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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Literatur.

Stellungen und moderner Phantasiegebilde. Wenn die Zeit des "trojanischen Krieges"
durchaus "illustrirt" werden soll, dann mag es wenigstens nach griechischen Basen¬
bildern archaischen Stils, aber nicht nach Flaxman, Gcnelli und Cornelius geschehen!
Und welche seltsame Anordnung endlich hat der dein Alterthume gewidmete Theil
gefunden! Warum sind die eng zusammengehörigen Tafeln, welche die griechische
Heroensage vorführen, in der Art zerrissen, daß der eine Theil die Tafeln 17--25,
der andre die Tafeln 35--33 füllt? Soll auf diese Weise etwa verdeckt werden,
welch ungebührlicher Raum überhaupt diesen Dingen hier eingeräumt ist? Oder
soll der troische Sagenkreis und die Orestce als mehr zur Geschichte, die übrigen
als mehr zur Mythologie gehörig betrachtet werden? Das gäbe eine schöne Confusion!

Fast noch mehr aber als die Auswahl und Anordnung des Stoffes gemahnt
die technische Herstellung des Atlas an vergangne Zeiten. Heutzutage, wo wir das
reichhaltigste Anschauungsmaterial für den Geschichtsunterricht aus einer Fülle der
trefflichsten Holzschnitte uns zu beweglichen Bilderbogen zusammenstellen können,
diese mit lithographischen Plattendrnck hergestellten Tafeln wieder aufgewärmt
zu sehen, das muthet einen an, wie wenn nach Gutenbergs Erfindung sich noch
jemand auf den Holztafeldruck versteift hätte. Welche Vortheile bietet der aus
Holzschnitten zusammengesetzte Bilderbogen! Erstens: die Bürgschaft für Treue und
Correctheit der Zeichnung erstreckt sich bei einer Auswahl von guten Holzschnitten
auf einen weit größern Theil der Abbildungen als bei lithographischen Tafeln,
deren ganzes Anschauungsmaterial, obgleich den verschiedensten Stilarten und Stil-
periodeu angehörig, durch Auge und Hand eines einzigen Zeichners hindurchge¬
gangen ist. Feruer: veraltete Darstellungen, die nicht mehr genügen wollen, wie
leicht sind sie auf dem xylographischen Bilderbogen durch neuere, bessere ersetzt!
Eine für das Auge störende Anordnung der Bilder, wie leicht läßt sie sich durch
Anstellen der Holzstöcke beseitigen! Auf alle solche Vortheile muß die lithographische
Platte verzichten, und doch sind wir überzeugt, daß die Berlagshandlnng in dem
vorliegenden Atlas in der zweiten Auflage manche Tafel den heutigen Anforde¬
rungen gemäß umgestaltet, manche einzelne Darstellung beseitigt haben würde, wenn
es nur möglich gewesen wäre.

An den Text des Werkes, der die Aufgabe hat, zu taufenden von Bildern
und Bildchen historische, kunstgeschichtliche, womöglich gar noch ästhetische Bemer¬
kungen zu geben, wird niemand große Ansprüche machen. Den Muth zur Ab¬
fassung eines solchen Textes kann eben nur einer haben, der keine Ahnung von
seinen wirklichen Schwierigkeiten hat. Wir sind augenblicklich uicht in der Lage, zu
controliren, ob der Text der zweiten Auflage im Vergleich zu dem der ersten Ver¬
besserungen erfahren hat, das aber können wir constatiren, daß er in solchen Par¬
tien, die wir zufällig zu beurtheilen imstande sind, oft von großer Naivität ist.
Auf die Ungleichmäßigkeit der Ausführung und ans die zahllosen stilistischen Mängel
soll dabei gar kein Gewicht gelegt werden. Die Nothwendigkeit, hier zu dehnen,
dort zusammenzudrängen, macht vieles erklärlich.

Es ist gewiß bedauerlich, daß die Verlagshandlung, die einst auf die erste
Herstellung dieses Werkes viele Mühen und Opfer gewendet haben mag, bei der
ersten Auflage -- das Werk kostete damals 80 Mark, jetzt 25! -- uicht ganz ihre
Rechnung gefunden zu haben scheint. Aber sie hätte sich darein ergeben sollen.
Die Zeit ist unerbittlich über diesen Atlas hinweggeschritten. Dergleichen läßt sich,
wenn seine Zeit um ist, nicht wieder auspolstern.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart i" Neudnch-Leipzig-
Literatur.

