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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Sie thun Ihre Pflicht nicht, sonst würden Sie Ihre Stimme erheben. Die Zeit
und die Zeiten und eine halbe Zeit find beinahe vorüber.

Herr Hall war hierdurch ein wenig aus dem Konzept gebracht. Ein Manu,
dessen religiöse Unterhaltung einen feststehenden nud herkömmlichen Typus hat,
wird stets in Unrnhe und Verlegenheit sein, wenn er aus feinem Gleise geschoben
wird. Und er hatte wie alle andern die Ansteckung mit der Lehre der Adven-
tisten empfunden und wünschte, sich nicht bloßzustellen. So wendete er sich an
<.Nan Anderson. Sie antwortete wie ein Seraph auf alle Fragen, die an sie
gerichtet wurden; denn die konventionellen Fragen gehen niemals durch den
Panzer eines Heuchlers und wecken niemals das Gewissen eines Menschen, der
sich selbst täuscht. Herr Hall wünschte in seinem amtlichsten Tone (einem Ge-
müses aus Würde, Feierlichkeit und Heiligkeit) Glück zu ihrer gründlichen Er¬
fahrung in den Dingen, die ihr ewigen Frieden zu geben bestimmt seien. Er
wgte ihr, daß Leute, die wie sie zu einem so hohen Gnadenstande gediehen wären,
sich vor geistlichem Stolze zu hüten hätten. Und Frau Anderson nahm die War¬
nung mit schöner Demut auf und versank vierzig Faden tief in unverhüllte und
ziemlich aufdringlich sich bemerklich machende Bescheidenheit, indem sie feierliche
Seufzer ausstieß, zum Zeichen, daß sie sich selbst ladete, eine Selbsttadeluug,
die nicht einmal dnrch die äußerste Haut ging.

Und Sie, Schwester Ann, fuhr Herr Hall fort, indem er für jetzt Jvuns
^'iseite ließ, ich hoffe zuversichtlich, daß sie Ihr Licht leuchten lassen. Fühlen
daß Sie weiter Vordringen inbrünstiglich auf dem schmalen Pfade?

Die arme Cynthy Ann versank in tiefere Entmutigung, als sie je vorher
^npfnnden hatte, sie fürchtete, daß sie nicht vordringe. Es kam ihr vor, als
"b ihr Herz gegen Gott kalt und tot wäre. Es schien ihr, als ob sie die Welt
und ihre Lust durchaus uicht aufgeben könne. Es lag ihr auf der Seele wie
eine Felsenlast, und viel waren der Kämpfe, die sie mit dem bösen Feinde zu
bestehen hatte. Nein, ich komme nicht vorwärts, sagte sie,

, Meine teure Schwester, sagte Herr Hall, lassen Sie sich von mir warnen.
Hier ist Frau Anderson, welche die Welt ganz aufgegeben hat. Ich hoffe, Sie
werden einem so guten Beispiele folgen. Lassen Sie sich nicht dnrch weltliche
Feiglingen in die Irre leiten, sie werden Ihnen sicher eine Falle stellen. Ich
siechte, Sie haben sich Ihre Standhaftigkeit nicht so bewahrt wie Sie sollten.

Hier wanderten die Augen des jungen Geistlichen zweifelhaft zu Jonas hin,
w^' dein er sich ein wenig fürchtete. Jonas an seinem Teile hatte keinen Grund,
Herrn Hall wegen des Rates, den er Cynthy in ihrer Liebesangelegenheit er-
^t, besonders grün zu sein, und jetzt hatten die Lobsprüche, die der Prediger
6'mit Nnderson gespendet, und seine Verurteilung Cynthy Anns ihn durchaus
weht in eine Stimmung versetzt, in der man Ermahnungen das Ohr leiht.

Nun denn, Herr Harrisou, sagte der junge Geistliche, indem er sich Jonas
^ton mit der Vorsicht näherte, mit der ein Hund auf einen Igel losgeht, wie
fühlen Sie sich heute?

D ziemlich munter, danke schön. Und wie geht es Ihnen selbst?

Dies brachte den guten Mann ganz ans dein Häuschen und überzeugte
hio' daß Jonas sich in einem Zustande der äußerste" Gottlosigkeit befinde. '

Sind Sie ein Christ?

Na, ich denke, daß ich einer bin. Wie steht es mit Ihnen, Herr Hall?
o Ich glaube, Sie sind ein Newlight. Nun denn, glauben Sie an den .s?erru
^esns Christus? fragte der Geistliche in vernichtenden Tone.


