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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Ich wundre mich, deß du nicht eher an Schande gedacht hast, erwiederte
Julia. Ich schäme mich, wenn ich daran denke, daß August Weste einmal hören
wird, was du gethan hast.

Hunde, welche die meiste Praxis im Quälen und Hetzen von Katzen haben,
kommen bisweilen in den Fall, daß ihnen die Nase zerkratzt wird. Normnn
hütete sich fortan, Julien wieder anzugreifen, wenn es nicht unter den Kanonen
der gewaltigen Batterie seiner Mutter geschehen konnte. Und er rächte sich an
ihr, indem er sich an seine Mutter mit der Klage wandte, Julia hätte ihm
vorgerückt, daß er von der Schule fortgeschickt worden wäre. Und natürlich
empfing Julia eine feierliche Vermahnung über ihr Betragen, mit dem sie ihren
armen Bruder unglücklich gemacht hatte. Sie wäre darauf erpicht, der Familie
Schande zu machen. Wenn sie es nicht dnrch Verheiratung mit einem Dntchmnn
thun könnte, so dnrch Verleumdung ihres Bruders.

Norman glaubte in Jonas einen Verbündeten zu finden.
'

Jonas, halten Sies nicht für schrecklich, daß Julie sich in eine" Dutchmau
wie August Weste verliebt hat?

Jawohl, mein Liebling, antwortete Jonas. Ich denke, ein Dutchman ist
ein Dutchman.,, Ich kümmere mich nicht darum, wieviel er lernt, indem er sein
mitternächtig Ol Tag und Nacht brennen läßt. Mein altehrwürdiger Freund,
er bleibt am Eude doch ein Dutchman. Das Deutsche sitzt ihm in deu Knochen.
Es will sich nicht verlieren. Ein Dutchman kann ein Gentleman sein in seiner
Art und Weise zu handeln, er kann ehrlich und fleißig sein und alle Gebote
des Delalvgs halten, dennoch sage ich, er ist deutsch, und das reicht hin, ihn
vom Himmelreich auszuschließen und von dieser freien und erleuchteten Republik.
Und ein Amerikaner kann ein nichtsnutziger, ordinärer, kleiner Kartosselkloß sein,
wertlos für Menschen und Vieh, er mag zu garnichts taugen, weder zum
Arbeiten noch zum Studiren, er kann sich besaufen und von der Schule weg¬
gejagt werden und alle möglichen Massen von schändlichen und ehrlosen Streichen
verüben, er kann ein richtiges Muttersöhnchen sein, ein vollständiger Einfalts¬
pinsel, ein Narr und ein Schuft und ein Hasenfuß, alles in ein Stück Lösch-
Papier zusammengewickelt, wenn er Lust hat. Was thuts? Ist er nicht ein
freigebvrner und erleuchteter Bürger dieses glorreichen, gesitteten lind christlichen
Landes Heil Columbia? Was hat ein Dntchmnn, und wäre er noch so ge-
scheidt, noch so ehrlich und noch so gelehrt, in unserm weiten Gebiete zu suchen,
das für die bürgerliche und religiöse Freiheit reservirt ist? Welches Recht hat
er, unsre Luft einzuatmen oder uuter dem Gefieder unsrer amerikanischen Hühner-
geier seine Zuflucht zu nehmen? Nein, mein heißgeliebter und hochverehrter
Mitbürger eingebornen Stammes, die Sache ist mir so klar wie Zecheln seine
Räder und daß sie das Jahr 1843 bedeuten. Ich sage: Hipp, hipp, Hurrah
für Freiheit oder Tod und nieder mit den Deutschen!

Norman Anderson kratzte sich hinter den Ohren.

Was meinte Jonas nur?

Er konnte es nicht ordentlich hcrauskriegeu, aber wir können mit Sicher¬
heit sagen, daß er im großen und ganzen nicht so recht zufrieden war mit dieser
Bumernng-Rede. Er meinte, am Ende könnte er sich doch wohl nicht ans Jonas
verlassen.

Aber es dauerte nicht lange, so fand er Verbündete genug in seinem Kriege
gegen Deutschland.

(Fortsetzung folgt.)