Stellungen und moderner Phantasiegebilde. Wenn die Zeit des „trojanischen Krieges"
durchaus „illustrirt" werden soll, dann mag es wenigstens nach griechischen Basen¬
bildern archaischen Stils, aber nicht nach Flaxman, Gcnelli und Cornelius geschehen!
Und welche seltsame Anordnung endlich hat der dein Alterthume gewidmete Theil
gefunden! Warum sind die eng zusammengehörigen Tafeln, welche die griechische
Heroensage vorführen, in der Art zerrissen, daß der eine Theil die Tafeln 17—25,
der andre die Tafeln 35—33 füllt? Soll auf diese Weise etwa verdeckt werden,
welch ungebührlicher Raum überhaupt diesen Dingen hier eingeräumt ist? Oder
soll der troische Sagenkreis und die Orestce als mehr zur Geschichte, die übrigen
als mehr zur Mythologie gehörig betrachtet werden? Das gäbe eine schöne Confusion!

Fast noch mehr aber als die Auswahl und Anordnung des Stoffes gemahnt
die technische Herstellung des Atlas an vergangne Zeiten. Heutzutage, wo wir das
reichhaltigste Anschauungsmaterial für den Geschichtsunterricht aus einer Fülle der
trefflichsten Holzschnitte uns zu beweglichen Bilderbogen zusammenstellen können,
diese mit lithographischen Plattendrnck hergestellten Tafeln wieder aufgewärmt
zu sehen, das muthet einen an, wie wenn nach Gutenbergs Erfindung sich noch
jemand auf den Holztafeldruck versteift hätte. Welche Vortheile bietet der aus
Holzschnitten zusammengesetzte Bilderbogen! Erstens: die Bürgschaft für Treue und
Correctheit der Zeichnung erstreckt sich bei einer Auswahl von guten Holzschnitten
auf einen weit größern Theil der Abbildungen als bei lithographischen Tafeln,
deren ganzes Anschauungsmaterial, obgleich den verschiedensten Stilarten und Stil-
periodeu angehörig, durch Auge und Hand eines einzigen Zeichners hindurchge¬
gangen ist. Feruer: veraltete Darstellungen, die nicht mehr genügen wollen, wie
leicht sind sie auf dem xylographischen Bilderbogen durch neuere, bessere ersetzt!
Eine für das Auge störende Anordnung der Bilder, wie leicht läßt sie sich durch
Anstellen der Holzstöcke beseitigen! Auf alle solche Vortheile muß die lithographische
Platte verzichten, und doch sind wir überzeugt, daß die Berlagshandlnng in dem
vorliegenden Atlas in der zweiten Auflage manche Tafel den heutigen Anforde¬
rungen gemäß umgestaltet, manche einzelne Darstellung beseitigt haben würde, wenn
es nur möglich gewesen wäre.

An den Text des Werkes, der die Aufgabe hat, zu taufenden von Bildern
und Bildchen historische, kunstgeschichtliche, womöglich gar noch ästhetische Bemer¬
kungen zu geben, wird niemand große Ansprüche machen. Den Muth zur Ab¬
fassung eines solchen Textes kann eben nur einer haben, der keine Ahnung von
seinen wirklichen Schwierigkeiten hat. Wir sind augenblicklich uicht in der Lage, zu
controliren, ob der Text der zweiten Auflage im Vergleich zu dem der ersten Ver¬
besserungen erfahren hat, das aber können wir constatiren, daß er in solchen Par¬
tien, die wir zufällig zu beurtheilen imstande sind, oft von großer Naivität ist.
Auf die Ungleichmäßigkeit der Ausführung und ans die zahllosen stilistischen Mängel
soll dabei gar kein Gewicht gelegt werden. Die Nothwendigkeit, hier zu dehnen,
dort zusammenzudrängen, macht vieles erklärlich.

