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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

Mhan-su-faer ist Anhänger des Weltfriedens. Da dieser nun erst dann herbei¬
geführt werden kann, wenn die Schranken, welche Nation von Nation trennen,
hinweggeräumt worden sind, so meint er, man vermöge die Völker leicht dadurch
einander zu nähern, daß man in allen europäischen Staaten den Unterricht in
gleicher Weise einrichte. Und zwar verlangt er, daß zunächst der von nationalem
Standpunkte erteilte Geschichtsunterricht, in welchem er vor allem die Wurzel des
Nationalgefühls erblickt, ganz in Wegfall komme und erst dann wieder zur Ein¬
führung gelange, wenn man bei den Prüfungen der Lehrer die Überzeugung ge¬
wonnen habe, daß der Lehrer überall mit gleicher Treue und Wärme wie bei der
Tugendlehre das gleiche Unrecht von allen kriegführenden Nationen, auch seiner
eignen, hervorzuheben fähig sei. Weiter, meint der Verfasser, müsse alles ver¬
mieden werdeu, was den kriegerischen Sinn im Knaben zu erwecken imstande sei.
Auch Waffentrophäen, Siegesdenkiuale und dergleichen Erinnerungszeichen an blutige
Siege feien zu verwerfen und anstatt dessen besser die Opfer des Krieges der
Jugend vor Augen zu stellen. Mau solle deshalb abgeschossene Beine, Arme u. s. w.
in Spiritus setzen und an geeigneten Orten zu Nutz und Lehr des heranwachsenden
Geschlechtes aufstellen. "Die Gedanken "Schullehrer" und "Militär" -- so endet
der friedliebende Verfasser seine Betrachtung -- sind in den: gebildeten Staat des
neunzehnten, bald zwanzigsten Jahrhunderts uicht länger zu vereinigen; das eine
oder das andre: Armeen und Dummheit oder aufgeklärter Patriotismus ohne
Armeen. Nur die Volksschulgesetzgebung kann und muß die Hand an das Werk
legen: nicht durch das Hinzuziehen von neuen Lehrfächern, fondern innerhalb des
Umfanges der alten, bestehenden Hauptfächer vervollkommne sie die geistige Ver¬
tiefung der Völker."

Nachdem auf diese Weise die Ausbildung nationalen Gefühles in der Jugend
verhindert wordeu ist, sollen die Völker durch die Musik einander näher gebracht
werden. Der größte Wert, meint Mhan-su-faer, sei auf die Aussprache zu legen,
denn eine auch wenig kräftige Stimme, die Vokale und Konsonanten richtig anzu-
wenden verstehe, werde eher überzeugen als eine kräftigere, die Vokale und Kon¬
sonanten unrichtig gebrauche. Der berufene Beurteiler der Richtigkeit beim Ge¬
brauche der Laute sei aber der wahrhaft künstlerisch begeisterte Säuger, uicht der
Gelehrte. Darum müsse in jedem Staate eine Gesangsschule uuter der Leitung
eiues solchen Säugers gegründet werden, und hier, nicht in den Seminarien, seien
die Lehrer gleichmäßig zu bilden. Der Erfolg werde denn der sein, daß der Sprach¬
unterricht in einem Reiche vollkommen gleich, ohne Dialekt erteilt werde, daß der
Gebrauch der Sprachelemente überall gleich genau, gleich musikalisch schön werde
und bleibe, zuletzt daß jeder Dialekt verschwinde.

Weiter fordert der Verfasser, daß ein Erziehnngskongreß aller europäischen
Staaten zusammentrete, welcher die gleichzeitige Einführung aller der genannten
Einrichtungen verfügen soll, und da anch hier jene sprachliche:? Übungen stattfinden
werden, giebt er sich der Hoffnung hin, daß bei größerer Annäherung der Völker die
reinste, musikalisch schönste Sprache den Sieg davontragen und damit ein ewiger
Friede aus Erden hergestellt sein werde.

Beigegeben sind der Schrift eine Reihe von Aussprüchen des Helvetius, welche
der Verfasser mit Anmerkungen begleitet, und eine Übersicht über die Volksschnl-
gesetze unsrer Zeit. Beide Anhänge stehen mit dem, was der Verfasser will, nur
M losem Zusnuttueuhange.

11 5 ^ ^t ein einziger richtiger Gedanke in diesen harmlosen, von einer seltnen
Unkenntnis der Verhältnisse zeugenden Ausführungen, und das ist der Protest gegen


Literatur.

