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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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deutschen Botschafter in Wien geführten Korrespondenz veröffentlichen. In einer
Depesche vom 4. April hatte er nnter Hinweis auf den Ministericilbcschluß vom
>7. März darauf aufmerksam gemacht, daß die Regierung in ihrer Annäherung
an die Curie sich pari x-tWu mit dieser zu halten beabsichtige, wobei sie, so lauge
der Papst auf theoretischem Gebiete verbliebe und seine Aeußerungen einen mehr
akademische" Charakter trügen, auch ihrerseits dieses Gebiet uicht verlassen würde.
Auf dem Gebiete der Praxis sei die Preußische Regierung im Vorsprunge, da alle
Concessionen bei der Ausführung der Gesetze, wozu die Exccutivgewalt berechtigt
sei, bereits freiwillig gemacht und schon ins Leben gerufen seien. Um weitere
Freiheit zur Enthaltung von Repressionsmaßregcln zu gewinnen, bedürfe die Regierung
der Gesetzgebung, also der Zustimmung des Landtags.

In der Depesche vom 20. April*) klagte der Reichskanzler: "Es ist uns eine
entgegenkommende Action in "Aussicht gestellt" . . . Diese Aussicht wird uns bis zum
Gefühle des Mißtrauens getrübt durch die Haltung der Centrnmspartei im Preu¬
ßischen Landtage und im Reichstage, in der wir eine praktische Erläuterung, eine
Interpretation der päpstlichen Instructionen erblicken. Was hilft uns die theoretische
Parteinahme des römischen Stuhles gegen die Socialisten, wenn die katholische
Fraction im Lande unter lauter Bekennung ihrer Ergebung in den Willen des
Papstes in allen ihren Abstimmungen den Socialisten wie jeder andern subversiven
Tendenz öffentlich Beistand leistet? Unter Betheuerung guter Absichten, welche
niemals zur Ausführung gelangen, und nnter dem Vorwande, daß man gerade
so, wie die Regierung es betreibe, die Socialisten nicht bekämpfen wolle, im übrigen
sie aber verurtheile, stimmt das Centrum stets mit den Socialisten, und wählte die
Regierung andre Wege, so würden anch gerade diese wieder für das Centrum nicht
die annehmbaren sein. Als vor einem Jahre die katholische Partei in der Zvtl-
frage uns ihre Unterstützung lieh, glaubte ich an den Ernst des päpstlichen Ent¬
gegenkommens und fand in diesem Glauben den Muth zu den stattgehabten Unter¬
handlungen. Seitdem hat die katholische Partei, die sich speciell zum Dienste des
Papstes öffentlich bekennt, im Landtage die Regierung auf allen Gebieten, bei der
Eisenbahnfrage, bei dem Schankstenergesctz, bei dem Feldpolizeigesetz, in der Pol¬
nischen Frage angegriffen. Ebenso in der Reichspolitik, und gerade in Existenz¬
fragen wie der Militäretat, das Socialistengesetz und die Stcuervorlagen steht die
katholische Partei wie ein Maun uus gegenüber und nimmt jede reichsfeindliche
Bestrebung nnter ihren Schutz. Mag eine solche von den Socialisten, von den
Polen oder von der welfischen Fronde ausgehen, das System bleibt constant das¬
selbe, die Regierung des Kaisers nachdrücklich zu bekämpfe". Wenn man nun sagt,
daß diese Fraction irregeleitet werde durch einige Führer, welche vom Kampfe leben
und durch den Frieden überflüssig zu werden fürchten, so ist mir das nicht glaublich
angesichts der Thatsache, daß so viele Geistliche, hohe und niedere, unmittelbare
Mitglieder dieser regierungsfeindlichen Fraction sind, nud daß deren Politik, den
Socialisten Beistand zu leisten, von den Mitgliedern des reichsten und vornehmsten
Adels unterstützt wird, bei dem kein andres Motiv denkbar ist, als die Einwirkung
der Beichtväter auf Männer und noch mehr auf Frauen. Ein Wort von dem
Papst oder von den Bischöfen, anch nnr der discretesten Abmachung, würde diesem
nnnntürlichen Bunde des katholischen Adels und der Priester mit den Socialisten
ein Ende machen. So lange statt dessen die Regierung in den Basen ihrer Existenz



Dieselbe stand bereits mehrere Wochen (am 6. Mai) vor ihrer amtlichen Veröffent¬
D. Red. lichung ihrem Hauptinhalte nach wörtlich in den "Grenzboten."