^nniztwum IV.
Der jüngste Tag.

Sie thun Ihre Pflicht nicht, sonst würden Sie Ihre Stimme erheben. Die Zeit
und die Zeiten und eine halbe Zeit find beinahe vorüber.

Herr Hall war hierdurch ein wenig aus dem Konzept gebracht. Ein Manu,
dessen religiöse Unterhaltung einen feststehenden nud herkömmlichen Typus hat,
wird stets in Unrnhe und Verlegenheit sein, wenn er aus feinem Gleise geschoben
wird. Und er hatte wie alle andern die Ansteckung mit der Lehre der Adven-
tisten empfunden und wünschte, sich nicht bloßzustellen. So wendete er sich an
<.Nan Anderson. Sie antwortete wie ein Seraph auf alle Fragen, die an sie
gerichtet wurden; denn die konventionellen Fragen gehen niemals durch den
Panzer eines Heuchlers und wecken niemals das Gewissen eines Menschen, der
sich selbst täuscht. Herr Hall wünschte in seinem amtlichsten Tone (einem Ge-
müses aus Würde, Feierlichkeit und Heiligkeit) Glück zu ihrer gründlichen Er¬
fahrung in den Dingen, die ihr ewigen Frieden zu geben bestimmt seien. Er
wgte ihr, daß Leute, die wie sie zu einem so hohen Gnadenstande gediehen wären,
sich vor geistlichem Stolze zu hüten hätten. Und Frau Anderson nahm die War¬
nung mit schöner Demut auf und versank vierzig Faden tief in unverhüllte und
ziemlich aufdringlich sich bemerklich machende Bescheidenheit, indem sie feierliche
Seufzer ausstieß, zum Zeichen, daß sie sich selbst ladete, eine Selbsttadeluug,
die nicht einmal dnrch die äußerste Haut ging.

Und Sie, Schwester Ann, fuhr Herr Hall fort, indem er für jetzt Jvuns
^'iseite ließ, ich hoffe zuversichtlich, daß sie Ihr Licht leuchten lassen. Fühlen
daß Sie weiter Vordringen inbrünstiglich auf dem schmalen Pfade?

Die arme Cynthy Ann versank in tiefere Entmutigung, als sie je vorher
^npfnnden hatte, sie fürchtete, daß sie nicht vordringe. Es kam ihr vor, als
"b ihr Herz gegen Gott kalt und tot wäre. Es schien ihr, als ob sie die Welt
und ihre Lust durchaus uicht aufgeben könne. Es lag ihr auf der Seele wie
eine Felsenlast, und viel waren der Kämpfe, die sie mit dem bösen Feinde zu
bestehen hatte. Nein, ich komme nicht vorwärts, sagte sie,

, Meine teure Schwester, sagte Herr Hall, lassen Sie sich von mir warnen.
Hier ist Frau Anderson, welche die Welt ganz aufgegeben hat. Ich hoffe, Sie
werden einem so guten Beispiele folgen. Lassen Sie sich nicht dnrch weltliche
Feiglingen in die Irre leiten, sie werden Ihnen sicher eine Falle stellen. Ich
siechte, Sie haben sich Ihre Standhaftigkeit nicht so bewahrt wie Sie sollten.

Hier wanderten die Augen des jungen Geistlichen zweifelhaft zu Jonas hin,
w^' dein er sich ein wenig fürchtete. Jonas an seinem Teile hatte keinen Grund,
Herrn Hall wegen des Rates, den er Cynthy in ihrer Liebesangelegenheit er-
^t, besonders grün zu sein, und jetzt hatten die Lobsprüche, die der Prediger
6'mit Nnderson gespendet, und seine Verurteilung Cynthy Anns ihn durchaus
weht in eine Stimmung versetzt, in der man Ermahnungen das Ohr leiht.

Nun denn, Herr Harrisou, sagte der junge Geistliche, indem er sich Jonas
^ton mit der Vorsicht näherte, mit der ein Hund auf einen Igel losgeht, wie
fühlen Sie sich heute?

D ziemlich munter, danke schön. Und wie geht es Ihnen selbst?

Dies brachte den guten Mann ganz ans dein Häuschen und überzeugte
hio' daß Jonas sich in einem Zustande der äußerste» Gottlosigkeit befinde. '

Sind Sie ein Christ?

Na, ich denke, daß ich einer bin. Wie steht es mit Ihnen, Herr Hall?
o Ich glaube, Sie sind ein Newlight. Nun denn, glauben Sie an den .s?erru
^esns Christus? fragte der Geistliche in vernichtenden Tone.


