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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Neueste Binden deutscher Lyrik,

Und sei es drum! Die kuorr'ge Fuhr' ist eben
Noch keine Ceder, Nicht mit'Einem Male
Kann sich die Kunst zu ihrem Gipfel heben.
Das Neue, das uns Motto giebt, ist: Leben!
Er läßt die Mensche" von dem Piedestale,
Wo sie noch regnungslos g,,, Marterpfahle
Gestanden, niedersteigen, liißt sie handeln.
So glückt es ihm, die Kunst ganz umzuwandeln.

S. 77 wird uns die kunstgeschichtlich gewiß epochemachende Mittheilung, daß
Robbia's Terracotten noch die Art des Niccolo Pisano haben. Vortrefflich ist die
Würdigung, die Frei Bartolommeo (S. 91 f.) zutheil lvird; unser Pericget kommt
im Palazzo Pitti zu dessen PietÄ, nachdem er diejenige des Perugino betrachtet
hat, und sagt von der ersteren:


Gleich ist die Anmuth, die aus Wangen und Augen entgegen-
Leuchtet, doch siud's Individuen hier, concrete Personen,
Durch und durch ideal, doch so, als hätten sie einstmals
Wirklich gelebt. -- Ueberhaupt"), so sehr mich Andrea bei Sarto's
Prächtige Disputa freute und seine Madonna in Wolken,
Und manch Anderer noch mich begeistern mochte -- die Palme
Trug Fra Bartolommeo davou. Da ist's nicht der eine
Und nicht der andere Zug, der zuerst in die Augen uns fiele;
's ist die in jeglicher Art allseitige höchste Vollendung.
Herrschend waltet der Geist in dem Reich vollkommener Technik.

Doch die große" Leistungen vergangner Zeiten machen unsern Dichter keineswegs
blind für die Schöpfungen unsrer Tage. So feiert er in einem Sonett jenes
entsetzliche Denkmal, welches jedem Besucher des Kirchhofs von San Miniato in
trauriger Erinnerung stehen wird, eine der grauenhaftesten Verirrungen, welche
die an Berirrnugeu so reiche neueste italienische Plastik aufzuweisen hat. Ein
kleines Mädchen steigt verschleiert nus seinein rosenumblühten Grabe, und ihr
Schwesterlein eilt mit ausgestreckte" Armen auf sie zu; die eleganten Kleidchen
des letzter", die Spitzenmuster und das Detail des Schuhwerks sind mit jener
minutiösen Sorgfalt in Marmor nachgebildet, in der die moderne Bildhauerkunst
Italiens ihre" höchsten Triumph erblickt, und stehen in geradezu empörenden
Widerspruch zu der phantastischen Idee der Gruppe, die unserm Poeten gleich¬
wohl das Herz in dein Maße "gefangen nimmt," daß er von ihr "den Blick
nicht wieder wenden" kann.

Auf S. L8 erhalten etwaige künftige Biographen des Autors die gewiß schätz¬
bare Notiz, daß er "für sein Leben gern" Feigen ißt, welche Liebhaberei jedoch
von seiner Lebens- und Reisegefährtin nicht getheilt lvird; er hat für einen Soldo
vier dieser Früchte erstanden und läßt sich dieselben auf dem Ponte vecchio wohl¬
schmecken.


Meiner Frau hatt' ich
Die andern zwei pflichtschuldigst angeboten --
Vergeblich! Freud und Leid hat sie mit mir
Seit sechsunddreißig Jahren tren getheilt,
Nur keine Feigen; denn die liebt sie nicht.
So aß ich auch die dritte; doch nun war
Erschöpft das Mast der Receptivität.

