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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Die neuen Erwerbungen der Dresdener Galerie.

Dieser vortreffliche Kunstkenner hat sich nun nicht damit begnügt, den
Berliner Rubens nicht bloß auf seine Echtheit, sondern auch daraufhin zu ver¬
theidigen, daß er in jedem Pinselstriche von dein Meister selbst herrühre, er
hat auch die Behauptung aufgestellt, daß "die fast ununterbrochene Reihe falscher
und unbedeutender Ankäufe der Dresdener Galerie . , . eine öffentliche Kalamität
für ganz Deutschland" sei. Es ist merkwürdig, daß diese angeblich "öffentliche
Calamität" zuerst von Herrn Dr. Eisenmann bemerkt oder doch von ihm zuerst
zur Sprache gebracht worden ist. Die Öffentlichkeit derselben scheint mithin
eine sehr beschränkte gewesen zu sein.

Dieser brüske Angriff, der von feiten eines Mannes, welchem seine amtliche
Stellung doch eine gewisse Reserve auferlege" sollte, doppelt befremdlich wirkte,
erfuhr in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" eine ruhige und würdevolle
Zurückweisung^), in welcher die einzelnen Erwerbungen citirt und zu ihren
Gunsten die Urtheile von Männern wie Crowe und Cavalcaselle, Bürger,
Morelli, Woltmann, v. Lützow, Woermann n, a, angeführt werden. Aber
was vermögen diese Männer gegen die Autorität und die Wissensfülle, die von
dem Namen des Herrn Dr. Eisenmann ausstrahlt! Die "Kunstchronik" hat ihm
ihre Spalten zu einer Entgegnung geöffnet, in welcher er die einzelnen Ankäufe
der Dresdener Galerie zu einer kritischen Besprechung oder vielmehr einer ra¬
dialer, sachlich in keiner Weise motivirten Verurtheilung unterzieht und dabei
eine Vertrautheit mit allen Raffinements und Schleichwegen des Kunsthandels
entwickelt, um die ihn alle jüdischen Kunsthändler der Welt beneiden können.

Um seine Taktik zu charakterisiren, wollen wir die ersten Nummern seines
kritischen Verzeichnisses hier wiederholen: "Ur. 21: Heilige Familie, kein Signorelli,
souderu wie Lermolicff a. a. O. S. 232 nachgewiesen^) und auch andre, wie
Bode und Frizzoni schon ausgesprochen, ein Pier ti Cosimo. Preis 11000 Mark.
Ur. 254a: Die heilige Jungfrau, eine geistlose Copie nach Morello, für die




*) Es ist für den ganzen Streit, der sich um den unglücklichen Rubens entsponnen hat,
charakteristisch, daß die Vertheidiger desselben ihre Gegner mit den niedrigsten Berdnchtignngen
und Schmähungen tractirten, während die Künstler und andere, die mehr oder weniger mit
ihnen stimmten, sich streng in den Grenzen sachlicher Kritik und anständiger Polemik hielten.
Herr Eisenmann nennt alle diejenigen, welche das Rubensbild angezweifelt haben, "Syko-
phanten," die aus Malice, Neid, Eifersucht und andern niedrigen Motiven gehandelt haben.
Herr Professor Janitschek (Repertorium für Kunstwissenschaft V., 1) geht sogar so weit, den
Künstlern, welche das Bild für unecht halten, die Absicht unterzuschieben, daß ihre Augriffe
die Beseitigung der Directoren der Berliner Gemäldegalerie zum Zwecke süttert Als Adressat
des Briefes, durch welchen Herr Fritz Werner die ganze Debatte erst in Fluß gebracht hat,
musz ich erklären, daß dieser Brief nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt war, sondern erst
auf meinen ausdrücklichen Wunsch veröffentlicht worden ist. Die Behauptung des Herrn
Professor Janitschek ist also, soweit sie Herrn Fritz Werner betrifft, grundlos.
**) Das ist nicht wahr. In dem Buche von Lermolicff, die Werke italienischer Meister
in den Galerien vou München, Dresden und Berlin (Leipzig, 1880, E. A. Seemann) findet
sich kein Nachweis, sondern eine blosze Behauptung.
Die neuen Erwerbungen der Dresdener Galerie.

