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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

Der Verfasser hat sich ernst und angelegentlich die Frage vorgelegt: Was be¬
darf der Reisende in der Schweiz für ein Handbuch und Auleituugsmaterial? Er
fand als Antwort: Der Reisende bedarf keiner Aufzählung aller möglichen Ort¬
schaften und Wege, weil er solche in jeder guten Karte findet und eine solche not¬
wendig bei den: Reisenden vorausgesetzt werdeu muß. Die den Reisebüchern bei-
gegebenen Karten genügen in der Regel für allgemeine Orientirung und die
besuchtern Flachlcmdtvureu, reichen aber für Hochgebirgswanderungen nirgends ans.
Der Reisende bedarf ferner nicht umständlicher Beschreibungen dessen, was er selbst
sieht; nicht Überfüllung mit Notizen von untergeordnetem Belang, besonders mit
allerlei lokalhistorischem, statistischen und topographischen Apparat, der ihn ermüdet
und übersättigt; keine kleinlichen Anweisungen, z. B. von Table-d'böte-Stunden,
Zimmer- und Dinerpreisen, die ihm schwerlich entgehen, in keinem einzigen Reise¬
handbuch genau und zuverlässig angegeben sind und ihm deshalb in der Regel
weit mehr Täuschungen als Nutzen bringen; keine Warnungen vor Fliegen, Flöhen,
Bettlern; keine fixen Angaben über halbjährlich wechselnde Abfahrtsstunden der
Post-, Eisenbahn- oder Dampfschiffkurse, Angaben, die stets auf vorjährigen, in
der Regel vielfach abgeänderten Knrsverzeichnisfcn beruhen und die alljährlich zahllos
viele Reisende an- und irreführen, sich aber stets in dem billigen, jährlich mehr¬
mals erscheinenden Bürklischen "Reisebegleiter" verzeichnet finden. Der Reisende
darf sich überhaupt uicht solchermaßen von der Welt, die er sehen und kennen lernen
will, auf die Unfehlbarkeit und Allwissenheit seines Guide zurückziehen, sondern
wird immer in etwelchem Rapport mit dem Volke, in dem er gerade lebt, stehen
und hie und da nach einem Namen, einem Wege, einer Stunde fragen müssen.
Das hat aber gewiß auch seiue Vorteile. Es giebt so viele Reisende von uner¬
hörter Bequemlichkeit, die eigentlich die Tour, die sie gerade machen, gewissermaßen
nur als einen Kommentar zu ihrem Reisebuch betrachten und nach wohlvollendeter
Exkursion nichts weiter gelernt und nichts gesehen haben, als was in ihrem Guide
stand. Für solche reisende Philister sind die folgenden Blätter nicht geschrieben.
Sie enthalten in gedrängter Kürze alle Angaben, die ein denkender und gebildeter
Reisender bedarf, um seiue Schweizertour mit Genuß und Verständnis zu macheu,
Angaben, die der Verfasser nach Maßgabe seiner eigenen, vieljährigen Reiseerfah-
rnng und Wanderungen bis in die entlegensten Teile der geschilderten Hochlande,
durch sorgfältige Benutzung der zuverlässigsten Quellen, besonders aber durch die
stets bereitwillige und eifrige Mitarbeit der tüchtigste" schweizerische" Alpeuklubisteu
gesammelt und geordnet hat. Durch dieses reiche und sorgfältigst gesichtete und
geprüfte Material sieht sich der Verfasser in den Stand gesetzt, höchst interessante
Originälmitteilungeu ans Gebieten zu bringen, die bisher selbst von erfahrenen
Gebirgswanderern kaum dem Namen uach gekannt und jedenfalls lange nicht genug
beachtet und gewürdigt wurden. Der Alpenfreund wird auch in der vorliegenden
Ausgabe wieder eine große Anzahl genußvoller, ganz neuer, meistenteils unschwierig
ausführbarer Partien finden, die in andern Reisehandbüchern für die Schweiz
gänzlich fehlen.

Denjenigen unsrer Leser, welche das Glück haben sollten, in den nächsten
Wochen und Monaten zu den Schweizerbergen pilgern zu können, empfehlen wir
dringend, sich das vorliegende Buch in ihr Ränzel zu packen. Wer aber unter¬
wegs unserm alten und werden Freund Tschudi selbst begegnen sollte, der wolle
ihm herzliche,: Gruß und Händedruck von uns bringen.__________


Für die RedaktimT^nun in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbiq in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reuduitz-Leipzin.
Literatur.

