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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Goethes Briefe. Verzeichnis, derselben unter Angabe von Quelle, Ort, Datum und Än-
fnugsworte". Uebcrsichtlich nach den Empfängern geordnet, mit einer kurzen Darstellung des
Verhältnisses Goethes zu diesen und nnter Mittheilung vieler bisher ungedruckter (hio) Briefe
Goethes. Bearbeitet von Fr. Strehlke. 1. Lieferung. Berlin, Gustav Hempcl, 1881.

Der größte und lebhafteste Wunsch aller Goethcfvrscher und Gvethcverehrer
ist wohl auf eine möglichst vollständige, chronologisch geordnete Sammlung seiner
Briefe gerichtet. Die Anzahl derselben, die im Laufe der Jahre bekannt geworden
ist, beläuft sich auf mehr als neun Tausend! Von diesen sind etwa 7500 gedruckt,
und zwar zerstreut in mehreren hundert Büchern und Zeitschriften; von den übrigen
weiß man, daß und wo sie existiren, und es ist Hoffnung, daß auch sie früher oder
später werden veröffentlicht werden. Es liegt auf der Hand, daß selbst unter den
Männern, die sich berufsmäßig mit dem Studium Goethes beschäftigen, uur die aller-
wenigsten -- gegenwärtig vielleicht vier oder fünf -- imstande sind, diese gewaltige,
weit zerstreute Briefmasse annähernd zu beherrschen und für die Forschung zu ver¬
werthen. Alle andern kennen und übersehen nur einen größern oder kleinern Theil
davon. Und doch, so gewiß wie die von Hirzel und Bcruciys in ihrem "Jungen
Goethe" veranstaltete Sammlung der Jugendbriefe des Dichters eine völlige Um¬
wälzung in der Erforschung von Goethes Jugend hervorgerufen hat, so gewiß
würde von dem Augenblicke an, wo eine vollständige Sammlung seiner Briefe über¬
haupt vorläge, ein totaler Umschwung unsrer ganzen Goetheforschung dntircn. Diese
Sammlung wird und muß mit der Zeit uns werden. Wenn wir sie nicht er¬
leben, so werden unsre Kinder oder Enkel sie erleben, aber kommen wird sie.

Als eine wichtige Vorarbeit zu diesem der Zukunft vorbehaltenen Werke begrüßen
wir das vorliegende Buch. Fr. Strehlke, alleu Goethefrcundeu bekannt als sach¬
kundiger Herausgeber eines Theiles der Berliner Goctheausgnbe, hat sich der mühe-
vollen Aufgabe unterzogen, ein vollständiges Inventar aller bisher veröffentlichten
Briefe Goethes aufzunehmen. Wie er dasselbe eingerichtet hat, zeigt die vorliegende
erste Lieferung und einigermaßen schon der -- leider etwas unbeholfene und nicht bloß
stilistisch, sondern selbst grammatisch verunglückte") -- Titel des Buches. Strehlke
beginnt mit einer skizzirten Geschichte und Kritik aller bisherigen Publicationen
Goethischer Briefe, von Goethes Lebzeiten an bis auf den heutigen Tag. Daran
schließt er ein Qucllenverzeichniß, das in folgender Weise geordnet ist: 1. Gedruckte
Briefe. Sammlungen, Briefe an mehrere Personen enthaltend. L. Briefe
an einzelne. Personen oder Briefwechsel mit solchen. V. Schriften anderweitigen
Inhalts mit Briefen Goethes. I). Periodische Schriften und Journale.) 2. Uu-
gedrucktc Briefe. Archive und Bibliotheken in Weimar, Leipzig und Berlin.
1?. Privatpersonen, v. Kataloge.) Hierauf beginnt das Verzeichnist der Briefe
selbst, nach den Empfängern alphabetisch geordnet; die erste Lieferung enthält die
Adressen: "Akademie der Wissenschaften in Paris" bis "Biondi, Cavaliere, in
Florenz." Ueber jeden Empfänger und seine Beziehungen zu Goethe orientirt ein
kurzer Text, denn folgen, nach dem Datum geordnet, die Bricfanfänge und neben
jedem der Hinweis auf die Nummer des Qnellenverzeichnisses, wo sich der Brief
abgedruckt findet. Unveröffentlichc Briefe, deren der Herausgeber habhaft werden



*) Der Genetiv "vieler nngedrucktcr" ist entschieden falsch, und anstatt der eckigen Wendung
"des Verhältnisses Goethes zu diesen" our es doch wohl natürlicher, zu schreiben "ihres
Verhältnisses zu Goethe," wenn auch der Sinn der Worte dadurch ein wenig anders ge¬
worden wäre.
Goethes Briefe. Verzeichnis, derselben unter Angabe von Quelle, Ort, Datum und Än-
fnugsworte». Uebcrsichtlich nach den Empfängern geordnet, mit einer kurzen Darstellung des
Verhältnisses Goethes zu diesen und nnter Mittheilung vieler bisher ungedruckter (hio) Briefe
Goethes. Bearbeitet von Fr. Strehlke. 1. Lieferung. Berlin, Gustav Hempcl, 1881.