Dieser vortreffliche Kunstkenner hat sich nun nicht damit begnügt, den
Berliner Rubens nicht bloß auf seine Echtheit, sondern auch daraufhin zu ver¬
theidigen, daß er in jedem Pinselstriche von dein Meister selbst herrühre, er
hat auch die Behauptung aufgestellt, daß „die fast ununterbrochene Reihe falscher
und unbedeutender Ankäufe der Dresdener Galerie . , . eine öffentliche Kalamität
für ganz Deutschland" sei. Es ist merkwürdig, daß diese angeblich „öffentliche
Calamität" zuerst von Herrn Dr. Eisenmann bemerkt oder doch von ihm zuerst
zur Sprache gebracht worden ist. Die Öffentlichkeit derselben scheint mithin
eine sehr beschränkte gewesen zu sein.

Dieser brüske Angriff, der von feiten eines Mannes, welchem seine amtliche
Stellung doch eine gewisse Reserve auferlege» sollte, doppelt befremdlich wirkte,
erfuhr in der Augsburger „Allgemeinen Zeitung" eine ruhige und würdevolle
Zurückweisung^), in welcher die einzelnen Erwerbungen citirt und zu ihren
Gunsten die Urtheile von Männern wie Crowe und Cavalcaselle, Bürger,
Morelli, Woltmann, v. Lützow, Woermann n, a, angeführt werden. Aber
was vermögen diese Männer gegen die Autorität und die Wissensfülle, die von
dem Namen des Herrn Dr. Eisenmann ausstrahlt! Die „Kunstchronik" hat ihm
ihre Spalten zu einer Entgegnung geöffnet, in welcher er die einzelnen Ankäufe
der Dresdener Galerie zu einer kritischen Besprechung oder vielmehr einer ra¬
dialer, sachlich in keiner Weise motivirten Verurtheilung unterzieht und dabei
eine Vertrautheit mit allen Raffinements und Schleichwegen des Kunsthandels
entwickelt, um die ihn alle jüdischen Kunsthändler der Welt beneiden können.

Um seine Taktik zu charakterisiren, wollen wir die ersten Nummern seines
kritischen Verzeichnisses hier wiederholen: „Ur. 21: Heilige Familie, kein Signorelli,
souderu wie Lermolicff a. a. O. S. 232 nachgewiesen^) und auch andre, wie
Bode und Frizzoni schon ausgesprochen, ein Pier ti Cosimo. Preis 11000 Mark.
Ur. 254a: Die heilige Jungfrau, eine geistlose Copie nach Morello, für die




*) Es ist für den ganzen Streit, der sich um den unglücklichen Rubens entsponnen hat,
charakteristisch, daß die Vertheidiger desselben ihre Gegner mit den niedrigsten Berdnchtignngen
und Schmähungen tractirten, während die Künstler und andere, die mehr oder weniger mit
ihnen stimmten, sich streng in den Grenzen sachlicher Kritik und anständiger Polemik hielten.
Herr Eisenmann nennt alle diejenigen, welche das Rubensbild angezweifelt haben, „Syko-
phanten," die aus Malice, Neid, Eifersucht und andern niedrigen Motiven gehandelt haben.
Herr Professor Janitschek (Repertorium für Kunstwissenschaft V., 1) geht sogar so weit, den
Künstlern, welche das Bild für unecht halten, die Absicht unterzuschieben, daß ihre Augriffe
die Beseitigung der Directoren der Berliner Gemäldegalerie zum Zwecke süttert Als Adressat
des Briefes, durch welchen Herr Fritz Werner die ganze Debatte erst in Fluß gebracht hat,
musz ich erklären, daß dieser Brief nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt war, sondern erst
auf meinen ausdrücklichen Wunsch veröffentlicht worden ist. Die Behauptung des Herrn
Professor Janitschek ist also, soweit sie Herrn Fritz Werner betrifft, grundlos.
**) Das ist nicht wahr. In dem Buche von Lermolicff, die Werke italienischer Meister
in den Galerien vou München, Dresden und Berlin (Leipzig, 1880, E. A. Seemann) findet
sich kein Nachweis, sondern eine blosze Behauptung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/521>, abgerufen am 16.01.2025.