Der Verfasser hat sich ernst und angelegentlich die Frage vorgelegt: Was be¬
darf der Reisende in der Schweiz für ein Handbuch und Auleituugsmaterial? Er
fand als Antwort: Der Reisende bedarf keiner Aufzählung aller möglichen Ort¬
schaften und Wege, weil er solche in jeder guten Karte findet und eine solche not¬
wendig bei den: Reisenden vorausgesetzt werdeu muß. Die den Reisebüchern bei-
gegebenen Karten genügen in der Regel für allgemeine Orientirung und die
besuchtern Flachlcmdtvureu, reichen aber für Hochgebirgswanderungen nirgends ans.
Der Reisende bedarf ferner nicht umständlicher Beschreibungen dessen, was er selbst
sieht; nicht Überfüllung mit Notizen von untergeordnetem Belang, besonders mit
allerlei lokalhistorischem, statistischen und topographischen Apparat, der ihn ermüdet
und übersättigt; keine kleinlichen Anweisungen, z. B. von Table-d'böte-Stunden,
Zimmer- und Dinerpreisen, die ihm schwerlich entgehen, in keinem einzigen Reise¬
handbuch genau und zuverlässig angegeben sind und ihm deshalb in der Regel
weit mehr Täuschungen als Nutzen bringen; keine Warnungen vor Fliegen, Flöhen,
Bettlern; keine fixen Angaben über halbjährlich wechselnde Abfahrtsstunden der
Post-, Eisenbahn- oder Dampfschiffkurse, Angaben, die stets auf vorjährigen, in
der Regel vielfach abgeänderten Knrsverzeichnisfcn beruhen und die alljährlich zahllos
viele Reisende an- und irreführen, sich aber stets in dem billigen, jährlich mehr¬
mals erscheinenden Bürklischen »Reisebegleiter« verzeichnet finden. Der Reisende
darf sich überhaupt uicht solchermaßen von der Welt, die er sehen und kennen lernen
will, auf die Unfehlbarkeit und Allwissenheit seines Guide zurückziehen, sondern
wird immer in etwelchem Rapport mit dem Volke, in dem er gerade lebt, stehen
und hie und da nach einem Namen, einem Wege, einer Stunde fragen müssen.
Das hat aber gewiß auch seiue Vorteile. Es giebt so viele Reisende von uner¬
hörter Bequemlichkeit, die eigentlich die Tour, die sie gerade machen, gewissermaßen
nur als einen Kommentar zu ihrem Reisebuch betrachten und nach wohlvollendeter
Exkursion nichts weiter gelernt und nichts gesehen haben, als was in ihrem Guide
stand. Für solche reisende Philister sind die folgenden Blätter nicht geschrieben.
Sie enthalten in gedrängter Kürze alle Angaben, die ein denkender und gebildeter
Reisender bedarf, um seiue Schweizertour mit Genuß und Verständnis zu macheu,
Angaben, die der Verfasser nach Maßgabe seiner eigenen, vieljährigen Reiseerfah-
rnng und Wanderungen bis in die entlegensten Teile der geschilderten Hochlande,
durch sorgfältige Benutzung der zuverlässigsten Quellen, besonders aber durch die
stets bereitwillige und eifrige Mitarbeit der tüchtigste» schweizerische» Alpeuklubisteu
gesammelt und geordnet hat. Durch dieses reiche und sorgfältigst gesichtete und
geprüfte Material sieht sich der Verfasser in den Stand gesetzt, höchst interessante
Originälmitteilungeu ans Gebieten zu bringen, die bisher selbst von erfahrenen
Gebirgswanderern kaum dem Namen uach gekannt und jedenfalls lange nicht genug
beachtet und gewürdigt wurden. Der Alpenfreund wird auch in der vorliegenden
Ausgabe wieder eine große Anzahl genußvoller, ganz neuer, meistenteils unschwierig
ausführbarer Partien finden, die in andern Reisehandbüchern für die Schweiz
gänzlich fehlen.

