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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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kurlüudischer Abkunft, der inzwischen von seiner deutschen Natur keinen Gebrauch
macht und sich ganz an das heilige Rußland hingegeben bat, im allgemeinen
als ein blanker Tugendspiegel. In der gesummten übrigen Welt pflegen es sonst
gerade nicht die Renegaten ihres Volkstums zu fein, welche alle erdenklichen
edeln Charakterzüge in sich vereinigen; in Nußland mag es Ausnahmen geben,
obschon verntntlich die knrländischeii und liefländischen Edelleute, die Bürger von
Riga und die Professoren von Dorpat zu derlei Ausnahmen den Kopf schütteln
werden. Wir zweifeln auch, ob die Mehrzahl der nichtrussischen Leser den Grafen
Radkin und ähnliche Gestalten, ja den Helden selbst, in so freundlichem Lichte
erblicken wird, als es Graf Wnlujew gethan, aber bescheiden uns dabei:


Wer den Dichter will verstehen,
Muß in Dichters Lande gehen!

Der Verfasser selbst ist offenbar ein geistreicher Mann, der nicht nur vieles
gesehen und beobachtet, sondern auch namentlich über Erscheinungen und Ge¬
wohnheiten seiner eignen Gesellschaft besondre und gute Gedanken hat. Einzelne
Unterredungen und Briefe innerhalb des Romans zeichnen sich durch Bestimmt¬
heit und Eigentümlichkeit der Anschauung, wie durch lebendige Armut des Aus¬
drucks aus; von großer Feinheit sind beispielsweise im ersten Bande die Briefe
Lorius aus Homburg um Niugftahl in Petersburg, wo unter dem geistreichen
Geplauder über alles Erdenkliche und der wichtigen Verständigung über Lorius
Pferd sich die leise, drückende, dem Helden selbst unbewußte Verstimmung über
die Gestaltung seiner Verhältnisse geltend macht. Der Dialog ist von großer
Beweglichkeit und entspricht durchaus der Redeweise von Meuschen, die beständig
zwischen ihrer Nativualsprache und französischer Konversation wechseln. Nur im
letzten Teile des Romans, in welchem dann auch die Begebenheiten, die Episoden
gedrängter sind, zeigt sich der Gesprächston minder sorgfältig und überhaupt der
Gesammtheit des Romans ein wenig lässiger als in den beiden ersten Teilen.

Alles in allein haben wir den Eindruck, als ob Walujews Roman nicht
der unmittelbaren Gegenwart, sondern einer im Vergleich mit heute harmlosen,
glücklicheren Vergangenheit angehörte, welche der Autor nicht als vergangen
ansehen mag. Vom heutigen Tage ist die Welt, die "Lorm" schildert, durch
eine tiefe Kluft, durch entsetzliche Vorgänge und eine wilde Erregung aller
Geister und Lebenskreise getrennt, von der uns kein Landsmnnn des Schrift¬
stellers zu sagen vermag, was ihr Endresultat sein wird. Haben wir unrecht,
sind die Menschen und Meinungen, welche sich im Augenblick für uns ans der
Oberfläche der Dinge darstellen, in der That nicht Blasen einer großen Gährung,
sondern zufällige widrige Elemente, ist in ihrem Kern und Wesen die russische
Gesellschaft so regeuerntiousfähig, wie es im Symbol der Liebe Lorius und
Olgas erscheint, hat der Tschin viele so makellos pflichttreue, uuselbstsüchtige
Glieder wie den vortrefflichen Ssobolin, so wollen wir herzlich wünschen, daß
alles, was hier vor der Hand nur in der Dichtung erscheint, bald siegreich ins
Leben trete. Einstweilen ^weicht die Gesellschaftsschildertlug dieses Romans zu
entschieden und auffällig vou allein ab, was wir selbst gesehen und erlebt, was
uns die hervorragendste" russischen Novellisten der Gegenwart dargestellt haben,
um sie für eine Spiegelung der Wirklichkeit zu halten. Soll aber "Lorm" eilt
Jdealroman sein, welcher der irrenden und verirrten Gesellschaft wie den ein-
zelnen neue erstrebenswerte Ziele zeigt, so darf man wenigstens sagen, daß diese
Ziele nicht zu hoch gesteckt, und die Ideale nicht solche sind, welche auch unsre
H erzen schlagen machen könnten.