Der jüngste Tag.

Ich wundre mich, deß du nicht eher an Schande gedacht hast, erwiederte
Julia. Ich schäme mich, wenn ich daran denke, daß August Weste einmal hören
wird, was du gethan hast.

Hunde, welche die meiste Praxis im Quälen und Hetzen von Katzen haben,
kommen bisweilen in den Fall, daß ihnen die Nase zerkratzt wird. Normnn
hütete sich fortan, Julien wieder anzugreifen, wenn es nicht unter den Kanonen
der gewaltigen Batterie seiner Mutter geschehen konnte. Und er rächte sich an
ihr, indem er sich an seine Mutter mit der Klage wandte, Julia hätte ihm
vorgerückt, daß er von der Schule fortgeschickt worden wäre. Und natürlich
empfing Julia eine feierliche Vermahnung über ihr Betragen, mit dem sie ihren
armen Bruder unglücklich gemacht hatte. Sie wäre darauf erpicht, der Familie
Schande zu machen. Wenn sie es nicht dnrch Verheiratung mit einem Dntchmnn
thun könnte, so dnrch Verleumdung ihres Bruders.

Norman glaubte in Jonas einen Verbündeten zu finden.
'

Jonas, halten Sies nicht für schrecklich, daß Julie sich in eine« Dutchmau
wie August Weste verliebt hat?

Jawohl, mein Liebling, antwortete Jonas. Ich denke, ein Dutchman ist
ein Dutchman.,, Ich kümmere mich nicht darum, wieviel er lernt, indem er sein
mitternächtig Ol Tag und Nacht brennen läßt. Mein altehrwürdiger Freund,
er bleibt am Eude doch ein Dutchman. Das Deutsche sitzt ihm in deu Knochen.
Es will sich nicht verlieren. Ein Dutchman kann ein Gentleman sein in seiner
Art und Weise zu handeln, er kann ehrlich und fleißig sein und alle Gebote
des Delalvgs halten, dennoch sage ich, er ist deutsch, und das reicht hin, ihn
vom Himmelreich auszuschließen und von dieser freien und erleuchteten Republik.
Und ein Amerikaner kann ein nichtsnutziger, ordinärer, kleiner Kartosselkloß sein,
wertlos für Menschen und Vieh, er mag zu garnichts taugen, weder zum
Arbeiten noch zum Studiren, er kann sich besaufen und von der Schule weg¬
gejagt werden und alle möglichen Massen von schändlichen und ehrlosen Streichen
verüben, er kann ein richtiges Muttersöhnchen sein, ein vollständiger Einfalts¬
pinsel, ein Narr und ein Schuft und ein Hasenfuß, alles in ein Stück Lösch-
Papier zusammengewickelt, wenn er Lust hat. Was thuts? Ist er nicht ein
freigebvrner und erleuchteter Bürger dieses glorreichen, gesitteten lind christlichen
Landes Heil Columbia? Was hat ein Dntchmnn, und wäre er noch so ge-
scheidt, noch so ehrlich und noch so gelehrt, in unserm weiten Gebiete zu suchen,
das für die bürgerliche und religiöse Freiheit reservirt ist? Welches Recht hat
er, unsre Luft einzuatmen oder uuter dem Gefieder unsrer amerikanischen Hühner-
geier seine Zuflucht zu nehmen? Nein, mein heißgeliebter und hochverehrter
Mitbürger eingebornen Stammes, die Sache ist mir so klar wie Zecheln seine
Räder und daß sie das Jahr 1843 bedeuten. Ich sage: Hipp, hipp, Hurrah
für Freiheit oder Tod und nieder mit den Deutschen!

Norman Anderson kratzte sich hinter den Ohren.

Was meinte Jonas nur?

Er konnte es nicht ordentlich hcrauskriegeu, aber wir können mit Sicher¬
heit sagen, daß er im großen und ganzen nicht so recht zufrieden war mit dieser
Bumernng-Rede. Er meinte, am Ende könnte er sich doch wohl nicht ans Jonas
verlassen.

Aber es dauerte nicht lange, so fand er Verbündete genug in seinem Kriege
gegen Deutschland.