^nniztwum IV.
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[0205] Der jüngste Tag. Sie thun Ihre Pflicht nicht, sonst würden Sie Ihre Stimme erheben. Die Zeit und die Zeiten und eine halbe Zeit find beinahe vorüber. Herr Hall war hierdurch ein wenig aus dem Konzept gebracht. Ein Manu, dessen religiöse Unterhaltung einen feststehenden nud herkömmlichen Typus hat, wird stets in Unrnhe und Verlegenheit sein, wenn er aus feinem Gleise geschoben wird. Und er hatte wie alle andern die Ansteckung mit der Lehre der Adven- tisten empfunden und wünschte, sich nicht bloßzustellen. So wendete er sich an <.Nan Anderson. Sie antwortete wie ein Seraph auf alle Fragen, die an sie gerichtet wurden; denn die konventionellen Fragen gehen niemals durch den Panzer eines Heuchlers und wecken niemals das Gewissen eines Menschen, der sich selbst täuscht. Herr Hall wünschte in seinem amtlichsten Tone (einem Ge- müses aus Würde, Feierlichkeit und Heiligkeit) Glück zu ihrer gründlichen Er¬ fahrung in den Dingen, die ihr ewigen Frieden zu geben bestimmt seien. Er wgte ihr, daß Leute, die wie sie zu einem so hohen Gnadenstande gediehen wären, sich vor geistlichem Stolze zu hüten hätten. Und Frau Anderson nahm die War¬ nung mit schöner Demut auf und versank vierzig Faden tief in unverhüllte und ziemlich aufdringlich sich bemerklich machende Bescheidenheit, indem sie feierliche Seufzer ausstieß, zum Zeichen, daß sie sich selbst ladete, eine Selbsttadeluug, die nicht einmal dnrch die äußerste Haut ging. Und Sie, Schwester Ann, fuhr Herr Hall fort, indem er für jetzt Jvuns ^'iseite ließ, ich hoffe zuversichtlich, daß sie Ihr Licht leuchten lassen. Fühlen daß Sie weiter Vordringen inbrünstiglich auf dem schmalen Pfade? Die arme Cynthy Ann versank in tiefere Entmutigung, als sie je vorher ^npfnnden hatte, sie fürchtete, daß sie nicht vordringe. Es kam ihr vor, als "b ihr Herz gegen Gott kalt und tot wäre. Es schien ihr, als ob sie die Welt und ihre Lust durchaus uicht aufgeben könne. Es lag ihr auf der Seele wie eine Felsenlast, und viel waren der Kämpfe, die sie mit dem bösen Feinde zu bestehen hatte. Nein, ich komme nicht vorwärts, sagte sie, , Meine teure Schwester, sagte Herr Hall, lassen Sie sich von mir warnen. Hier ist Frau Anderson, welche die Welt ganz aufgegeben hat. Ich hoffe, Sie werden einem so guten Beispiele folgen. Lassen Sie sich nicht dnrch weltliche Feiglingen in die Irre leiten, sie werden Ihnen sicher eine Falle stellen. Ich siechte, Sie haben sich Ihre Standhaftigkeit nicht so bewahrt wie Sie sollten. Hier wanderten die Augen des jungen Geistlichen zweifelhaft zu Jonas hin, w^' dein er sich ein wenig fürchtete. Jonas an seinem Teile hatte keinen Grund, Herrn Hall wegen des Rates, den er Cynthy in ihrer Liebesangelegenheit er- ^t, besonders grün zu sein, und jetzt hatten die Lobsprüche, die der Prediger 6'mit Nnderson gespendet, und seine Verurteilung Cynthy Anns ihn durchaus weht in eine Stimmung versetzt, in der man Ermahnungen das Ohr leiht. Nun denn, Herr Harrisou, sagte der junge Geistliche, indem er sich Jonas ^ton mit der Vorsicht näherte, mit der ein Hund auf einen Igel losgeht, wie fühlen Sie sich heute? D ziemlich munter, danke schön. Und wie geht es Ihnen selbst? Dies brachte den guten Mann ganz ans dein Häuschen und überzeugte hio' daß Jonas sich in einem Zustande der äußerste» Gottlosigkeit befinde. ' Sind Sie ein Christ? Na, ich denke, daß ich einer bin. Wie steht es mit Ihnen, Herr Hall? o Ich glaube, Sie sind ein Newlight. Nun denn, glauben Sie an den .s?erru ^esns Christus? fragte der Geistliche in vernichtenden Tone. ^nniztwum IV.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/205>, abgerufen am 29.06.2024.