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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Mittelcrlters in
den Erzählungen deutscher Geschichtschreiber von Dr. Georg Erker. Leipzig, Alphons
Dürr, 1882.

Ein glückliches Unternehmen. Keine Darstellung ist imstande, ein so lebens¬
volles Bild vergangener Zeiten zu entrollen, wie die Lektüre der zeitgenössischen
Schriftsteller selbst. Es ist bekannt, in welcher Weise Gustav Freytag in seinen
Bildern ans der deutschen Vergangenheit dies Moment benntzt hat, um die kultur¬
geschichtlichen Zustände der letzten Jahrhunderte in ihren wichtigsten Seiten vor-
zuführen. Auch von Schulmännern, namentlich von deu Anhängern der Herbartschen
Pädagogik, ist schon mehrfach die Notwendigkeit betont worden, den Geschichts¬
unterricht dnrch Einführung in die Quellen selbst zu erweitern und zu beleben.
Demselben Wunsche, eine unmittelbare Kenntnis der Geschichtsquellen auch dein
Laien, welcher der Ursprache derselben nicht mächtig ist, zu vermitteln, verdankt die
große Sammlung der "Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit" ihre Entstehung,
doch bringt diese, da hier die einzelnen Schriftsteller vollständig übersetzt sind, zuviel
des uninteressanter, nnr für den Forscher wichtigen und kann mit Vorteil nur
von denjenigen benntzt werden, die mit der Geschichte schon vertraut siud. Auch
manche andre minder umfängliche Sammlungen in derselben Richtung sind schon
früher angestellt worden -- wir erinnern an Ouro Klopps Geschichten aus der
Völkerwanderung und Theodor Flathes Vorzeit des sächsischen Volkes --; sie können
indessen in Bezug auf Eigenartigkeit und Planmäßigkeit dem vorliegenden Werke,
das mit den Worten der Qnellenschriftsteller eine zusammenhängende Geschichte zu
überliefern sticht, nicht an die Seite gestellt werden.

Der Verfasser läßt die den Ereignissen nahestehenden Berichterstatter, die er
zur Charakterisirung ihrer Stellung und Glaubwürdigkeit kurz einführt, über die
Hauptereignisse selbst reden und verbindet die einzelnen denselben entnommenen
Abschnitte zur Ausfüllung der Lücken durch eine fortlaufende Geschichtserzählung-
Dabei hat allerdings ein Übelstand nicht vermieden werdeu rönnen : eine große
Ungleichmäßigreit je nach der größern oder geringern Ausführlichkeit der Quellen;
doch betont der Verfasser selbst mit Recht, daß sein Werk weniger eine Geschichte
im eigentlichen Sinne, als eine Sammlung von Geschichten sei. Daß auch die
historische Sage dabei berücksichtigt ist, ist nnr zu billigen, da sie uns einen wich-"
eigen Einblick in das Gemütsleben des Volkes eröffnet. Übrigens hat der Ver¬
fasser nie verabsäumt, auf das sagenhafte des Berichts aufmerksam zu machen.

Die Auswahl der Stücke ist, uach den bis jetzt vorliegenden Lieferungen zu
urteilen, mit Geschick getroffen, die Übersetzungen sind bei aller Treue gewandt
und gut lesbar, und anch die eignen Zuthaten des Verfassers zeichnen sich
durch eine geschmackvolle sprachliche Darstellung aus. So können wir dem aus
15 bis 18 Lieferungen berechneten Werke, aus dessen fesselnder Lektüre der Leser
ganz nebenbei eine hübsche Quellenkenntnis unsrer mittelalterlichen deutschen Ge¬
schichte und somit zugleich einen Einblick in den wissenschaftlichen Aufbau derselben
gewinnt, nur den besten Fortgang wünschen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
Literatur.

Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Mittelcrlters in
den Erzählungen deutscher Geschichtschreiber von Dr. Georg Erker. Leipzig, Alphons
Dürr, 1882.

Ein glückliches Unternehmen. Keine Darstellung ist imstande, ein so lebens¬
volles Bild vergangener Zeiten zu entrollen, wie die Lektüre der zeitgenössischen
Schriftsteller selbst. Es ist bekannt, in welcher Weise Gustav Freytag in seinen
Bildern ans der deutschen Vergangenheit dies Moment benntzt hat, um die kultur¬
geschichtlichen Zustände der letzten Jahrhunderte in ihren wichtigsten Seiten vor-
zuführen. Auch von Schulmännern, namentlich von deu Anhängern der Herbartschen
Pädagogik, ist schon mehrfach die Notwendigkeit betont worden, den Geschichts¬
unterricht dnrch Einführung in die Quellen selbst zu erweitern und zu beleben.
Demselben Wunsche, eine unmittelbare Kenntnis der Geschichtsquellen auch dein
Laien, welcher der Ursprache derselben nicht mächtig ist, zu vermitteln, verdankt die
große Sammlung der „Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit" ihre Entstehung,
doch bringt diese, da hier die einzelnen Schriftsteller vollständig übersetzt sind, zuviel
des uninteressanter, nnr für den Forscher wichtigen und kann mit Vorteil nur
von denjenigen benntzt werden, die mit der Geschichte schon vertraut siud. Auch
manche andre minder umfängliche Sammlungen in derselben Richtung sind schon
früher angestellt worden — wir erinnern an Ouro Klopps Geschichten aus der
Völkerwanderung und Theodor Flathes Vorzeit des sächsischen Volkes —; sie können
indessen in Bezug auf Eigenartigkeit und Planmäßigkeit dem vorliegenden Werke,
das mit den Worten der Qnellenschriftsteller eine zusammenhängende Geschichte zu
überliefern sticht, nicht an die Seite gestellt werden.