Denjenigen unsrer Leser, welche das Glück haben sollten, in den nächsten
Wochen und Monaten zu den Schweizerbergen pilgern zu können, empfehlen wir
dringend, sich das vorliegende Buch in ihr Ränzel zu packen. Wer aber unter¬
wegs unserm alten und werden Freund Tschudi selbst begegnen sollte, der wolle
ihm herzliche,: Gruß und Händedruck von uns bringen.__________


Für die RedaktimT^nun in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbiq in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reuduitz-Leipzin.
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[0152] Literatur. Der Verfasser hat sich ernst und angelegentlich die Frage vorgelegt: Was be¬ darf der Reisende in der Schweiz für ein Handbuch und Auleituugsmaterial? Er fand als Antwort: Der Reisende bedarf keiner Aufzählung aller möglichen Ort¬ schaften und Wege, weil er solche in jeder guten Karte findet und eine solche not¬ wendig bei den: Reisenden vorausgesetzt werdeu muß. Die den Reisebüchern bei- gegebenen Karten genügen in der Regel für allgemeine Orientirung und die besuchtern Flachlcmdtvureu, reichen aber für Hochgebirgswanderungen nirgends ans. Der Reisende bedarf ferner nicht umständlicher Beschreibungen dessen, was er selbst sieht; nicht Überfüllung mit Notizen von untergeordnetem Belang, besonders mit allerlei lokalhistorischem, statistischen und topographischen Apparat, der ihn ermüdet und übersättigt; keine kleinlichen Anweisungen, z. B. von Table-d'böte-Stunden, Zimmer- und Dinerpreisen, die ihm schwerlich entgehen, in keinem einzigen Reise¬ handbuch genau und zuverlässig angegeben sind und ihm deshalb in der Regel weit mehr Täuschungen als Nutzen bringen; keine Warnungen vor Fliegen, Flöhen, Bettlern; keine fixen Angaben über halbjährlich wechselnde Abfahrtsstunden der Post-, Eisenbahn- oder Dampfschiffkurse, Angaben, die stets auf vorjährigen, in der Regel vielfach abgeänderten Knrsverzeichnisfcn beruhen und die alljährlich zahllos viele Reisende an- und irreführen, sich aber stets in dem billigen, jährlich mehr¬ mals erscheinenden Bürklischen »Reisebegleiter« verzeichnet finden. Der Reisende darf sich überhaupt uicht solchermaßen von der Welt, die er sehen und kennen lernen will, auf die Unfehlbarkeit und Allwissenheit seines Guide zurückziehen, sondern wird immer in etwelchem Rapport mit dem Volke, in dem er gerade lebt, stehen und hie und da nach einem Namen, einem Wege, einer Stunde fragen müssen. Das hat aber gewiß auch seiue Vorteile. Es giebt so viele Reisende von uner¬ hörter Bequemlichkeit, die eigentlich die Tour, die sie gerade machen, gewissermaßen nur als einen Kommentar zu ihrem Reisebuch betrachten und nach wohlvollendeter Exkursion nichts weiter gelernt und nichts gesehen haben, als was in ihrem Guide stand. Für solche reisende Philister sind die folgenden Blätter nicht geschrieben. Sie enthalten in gedrängter Kürze alle Angaben, die ein denkender und gebildeter Reisender bedarf, um seiue Schweizertour mit Genuß und Verständnis zu macheu, Angaben, die der Verfasser nach Maßgabe seiner eigenen, vieljährigen Reiseerfah- rnng und Wanderungen bis in die entlegensten Teile der geschilderten Hochlande, durch sorgfältige Benutzung der zuverlässigsten Quellen, besonders aber durch die stets bereitwillige und eifrige Mitarbeit der tüchtigste» schweizerische» Alpeuklubisteu gesammelt und geordnet hat. Durch dieses reiche und sorgfältigst gesichtete und geprüfte Material sieht sich der Verfasser in den Stand gesetzt, höchst interessante Originälmitteilungeu ans Gebieten zu bringen, die bisher selbst von erfahrenen Gebirgswanderern kaum dem Namen uach gekannt und jedenfalls lange nicht genug beachtet und gewürdigt wurden. Der Alpenfreund wird auch in der vorliegenden Ausgabe wieder eine große Anzahl genußvoller, ganz neuer, meistenteils unschwierig ausführbarer Partien finden, die in andern Reisehandbüchern für die Schweiz gänzlich fehlen. Denjenigen unsrer Leser, welche das Glück haben sollten, in den nächsten Wochen und Monaten zu den Schweizerbergen pilgern zu können, empfehlen wir dringend, sich das vorliegende Buch in ihr Ränzel zu packen. Wer aber unter¬ wegs unserm alten und werden Freund Tschudi selbst begegnen sollte, der wolle ihm herzliche,: Gruß und Händedruck von uns bringen.__________ Für die RedaktimT^nun in Leipzig. Verlag von F. L, Herbiq in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reuduitz-Leipzin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/152>, abgerufen am 22.07.2024.