In Pisa, welches die nächste Reisestation bildet, redet der Verfasser, durch
Falernerwein in aufgeräumte Stimmung versetzt, schalkhaft den schiefen Thurm an
und sagt ihm, er hätte sich an ihm ein Beispiel nehme" sollen, der nur bescheidene-



*) Ist dieses "überhaupt" nicht unvergleichlich poetisch?
Neueste Binden deutscher Lyrik,

Und sei es drum! Die kuorr'ge Fuhr' ist eben
Noch keine Ceder, Nicht mit'Einem Male
Kann sich die Kunst zu ihrem Gipfel heben.
Das Neue, das uns Motto giebt, ist: Leben!
Er läßt die Mensche» von dem Piedestale,
Wo sie noch regnungslos g,,, Marterpfahle
Gestanden, niedersteigen, liißt sie handeln.
So glückt es ihm, die Kunst ganz umzuwandeln.

S. 77 wird uns die kunstgeschichtlich gewiß epochemachende Mittheilung, daß
Robbia's Terracotten noch die Art des Niccolo Pisano haben. Vortrefflich ist die
Würdigung, die Frei Bartolommeo (S. 91 f.) zutheil lvird; unser Pericget kommt
im Palazzo Pitti zu dessen PietÄ, nachdem er diejenige des Perugino betrachtet
hat, und sagt von der ersteren:


Gleich ist die Anmuth, die aus Wangen und Augen entgegen-
Leuchtet, doch siud's Individuen hier, concrete Personen,
Durch und durch ideal, doch so, als hätten sie einstmals
Wirklich gelebt. — Ueberhaupt"), so sehr mich Andrea bei Sarto's
Prächtige Disputa freute und seine Madonna in Wolken,
Und manch Anderer noch mich begeistern mochte — die Palme
Trug Fra Bartolommeo davou. Da ist's nicht der eine
Und nicht der andere Zug, der zuerst in die Augen uns fiele;
's ist die in jeglicher Art allseitige höchste Vollendung.
Herrschend waltet der Geist in dem Reich vollkommener Technik.

Doch die große» Leistungen vergangner Zeiten machen unsern Dichter keineswegs
blind für die Schöpfungen unsrer Tage. So feiert er in einem Sonett jenes
entsetzliche Denkmal, welches jedem Besucher des Kirchhofs von San Miniato in
trauriger Erinnerung stehen wird, eine der grauenhaftesten Verirrungen, welche
die an Berirrnugeu so reiche neueste italienische Plastik aufzuweisen hat. Ein
kleines Mädchen steigt verschleiert nus seinein rosenumblühten Grabe, und ihr
Schwesterlein eilt mit ausgestreckte» Armen auf sie zu; die eleganten Kleidchen
des letzter», die Spitzenmuster und das Detail des Schuhwerks sind mit jener
minutiösen Sorgfalt in Marmor nachgebildet, in der die moderne Bildhauerkunst
Italiens ihre» höchsten Triumph erblickt, und stehen in geradezu empörenden
Widerspruch zu der phantastischen Idee der Gruppe, die unserm Poeten gleich¬
wohl das Herz in dein Maße „gefangen nimmt," daß er von ihr „den Blick
nicht wieder wenden" kann.

Auf S. L8 erhalten etwaige künftige Biographen des Autors die gewiß schätz¬
bare Notiz, daß er „für sein Leben gern" Feigen ißt, welche Liebhaberei jedoch
von seiner Lebens- und Reisegefährtin nicht getheilt lvird; er hat für einen Soldo
vier dieser Früchte erstanden und läßt sich dieselben auf dem Ponte vecchio wohl¬
schmecken.


Meiner Frau hatt' ich
Die andern zwei pflichtschuldigst angeboten —
Vergeblich! Freud und Leid hat sie mit mir
Seit sechsunddreißig Jahren tren getheilt,
Nur keine Feigen; denn die liebt sie nicht.
So aß ich auch die dritte; doch nun war
Erschöpft das Mast der Receptivität.