Der größte und lebhafteste Wunsch aller Goethcfvrscher und Gvethcverehrer
ist wohl auf eine möglichst vollständige, chronologisch geordnete Sammlung seiner
Briefe gerichtet. Die Anzahl derselben, die im Laufe der Jahre bekannt geworden
ist, beläuft sich auf mehr als neun Tausend! Von diesen sind etwa 7500 gedruckt,
und zwar zerstreut in mehreren hundert Büchern und Zeitschriften; von den übrigen
weiß man, daß und wo sie existiren, und es ist Hoffnung, daß auch sie früher oder
später werden veröffentlicht werden. Es liegt auf der Hand, daß selbst unter den
Männern, die sich berufsmäßig mit dem Studium Goethes beschäftigen, uur die aller-
wenigsten — gegenwärtig vielleicht vier oder fünf — imstande sind, diese gewaltige,
weit zerstreute Briefmasse annähernd zu beherrschen und für die Forschung zu ver¬
werthen. Alle andern kennen und übersehen nur einen größern oder kleinern Theil
davon. Und doch, so gewiß wie die von Hirzel und Bcruciys in ihrem „Jungen
Goethe" veranstaltete Sammlung der Jugendbriefe des Dichters eine völlige Um¬
wälzung in der Erforschung von Goethes Jugend hervorgerufen hat, so gewiß
würde von dem Augenblicke an, wo eine vollständige Sammlung seiner Briefe über¬
haupt vorläge, ein totaler Umschwung unsrer ganzen Goetheforschung dntircn. Diese
Sammlung wird und muß mit der Zeit uns werden. Wenn wir sie nicht er¬
leben, so werden unsre Kinder oder Enkel sie erleben, aber kommen wird sie.

Als eine wichtige Vorarbeit zu diesem der Zukunft vorbehaltenen Werke begrüßen
wir das vorliegende Buch. Fr. Strehlke, alleu Goethefrcundeu bekannt als sach¬
kundiger Herausgeber eines Theiles der Berliner Goctheausgnbe, hat sich der mühe-
vollen Aufgabe unterzogen, ein vollständiges Inventar aller bisher veröffentlichten
Briefe Goethes aufzunehmen. Wie er dasselbe eingerichtet hat, zeigt die vorliegende
erste Lieferung und einigermaßen schon der — leider etwas unbeholfene und nicht bloß
stilistisch, sondern selbst grammatisch verunglückte") — Titel des Buches. Strehlke
beginnt mit einer skizzirten Geschichte und Kritik aller bisherigen Publicationen
Goethischer Briefe, von Goethes Lebzeiten an bis auf den heutigen Tag. Daran
schließt er ein Qucllenverzeichniß, das in folgender Weise geordnet ist: 1. Gedruckte
Briefe. Sammlungen, Briefe an mehrere Personen enthaltend. L. Briefe
an einzelne. Personen oder Briefwechsel mit solchen. V. Schriften anderweitigen
Inhalts mit Briefen Goethes. I). Periodische Schriften und Journale.) 2. Uu-
gedrucktc Briefe. Archive und Bibliotheken in Weimar, Leipzig und Berlin.
1?. Privatpersonen, v. Kataloge.) Hierauf beginnt das Verzeichnist der Briefe
selbst, nach den Empfängern alphabetisch geordnet; die erste Lieferung enthält die
Adressen: „Akademie der Wissenschaften in Paris" bis „Biondi, Cavaliere, in
Florenz." Ueber jeden Empfänger und seine Beziehungen zu Goethe orientirt ein
kurzer Text, denn folgen, nach dem Datum geordnet, die Bricfanfänge und neben
jedem der Hinweis auf die Nummer des Qnellenverzeichnisses, wo sich der Brief
abgedruckt findet. Unveröffentlichc Briefe, deren der Herausgeber habhaft werden