Der Verfasser läßt die den Ereignissen nahestehenden Berichterstatter, die er
zur Charakterisirung ihrer Stellung und Glaubwürdigkeit kurz einführt, über die
Hauptereignisse selbst reden und verbindet die einzelnen denselben entnommenen
Abschnitte zur Ausfüllung der Lücken durch eine fortlaufende Geschichtserzählung-
Dabei hat allerdings ein Übelstand nicht vermieden werdeu rönnen : eine große
Ungleichmäßigreit je nach der größern oder geringern Ausführlichkeit der Quellen;
doch betont der Verfasser selbst mit Recht, daß sein Werk weniger eine Geschichte
im eigentlichen Sinne, als eine Sammlung von Geschichten sei. Daß auch die
historische Sage dabei berücksichtigt ist, ist nnr zu billigen, da sie uns einen wich-"
eigen Einblick in das Gemütsleben des Volkes eröffnet. Übrigens hat der Ver¬
fasser nie verabsäumt, auf das sagenhafte des Berichts aufmerksam zu machen.

Die Auswahl der Stücke ist, uach den bis jetzt vorliegenden Lieferungen zu
urteilen, mit Geschick getroffen, die Übersetzungen sind bei aller Treue gewandt
und gut lesbar, und anch die eignen Zuthaten des Verfassers zeichnen sich
durch eine geschmackvolle sprachliche Darstellung aus. So können wir dem aus
15 bis 18 Lieferungen berechneten Werke, aus dessen fesselnder Lektüre der Leser
ganz nebenbei eine hübsche Quellenkenntnis unsrer mittelalterlichen deutschen Ge¬
schichte und somit zugleich einen Einblick in den wissenschaftlichen Aufbau derselben
gewinnt, nur den besten Fortgang wünschen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-
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[0296] Literatur. Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Mittelcrlters in den Erzählungen deutscher Geschichtschreiber von Dr. Georg Erker. Leipzig, Alphons Dürr, 1882. Ein glückliches Unternehmen. Keine Darstellung ist imstande, ein so lebens¬ volles Bild vergangener Zeiten zu entrollen, wie die Lektüre der zeitgenössischen Schriftsteller selbst. Es ist bekannt, in welcher Weise Gustav Freytag in seinen Bildern ans der deutschen Vergangenheit dies Moment benntzt hat, um die kultur¬ geschichtlichen Zustände der letzten Jahrhunderte in ihren wichtigsten Seiten vor- zuführen. Auch von Schulmännern, namentlich von deu Anhängern der Herbartschen Pädagogik, ist schon mehrfach die Notwendigkeit betont worden, den Geschichts¬ unterricht dnrch Einführung in die Quellen selbst zu erweitern und zu beleben. Demselben Wunsche, eine unmittelbare Kenntnis der Geschichtsquellen auch dein Laien, welcher der Ursprache derselben nicht mächtig ist, zu vermitteln, verdankt die große Sammlung der „Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit" ihre Entstehung, doch bringt diese, da hier die einzelnen Schriftsteller vollständig übersetzt sind, zuviel des uninteressanter, nnr für den Forscher wichtigen und kann mit Vorteil nur von denjenigen benntzt werden, die mit der Geschichte schon vertraut siud. Auch manche andre minder umfängliche Sammlungen in derselben Richtung sind schon früher angestellt worden — wir erinnern an Ouro Klopps Geschichten aus der Völkerwanderung und Theodor Flathes Vorzeit des sächsischen Volkes —; sie können indessen in Bezug auf Eigenartigkeit und Planmäßigkeit dem vorliegenden Werke, das mit den Worten der Qnellenschriftsteller eine zusammenhängende Geschichte zu überliefern sticht, nicht an die Seite gestellt werden. Der Verfasser läßt die den Ereignissen nahestehenden Berichterstatter, die er zur Charakterisirung ihrer Stellung und Glaubwürdigkeit kurz einführt, über die Hauptereignisse selbst reden und verbindet die einzelnen denselben entnommenen Abschnitte zur Ausfüllung der Lücken durch eine fortlaufende Geschichtserzählung- Dabei hat allerdings ein Übelstand nicht vermieden werdeu rönnen : eine große Ungleichmäßigreit je nach der größern oder geringern Ausführlichkeit der Quellen; doch betont der Verfasser selbst mit Recht, daß sein Werk weniger eine Geschichte im eigentlichen Sinne, als eine Sammlung von Geschichten sei. Daß auch die historische Sage dabei berücksichtigt ist, ist nnr zu billigen, da sie uns einen wich-" eigen Einblick in das Gemütsleben des Volkes eröffnet. Übrigens hat der Ver¬ fasser nie verabsäumt, auf das sagenhafte des Berichts aufmerksam zu machen. Die Auswahl der Stücke ist, uach den bis jetzt vorliegenden Lieferungen zu urteilen, mit Geschick getroffen, die Übersetzungen sind bei aller Treue gewandt und gut lesbar, und anch die eignen Zuthaten des Verfassers zeichnen sich durch eine geschmackvolle sprachliche Darstellung aus. So können wir dem aus 15 bis 18 Lieferungen berechneten Werke, aus dessen fesselnder Lektüre der Leser ganz nebenbei eine hübsche Quellenkenntnis unsrer mittelalterlichen deutschen Ge¬ schichte und somit zugleich einen Einblick in den wissenschaftlichen Aufbau derselben gewinnt, nur den besten Fortgang wünschen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/296>, abgerufen am 01.07.2024.