Mhan-su-faer ist Anhänger des Weltfriedens. Da dieser nun erst dann herbei¬
geführt werden kann, wenn die Schranken, welche Nation von Nation trennen,
hinweggeräumt worden sind, so meint er, man vermöge die Völker leicht dadurch
einander zu nähern, daß man in allen europäischen Staaten den Unterricht in
gleicher Weise einrichte. Und zwar verlangt er, daß zunächst der von nationalem
Standpunkte erteilte Geschichtsunterricht, in welchem er vor allem die Wurzel des
Nationalgefühls erblickt, ganz in Wegfall komme und erst dann wieder zur Ein¬
führung gelange, wenn man bei den Prüfungen der Lehrer die Überzeugung ge¬
wonnen habe, daß der Lehrer überall mit gleicher Treue und Wärme wie bei der
Tugendlehre das gleiche Unrecht von allen kriegführenden Nationen, auch seiner
eignen, hervorzuheben fähig sei. Weiter, meint der Verfasser, müsse alles ver¬
mieden werdeu, was den kriegerischen Sinn im Knaben zu erwecken imstande sei.
Auch Waffentrophäen, Siegesdenkiuale und dergleichen Erinnerungszeichen an blutige
Siege feien zu verwerfen und anstatt dessen besser die Opfer des Krieges der
Jugend vor Augen zu stellen. Mau solle deshalb abgeschossene Beine, Arme u. s. w.
in Spiritus setzen und an geeigneten Orten zu Nutz und Lehr des heranwachsenden
Geschlechtes aufstellen. „Die Gedanken »Schullehrer« und »Militär« — so endet
der friedliebende Verfasser seine Betrachtung — sind in den: gebildeten Staat des
neunzehnten, bald zwanzigsten Jahrhunderts uicht länger zu vereinigen; das eine
oder das andre: Armeen und Dummheit oder aufgeklärter Patriotismus ohne
Armeen. Nur die Volksschulgesetzgebung kann und muß die Hand an das Werk
legen: nicht durch das Hinzuziehen von neuen Lehrfächern, fondern innerhalb des
Umfanges der alten, bestehenden Hauptfächer vervollkommne sie die geistige Ver¬
tiefung der Völker."

Nachdem auf diese Weise die Ausbildung nationalen Gefühles in der Jugend
verhindert wordeu ist, sollen die Völker durch die Musik einander näher gebracht
werden. Der größte Wert, meint Mhan-su-faer, sei auf die Aussprache zu legen,
denn eine auch wenig kräftige Stimme, die Vokale und Konsonanten richtig anzu-
wenden verstehe, werde eher überzeugen als eine kräftigere, die Vokale und Kon¬
sonanten unrichtig gebrauche. Der berufene Beurteiler der Richtigkeit beim Ge¬
brauche der Laute sei aber der wahrhaft künstlerisch begeisterte Säuger, uicht der
Gelehrte. Darum müsse in jedem Staate eine Gesangsschule uuter der Leitung
eiues solchen Säugers gegründet werden, und hier, nicht in den Seminarien, seien
die Lehrer gleichmäßig zu bilden. Der Erfolg werde denn der sein, daß der Sprach¬
unterricht in einem Reiche vollkommen gleich, ohne Dialekt erteilt werde, daß der
Gebrauch der Sprachelemente überall gleich genau, gleich musikalisch schön werde
und bleibe, zuletzt daß jeder Dialekt verschwinde.

Weiter fordert der Verfasser, daß ein Erziehnngskongreß aller europäischen
Staaten zusammentrete, welcher die gleichzeitige Einführung aller der genannten
Einrichtungen verfügen soll, und da anch hier jene sprachliche:? Übungen stattfinden
werden, giebt er sich der Hoffnung hin, daß bei größerer Annäherung der Völker die
reinste, musikalisch schönste Sprache den Sieg davontragen und damit ein ewiger
Friede aus Erden hergestellt sein werde.

Beigegeben sind der Schrift eine Reihe von Aussprüchen des Helvetius, welche
der Verfasser mit Anmerkungen begleitet, und eine Übersicht über die Volksschnl-
gesetze unsrer Zeit. Beide Anhänge stehen mit dem, was der Verfasser will, nur
M losem Zusnuttueuhange.

11 5 ^ ^t ein einziger richtiger Gedanke in diesen harmlosen, von einer seltnen
Unkenntnis der Verhältnisse zeugenden Ausführungen, und das ist der Protest gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/341>, abgerufen am 01.07.2024.