*) Der Genetiv „vieler nngedrucktcr" ist entschieden falsch, und anstatt der eckigen Wendung
„des Verhältnisses Goethes zu diesen" our es doch wohl natürlicher, zu schreiben „ihres
Verhältnisses zu Goethe," wenn auch der Sinn der Worte dadurch ein wenig anders ge¬
worden wäre.
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[0486] Goethes Briefe. Verzeichnis, derselben unter Angabe von Quelle, Ort, Datum und Än- fnugsworte». Uebcrsichtlich nach den Empfängern geordnet, mit einer kurzen Darstellung des Verhältnisses Goethes zu diesen und nnter Mittheilung vieler bisher ungedruckter (hio) Briefe Goethes. Bearbeitet von Fr. Strehlke. 1. Lieferung. Berlin, Gustav Hempcl, 1881. Der größte und lebhafteste Wunsch aller Goethcfvrscher und Gvethcverehrer ist wohl auf eine möglichst vollständige, chronologisch geordnete Sammlung seiner Briefe gerichtet. Die Anzahl derselben, die im Laufe der Jahre bekannt geworden ist, beläuft sich auf mehr als neun Tausend! Von diesen sind etwa 7500 gedruckt, und zwar zerstreut in mehreren hundert Büchern und Zeitschriften; von den übrigen weiß man, daß und wo sie existiren, und es ist Hoffnung, daß auch sie früher oder später werden veröffentlicht werden. Es liegt auf der Hand, daß selbst unter den Männern, die sich berufsmäßig mit dem Studium Goethes beschäftigen, uur die aller- wenigsten — gegenwärtig vielleicht vier oder fünf — imstande sind, diese gewaltige, weit zerstreute Briefmasse annähernd zu beherrschen und für die Forschung zu ver¬ werthen. Alle andern kennen und übersehen nur einen größern oder kleinern Theil davon. Und doch, so gewiß wie die von Hirzel und Bcruciys in ihrem „Jungen Goethe" veranstaltete Sammlung der Jugendbriefe des Dichters eine völlige Um¬ wälzung in der Erforschung von Goethes Jugend hervorgerufen hat, so gewiß würde von dem Augenblicke an, wo eine vollständige Sammlung seiner Briefe über¬ haupt vorläge, ein totaler Umschwung unsrer ganzen Goetheforschung dntircn. Diese Sammlung wird und muß mit der Zeit uns werden. Wenn wir sie nicht er¬ leben, so werden unsre Kinder oder Enkel sie erleben, aber kommen wird sie. Als eine wichtige Vorarbeit zu diesem der Zukunft vorbehaltenen Werke begrüßen wir das vorliegende Buch. Fr. Strehlke, alleu Goethefrcundeu bekannt als sach¬ kundiger Herausgeber eines Theiles der Berliner Goctheausgnbe, hat sich der mühe- vollen Aufgabe unterzogen, ein vollständiges Inventar aller bisher veröffentlichten Briefe Goethes aufzunehmen. Wie er dasselbe eingerichtet hat, zeigt die vorliegende erste Lieferung und einigermaßen schon der — leider etwas unbeholfene und nicht bloß stilistisch, sondern selbst grammatisch verunglückte") — Titel des Buches. Strehlke beginnt mit einer skizzirten Geschichte und Kritik aller bisherigen Publicationen Goethischer Briefe, von Goethes Lebzeiten an bis auf den heutigen Tag. Daran schließt er ein Qucllenverzeichniß, das in folgender Weise geordnet ist: 1. Gedruckte Briefe. Sammlungen, Briefe an mehrere Personen enthaltend. L. Briefe an einzelne. Personen oder Briefwechsel mit solchen. V. Schriften anderweitigen Inhalts mit Briefen Goethes. I). Periodische Schriften und Journale.) 2. Uu- gedrucktc Briefe. Archive und Bibliotheken in Weimar, Leipzig und Berlin. 1?. Privatpersonen, v. Kataloge.) Hierauf beginnt das Verzeichnist der Briefe selbst, nach den Empfängern alphabetisch geordnet; die erste Lieferung enthält die Adressen: „Akademie der Wissenschaften in Paris" bis „Biondi, Cavaliere, in Florenz." Ueber jeden Empfänger und seine Beziehungen zu Goethe orientirt ein kurzer Text, denn folgen, nach dem Datum geordnet, die Bricfanfänge und neben jedem der Hinweis auf die Nummer des Qnellenverzeichnisses, wo sich der Brief abgedruckt findet. Unveröffentlichc Briefe, deren der Herausgeber habhaft werden *) Der Genetiv „vieler nngedrucktcr" ist entschieden falsch, und anstatt der eckigen Wendung „des Verhältnisses Goethes zu diesen" our es doch wohl natürlicher, zu schreiben „ihres Verhältnisses zu Goethe," wenn auch der Sinn der Worte dadurch ein wenig anders ge¬ worden wäre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/486>, abgerufen am 01.09.2024.