, ist genesen. Und mit mehr von diesen Worten erzählte Herr Hall Juliens Geheimnis, während Fran Anderson zwischen Ihren: Verdruß und ihrer religiös aufgeregten Seelenstimmung im Begriff zu sei« schien, zu ver¬ steinern. Ich hoffe, der Leser erwartet nicht, daß ich ihm das Gefühl beschreibe» werde, das Julia empfand, als Herr Hall nur ein Kapitel ans der Bibel vorlas und darauf ein Gebet sprach, und ebensowenig das, was im Herzen ihrer Mutter währenddessen vorging. Ich glaube, wenn Herr Hall hätte hören können, sie mit den Zähnen knirschte, als er in seinem Gebete Gott für die Genesung Augusts dankte, so würde er keine so hohe Meinung von ihrer Frönnnigke« mehr gehabt haben. Aber sie wußte ihre Gefühle zu beherrschen, bis der Geist¬ liche hübsch zum Hanse hinaus war. Indem Herr Hall Abschied nahm, sah er, wie bleich Julia war, und wie sie zitterte, und mit seinein charakteristischen Mangel an Scharfblick hielt er ihre Aufregung für ein Zeichen religiöser Zer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/206>, abgerufen am 29.06.2024.