In Pisa, welches die nächste Reisestation bildet, redet der Verfasser, durch
Falernerwein in aufgeräumte Stimmung versetzt, schalkhaft den schiefen Thurm an
und sagt ihm, er hätte sich an ihm ein Beispiel nehme» sollen, der nur bescheidene-



*) Ist dieses „überhaupt" nicht unvergleichlich poetisch?
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[0512] Neueste Binden deutscher Lyrik, Und sei es drum! Die kuorr'ge Fuhr' ist eben Noch keine Ceder, Nicht mit'Einem Male Kann sich die Kunst zu ihrem Gipfel heben. Das Neue, das uns Motto giebt, ist: Leben! Er läßt die Mensche» von dem Piedestale, Wo sie noch regnungslos g,,, Marterpfahle Gestanden, niedersteigen, liißt sie handeln. So glückt es ihm, die Kunst ganz umzuwandeln. S. 77 wird uns die kunstgeschichtlich gewiß epochemachende Mittheilung, daß Robbia's Terracotten noch die Art des Niccolo Pisano haben. Vortrefflich ist die Würdigung, die Frei Bartolommeo (S. 91 f.) zutheil lvird; unser Pericget kommt im Palazzo Pitti zu dessen PietÄ, nachdem er diejenige des Perugino betrachtet hat, und sagt von der ersteren: Gleich ist die Anmuth, die aus Wangen und Augen entgegen- Leuchtet, doch siud's Individuen hier, concrete Personen, Durch und durch ideal, doch so, als hätten sie einstmals Wirklich gelebt. — Ueberhaupt"), so sehr mich Andrea bei Sarto's Prächtige Disputa freute und seine Madonna in Wolken, Und manch Anderer noch mich begeistern mochte — die Palme Trug Fra Bartolommeo davou. Da ist's nicht der eine Und nicht der andere Zug, der zuerst in die Augen uns fiele; 's ist die in jeglicher Art allseitige höchste Vollendung. Herrschend waltet der Geist in dem Reich vollkommener Technik. Doch die große» Leistungen vergangner Zeiten machen unsern Dichter keineswegs blind für die Schöpfungen unsrer Tage. So feiert er in einem Sonett jenes entsetzliche Denkmal, welches jedem Besucher des Kirchhofs von San Miniato in trauriger Erinnerung stehen wird, eine der grauenhaftesten Verirrungen, welche die an Berirrnugeu so reiche neueste italienische Plastik aufzuweisen hat. Ein kleines Mädchen steigt verschleiert nus seinein rosenumblühten Grabe, und ihr Schwesterlein eilt mit ausgestreckte» Armen auf sie zu; die eleganten Kleidchen des letzter», die Spitzenmuster und das Detail des Schuhwerks sind mit jener minutiösen Sorgfalt in Marmor nachgebildet, in der die moderne Bildhauerkunst Italiens ihre» höchsten Triumph erblickt, und stehen in geradezu empörenden Widerspruch zu der phantastischen Idee der Gruppe, die unserm Poeten gleich¬ wohl das Herz in dein Maße „gefangen nimmt," daß er von ihr „den Blick nicht wieder wenden" kann. Auf S. L8 erhalten etwaige künftige Biographen des Autors die gewiß schätz¬ bare Notiz, daß er „für sein Leben gern" Feigen ißt, welche Liebhaberei jedoch von seiner Lebens- und Reisegefährtin nicht getheilt lvird; er hat für einen Soldo vier dieser Früchte erstanden und läßt sich dieselben auf dem Ponte vecchio wohl¬ schmecken. Meiner Frau hatt' ich Die andern zwei pflichtschuldigst angeboten — Vergeblich! Freud und Leid hat sie mit mir Seit sechsunddreißig Jahren tren getheilt, Nur keine Feigen; denn die liebt sie nicht. So aß ich auch die dritte; doch nun war Erschöpft das Mast der Receptivität. In Pisa, welches die nächste Reisestation bildet, redet der Verfasser, durch Falernerwein in aufgeräumte Stimmung versetzt, schalkhaft den schiefen Thurm an und sagt ihm, er hätte sich an ihm ein Beispiel nehme» sollen, der nur bescheidene- *) Ist dieses „überhaupt" nicht unvergleichlich poetisch?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/512>, abgerufen am 01.09.2024.