deutschen Botschafter in Wien geführten Korrespondenz veröffentlichen. In einer
Depesche vom 4. April hatte er nnter Hinweis auf den Ministericilbcschluß vom
>7. März darauf aufmerksam gemacht, daß die Regierung in ihrer Annäherung
an die Curie sich pari x-tWu mit dieser zu halten beabsichtige, wobei sie, so lauge
der Papst auf theoretischem Gebiete verbliebe und seine Aeußerungen einen mehr
akademische« Charakter trügen, auch ihrerseits dieses Gebiet uicht verlassen würde.
Auf dem Gebiete der Praxis sei die Preußische Regierung im Vorsprunge, da alle
Concessionen bei der Ausführung der Gesetze, wozu die Exccutivgewalt berechtigt
sei, bereits freiwillig gemacht und schon ins Leben gerufen seien. Um weitere
Freiheit zur Enthaltung von Repressionsmaßregcln zu gewinnen, bedürfe die Regierung
der Gesetzgebung, also der Zustimmung des Landtags.

In der Depesche vom 20. April*) klagte der Reichskanzler: „Es ist uns eine
entgegenkommende Action in »Aussicht gestellt« . . . Diese Aussicht wird uns bis zum
Gefühle des Mißtrauens getrübt durch die Haltung der Centrnmspartei im Preu¬
ßischen Landtage und im Reichstage, in der wir eine praktische Erläuterung, eine
Interpretation der päpstlichen Instructionen erblicken. Was hilft uns die theoretische
Parteinahme des römischen Stuhles gegen die Socialisten, wenn die katholische
Fraction im Lande unter lauter Bekennung ihrer Ergebung in den Willen des
Papstes in allen ihren Abstimmungen den Socialisten wie jeder andern subversiven
Tendenz öffentlich Beistand leistet? Unter Betheuerung guter Absichten, welche
niemals zur Ausführung gelangen, und nnter dem Vorwande, daß man gerade
so, wie die Regierung es betreibe, die Socialisten nicht bekämpfen wolle, im übrigen
sie aber verurtheile, stimmt das Centrum stets mit den Socialisten, und wählte die
Regierung andre Wege, so würden anch gerade diese wieder für das Centrum nicht
die annehmbaren sein. Als vor einem Jahre die katholische Partei in der Zvtl-
frage uns ihre Unterstützung lieh, glaubte ich an den Ernst des päpstlichen Ent¬
gegenkommens und fand in diesem Glauben den Muth zu den stattgehabten Unter¬
handlungen. Seitdem hat die katholische Partei, die sich speciell zum Dienste des
Papstes öffentlich bekennt, im Landtage die Regierung auf allen Gebieten, bei der
Eisenbahnfrage, bei dem Schankstenergesctz, bei dem Feldpolizeigesetz, in der Pol¬
nischen Frage angegriffen. Ebenso in der Reichspolitik, und gerade in Existenz¬
fragen wie der Militäretat, das Socialistengesetz und die Stcuervorlagen steht die
katholische Partei wie ein Maun uus gegenüber und nimmt jede reichsfeindliche
Bestrebung nnter ihren Schutz. Mag eine solche von den Socialisten, von den
Polen oder von der welfischen Fronde ausgehen, das System bleibt constant das¬
selbe, die Regierung des Kaisers nachdrücklich zu bekämpfe». Wenn man nun sagt,
daß diese Fraction irregeleitet werde durch einige Führer, welche vom Kampfe leben
und durch den Frieden überflüssig zu werden fürchten, so ist mir das nicht glaublich
angesichts der Thatsache, daß so viele Geistliche, hohe und niedere, unmittelbare
Mitglieder dieser regierungsfeindlichen Fraction sind, nud daß deren Politik, den
Socialisten Beistand zu leisten, von den Mitgliedern des reichsten und vornehmsten
Adels unterstützt wird, bei dem kein andres Motiv denkbar ist, als die Einwirkung
der Beichtväter auf Männer und noch mehr auf Frauen. Ein Wort von dem
Papst oder von den Bischöfen, anch nnr der discretesten Abmachung, würde diesem
nnnntürlichen Bunde des katholischen Adels und der Priester mit den Socialisten
ein Ende machen. So lange statt dessen die Regierung in den Basen ihrer Existenz