(Fortsetzung folgt.)


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[0582] Der jüngste Tag. Ich wundre mich, deß du nicht eher an Schande gedacht hast, erwiederte Julia. Ich schäme mich, wenn ich daran denke, daß August Weste einmal hören wird, was du gethan hast. Hunde, welche die meiste Praxis im Quälen und Hetzen von Katzen haben, kommen bisweilen in den Fall, daß ihnen die Nase zerkratzt wird. Normnn hütete sich fortan, Julien wieder anzugreifen, wenn es nicht unter den Kanonen der gewaltigen Batterie seiner Mutter geschehen konnte. Und er rächte sich an ihr, indem er sich an seine Mutter mit der Klage wandte, Julia hätte ihm vorgerückt, daß er von der Schule fortgeschickt worden wäre. Und natürlich empfing Julia eine feierliche Vermahnung über ihr Betragen, mit dem sie ihren armen Bruder unglücklich gemacht hatte. Sie wäre darauf erpicht, der Familie Schande zu machen. Wenn sie es nicht dnrch Verheiratung mit einem Dntchmnn thun könnte, so dnrch Verleumdung ihres Bruders. Norman glaubte in Jonas einen Verbündeten zu finden. ' Jonas, halten Sies nicht für schrecklich, daß Julie sich in eine« Dutchmau wie August Weste verliebt hat? Jawohl, mein Liebling, antwortete Jonas. Ich denke, ein Dutchman ist ein Dutchman.,, Ich kümmere mich nicht darum, wieviel er lernt, indem er sein mitternächtig Ol Tag und Nacht brennen läßt. Mein altehrwürdiger Freund, er bleibt am Eude doch ein Dutchman. Das Deutsche sitzt ihm in deu Knochen. Es will sich nicht verlieren. Ein Dutchman kann ein Gentleman sein in seiner Art und Weise zu handeln, er kann ehrlich und fleißig sein und alle Gebote des Delalvgs halten, dennoch sage ich, er ist deutsch, und das reicht hin, ihn vom Himmelreich auszuschließen und von dieser freien und erleuchteten Republik. Und ein Amerikaner kann ein nichtsnutziger, ordinärer, kleiner Kartosselkloß sein, wertlos für Menschen und Vieh, er mag zu garnichts taugen, weder zum Arbeiten noch zum Studiren, er kann sich besaufen und von der Schule weg¬ gejagt werden und alle möglichen Massen von schändlichen und ehrlosen Streichen verüben, er kann ein richtiges Muttersöhnchen sein, ein vollständiger Einfalts¬ pinsel, ein Narr und ein Schuft und ein Hasenfuß, alles in ein Stück Lösch- Papier zusammengewickelt, wenn er Lust hat. Was thuts? Ist er nicht ein freigebvrner und erleuchteter Bürger dieses glorreichen, gesitteten lind christlichen Landes Heil Columbia? Was hat ein Dntchmnn, und wäre er noch so ge- scheidt, noch so ehrlich und noch so gelehrt, in unserm weiten Gebiete zu suchen, das für die bürgerliche und religiöse Freiheit reservirt ist? Welches Recht hat er, unsre Luft einzuatmen oder uuter dem Gefieder unsrer amerikanischen Hühner- geier seine Zuflucht zu nehmen? Nein, mein heißgeliebter und hochverehrter Mitbürger eingebornen Stammes, die Sache ist mir so klar wie Zecheln seine Räder und daß sie das Jahr 1843 bedeuten. Ich sage: Hipp, hipp, Hurrah für Freiheit oder Tod und nieder mit den Deutschen! Norman Anderson kratzte sich hinter den Ohren. Was meinte Jonas nur? Er konnte es nicht ordentlich hcrauskriegeu, aber wir können mit Sicher¬ heit sagen, daß er im großen und ganzen nicht so recht zufrieden war mit dieser Bumernng-Rede. Er meinte, am Ende könnte er sich doch wohl nicht ans Jonas verlassen. Aber es dauerte nicht lange, so fand er Verbündete genug in seinem Kriege gegen Deutschland. (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/582>, abgerufen am 01.07.2024.