kurlüudischer Abkunft, der inzwischen von seiner deutschen Natur keinen Gebrauch
macht und sich ganz an das heilige Rußland hingegeben bat, im allgemeinen
als ein blanker Tugendspiegel. In der gesummten übrigen Welt pflegen es sonst
gerade nicht die Renegaten ihres Volkstums zu fein, welche alle erdenklichen
edeln Charakterzüge in sich vereinigen; in Nußland mag es Ausnahmen geben,
obschon verntntlich die knrländischeii und liefländischen Edelleute, die Bürger von
Riga und die Professoren von Dorpat zu derlei Ausnahmen den Kopf schütteln
werden. Wir zweifeln auch, ob die Mehrzahl der nichtrussischen Leser den Grafen
Radkin und ähnliche Gestalten, ja den Helden selbst, in so freundlichem Lichte
erblicken wird, als es Graf Wnlujew gethan, aber bescheiden uns dabei:


Wer den Dichter will verstehen,
Muß in Dichters Lande gehen!

Der Verfasser selbst ist offenbar ein geistreicher Mann, der nicht nur vieles
gesehen und beobachtet, sondern auch namentlich über Erscheinungen und Ge¬
wohnheiten seiner eignen Gesellschaft besondre und gute Gedanken hat. Einzelne
Unterredungen und Briefe innerhalb des Romans zeichnen sich durch Bestimmt¬
heit und Eigentümlichkeit der Anschauung, wie durch lebendige Armut des Aus¬
drucks aus; von großer Feinheit sind beispielsweise im ersten Bande die Briefe
Lorius aus Homburg um Niugftahl in Petersburg, wo unter dem geistreichen
Geplauder über alles Erdenkliche und der wichtigen Verständigung über Lorius
Pferd sich die leise, drückende, dem Helden selbst unbewußte Verstimmung über
die Gestaltung seiner Verhältnisse geltend macht. Der Dialog ist von großer
Beweglichkeit und entspricht durchaus der Redeweise von Meuschen, die beständig
zwischen ihrer Nativualsprache und französischer Konversation wechseln. Nur im
letzten Teile des Romans, in welchem dann auch die Begebenheiten, die Episoden
gedrängter sind, zeigt sich der Gesprächston minder sorgfältig und überhaupt der
Gesammtheit des Romans ein wenig lässiger als in den beiden ersten Teilen.

Alles in allein haben wir den Eindruck, als ob Walujews Roman nicht
der unmittelbaren Gegenwart, sondern einer im Vergleich mit heute harmlosen,
glücklicheren Vergangenheit angehörte, welche der Autor nicht als vergangen
ansehen mag. Vom heutigen Tage ist die Welt, die „Lorm" schildert, durch
eine tiefe Kluft, durch entsetzliche Vorgänge und eine wilde Erregung aller
Geister und Lebenskreise getrennt, von der uns kein Landsmnnn des Schrift¬
stellers zu sagen vermag, was ihr Endresultat sein wird. Haben wir unrecht,
sind die Menschen und Meinungen, welche sich im Augenblick für uns ans der
Oberfläche der Dinge darstellen, in der That nicht Blasen einer großen Gährung,
sondern zufällige widrige Elemente, ist in ihrem Kern und Wesen die russische
Gesellschaft so regeuerntiousfähig, wie es im Symbol der Liebe Lorius und
Olgas erscheint, hat der Tschin viele so makellos pflichttreue, uuselbstsüchtige
Glieder wie den vortrefflichen Ssobolin, so wollen wir herzlich wünschen, daß
alles, was hier vor der Hand nur in der Dichtung erscheint, bald siegreich ins
Leben trete. Einstweilen ^weicht die Gesellschaftsschildertlug dieses Romans zu
entschieden und auffällig vou allein ab, was wir selbst gesehen und erlebt, was
uns die hervorragendste» russischen Novellisten der Gegenwart dargestellt haben,
um sie für eine Spiegelung der Wirklichkeit zu halten. Soll aber „Lorm" eilt
Jdealroman sein, welcher der irrenden und verirrten Gesellschaft wie den ein-
zelnen neue erstrebenswerte Ziele zeigt, so darf man wenigstens sagen, daß diese
Ziele nicht zu hoch gesteckt, und die Ideale nicht solche sind, welche auch unsre
H erzen schlagen machen könnten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/476>, abgerufen am 24.08.2024.