Dieselbe stand bereits mehrere Wochen (am 6. Mai) vor ihrer amtlichen Veröffent¬
D. Red. lichung ihrem Hauptinhalte nach wörtlich in den „Grenzboten."
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[0231] deutschen Botschafter in Wien geführten Korrespondenz veröffentlichen. In einer Depesche vom 4. April hatte er nnter Hinweis auf den Ministericilbcschluß vom >7. März darauf aufmerksam gemacht, daß die Regierung in ihrer Annäherung an die Curie sich pari x-tWu mit dieser zu halten beabsichtige, wobei sie, so lauge der Papst auf theoretischem Gebiete verbliebe und seine Aeußerungen einen mehr akademische« Charakter trügen, auch ihrerseits dieses Gebiet uicht verlassen würde. Auf dem Gebiete der Praxis sei die Preußische Regierung im Vorsprunge, da alle Concessionen bei der Ausführung der Gesetze, wozu die Exccutivgewalt berechtigt sei, bereits freiwillig gemacht und schon ins Leben gerufen seien. Um weitere Freiheit zur Enthaltung von Repressionsmaßregcln zu gewinnen, bedürfe die Regierung der Gesetzgebung, also der Zustimmung des Landtags. In der Depesche vom 20. April*) klagte der Reichskanzler: „Es ist uns eine entgegenkommende Action in »Aussicht gestellt« . . . Diese Aussicht wird uns bis zum Gefühle des Mißtrauens getrübt durch die Haltung der Centrnmspartei im Preu¬ ßischen Landtage und im Reichstage, in der wir eine praktische Erläuterung, eine Interpretation der päpstlichen Instructionen erblicken. Was hilft uns die theoretische Parteinahme des römischen Stuhles gegen die Socialisten, wenn die katholische Fraction im Lande unter lauter Bekennung ihrer Ergebung in den Willen des Papstes in allen ihren Abstimmungen den Socialisten wie jeder andern subversiven Tendenz öffentlich Beistand leistet? Unter Betheuerung guter Absichten, welche niemals zur Ausführung gelangen, und nnter dem Vorwande, daß man gerade so, wie die Regierung es betreibe, die Socialisten nicht bekämpfen wolle, im übrigen sie aber verurtheile, stimmt das Centrum stets mit den Socialisten, und wählte die Regierung andre Wege, so würden anch gerade diese wieder für das Centrum nicht die annehmbaren sein. Als vor einem Jahre die katholische Partei in der Zvtl- frage uns ihre Unterstützung lieh, glaubte ich an den Ernst des päpstlichen Ent¬ gegenkommens und fand in diesem Glauben den Muth zu den stattgehabten Unter¬ handlungen. Seitdem hat die katholische Partei, die sich speciell zum Dienste des Papstes öffentlich bekennt, im Landtage die Regierung auf allen Gebieten, bei der Eisenbahnfrage, bei dem Schankstenergesctz, bei dem Feldpolizeigesetz, in der Pol¬ nischen Frage angegriffen. Ebenso in der Reichspolitik, und gerade in Existenz¬ fragen wie der Militäretat, das Socialistengesetz und die Stcuervorlagen steht die katholische Partei wie ein Maun uus gegenüber und nimmt jede reichsfeindliche Bestrebung nnter ihren Schutz. Mag eine solche von den Socialisten, von den Polen oder von der welfischen Fronde ausgehen, das System bleibt constant das¬ selbe, die Regierung des Kaisers nachdrücklich zu bekämpfe». Wenn man nun sagt, daß diese Fraction irregeleitet werde durch einige Führer, welche vom Kampfe leben und durch den Frieden überflüssig zu werden fürchten, so ist mir das nicht glaublich angesichts der Thatsache, daß so viele Geistliche, hohe und niedere, unmittelbare Mitglieder dieser regierungsfeindlichen Fraction sind, nud daß deren Politik, den Socialisten Beistand zu leisten, von den Mitgliedern des reichsten und vornehmsten Adels unterstützt wird, bei dem kein andres Motiv denkbar ist, als die Einwirkung der Beichtväter auf Männer und noch mehr auf Frauen. Ein Wort von dem Papst oder von den Bischöfen, anch nnr der discretesten Abmachung, würde diesem nnnntürlichen Bunde des katholischen Adels und der Priester mit den Socialisten ein Ende machen. So lange statt dessen die Regierung in den Basen ihrer Existenz Dieselbe stand bereits mehrere Wochen (am 6. Mai) vor ihrer amtlichen Veröffent¬ D. Red. lichung ihrem Hauptinhalte nach wörtlich in den „Grenzboten."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/231>, abgerufen am 15.01.2025.