Es ist gewiß bedauerlich, daß die Verlagshandlung, die einst auf die erste
Herstellung dieses Werkes viele Mühen und Opfer gewendet haben mag, bei der
ersten Auflage — das Werk kostete damals 80 Mark, jetzt 25! — uicht ganz ihre
Rechnung gefunden zu haben scheint. Aber sie hätte sich darein ergeben sollen.
Die Zeit ist unerbittlich über diesen Atlas hinweggeschritten. Dergleichen läßt sich,
wenn seine Zeit um ist, nicht wieder auspolstern.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart i» Neudnch-Leipzig-
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[0488] Literatur. Stellungen und moderner Phantasiegebilde. Wenn die Zeit des „trojanischen Krieges" durchaus „illustrirt" werden soll, dann mag es wenigstens nach griechischen Basen¬ bildern archaischen Stils, aber nicht nach Flaxman, Gcnelli und Cornelius geschehen! Und welche seltsame Anordnung endlich hat der dein Alterthume gewidmete Theil gefunden! Warum sind die eng zusammengehörigen Tafeln, welche die griechische Heroensage vorführen, in der Art zerrissen, daß der eine Theil die Tafeln 17—25, der andre die Tafeln 35—33 füllt? Soll auf diese Weise etwa verdeckt werden, welch ungebührlicher Raum überhaupt diesen Dingen hier eingeräumt ist? Oder soll der troische Sagenkreis und die Orestce als mehr zur Geschichte, die übrigen als mehr zur Mythologie gehörig betrachtet werden? Das gäbe eine schöne Confusion! Fast noch mehr aber als die Auswahl und Anordnung des Stoffes gemahnt die technische Herstellung des Atlas an vergangne Zeiten. Heutzutage, wo wir das reichhaltigste Anschauungsmaterial für den Geschichtsunterricht aus einer Fülle der trefflichsten Holzschnitte uns zu beweglichen Bilderbogen zusammenstellen können, diese mit lithographischen Plattendrnck hergestellten Tafeln wieder aufgewärmt zu sehen, das muthet einen an, wie wenn nach Gutenbergs Erfindung sich noch jemand auf den Holztafeldruck versteift hätte. Welche Vortheile bietet der aus Holzschnitten zusammengesetzte Bilderbogen! Erstens: die Bürgschaft für Treue und Correctheit der Zeichnung erstreckt sich bei einer Auswahl von guten Holzschnitten auf einen weit größern Theil der Abbildungen als bei lithographischen Tafeln, deren ganzes Anschauungsmaterial, obgleich den verschiedensten Stilarten und Stil- periodeu angehörig, durch Auge und Hand eines einzigen Zeichners hindurchge¬ gangen ist. Feruer: veraltete Darstellungen, die nicht mehr genügen wollen, wie leicht sind sie auf dem xylographischen Bilderbogen durch neuere, bessere ersetzt! Eine für das Auge störende Anordnung der Bilder, wie leicht läßt sie sich durch Anstellen der Holzstöcke beseitigen! Auf alle solche Vortheile muß die lithographische Platte verzichten, und doch sind wir überzeugt, daß die Berlagshandlnng in dem vorliegenden Atlas in der zweiten Auflage manche Tafel den heutigen Anforde¬ rungen gemäß umgestaltet, manche einzelne Darstellung beseitigt haben würde, wenn es nur möglich gewesen wäre. An den Text des Werkes, der die Aufgabe hat, zu taufenden von Bildern und Bildchen historische, kunstgeschichtliche, womöglich gar noch ästhetische Bemer¬ kungen zu geben, wird niemand große Ansprüche machen. Den Muth zur Ab¬ fassung eines solchen Textes kann eben nur einer haben, der keine Ahnung von seinen wirklichen Schwierigkeiten hat. Wir sind augenblicklich uicht in der Lage, zu controliren, ob der Text der zweiten Auflage im Vergleich zu dem der ersten Ver¬ besserungen erfahren hat, das aber können wir constatiren, daß er in solchen Par¬ tien, die wir zufällig zu beurtheilen imstande sind, oft von großer Naivität ist. Auf die Ungleichmäßigkeit der Ausführung und ans die zahllosen stilistischen Mängel soll dabei gar kein Gewicht gelegt werden. Die Nothwendigkeit, hier zu dehnen, dort zusammenzudrängen, macht vieles erklärlich. Es ist gewiß bedauerlich, daß die Verlagshandlung, die einst auf die erste Herstellung dieses Werkes viele Mühen und Opfer gewendet haben mag, bei der ersten Auflage — das Werk kostete damals 80 Mark, jetzt 25! — uicht ganz ihre Rechnung gefunden zu haben scheint. Aber sie hätte sich darein ergeben sollen. Die Zeit ist unerbittlich über diesen Atlas hinweggeschritten. Dergleichen läßt sich, wenn seine Zeit um ist, nicht wieder auspolstern. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart i» Neudnch-Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/488>, abgerufen am 01.09.2024.