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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Politische Briefe.

Maßstab des sachlichen Werthes und der sachlichen Nothwendigkeit zu legen,
und hat diesen Maßstab mit dem andern vertauscht, ob durch die eingebrachten
Maßregeln die persönliche Macht des Kanzlers erhöht werde, ob es nicht noth¬
wendig sei, auf die Erhöhung der Macht des Liberalismus, d, h. des Inbe¬
griffs der seine Führung zur Zeit bildenden Personen, Bedacht zu nehmen.

Nachdem die Frage einmal so gestellt worden, nachdem der sachlichen Be¬
handlung der politischen Aufgaben durch diese Fragestellung einmal Gewalt an¬
gethan worden, wird es einem objectiven Beobachter nicht Wunder nehmen, daß
nunmehr auch derjenige Theil, der sich persönlich, nicht sachlich behandelt sah,
die Gegner als Personen faßte. Bisher war der Liberalismus auf der poli¬
tischen Bühne einhergegangen wie der Chor des antiken Dramas, in dein die
Personen verschwinden: als öffentliche Meinung, als Stimme des Volkes, dem
Gerechtigkeit und Weisheit beiwohnt, durch das Gott spricht, oder bescheidner
und doch in Wahrheit anspruchsvoller, als deutsches Bürgerthum, das heißt als
Inbegriff der besten und tüchtigsten Volskkraft. Fürst Bismarck aber -- in
dieser Fähigkeit liegt ein nicht geringer Theil seiner Erfolge -- ist ein starker
Analytiker. Als der Liberalismus ihm nicht mehr beistehen, sondern ihn er¬
setzen wollte, begann er den Liberalismus zu cmnlhsiren, und es war wahrlich nicht
schwer, die persönliche Zusammensetzung dieses unpersönlich so gewichtig auf¬
tretenden Chores herauszufinden. Bereits legt sich alle Welt auf diese Ana¬
lyse, und das ist "die wüste und häßliche Wahlbewegung," von welcher der
Liberalismus so betroffen ist, betroffen, weil er plötzlich ohne die symbolischen
Gewänder in der Alltagsgestalt aller Welt sich zeigen muß. Denn in ganz
überraschendem Maße hat die Zahl derer zugenommen, welche den Dingen wie
den Personen auf den Grund scheu, welche sich nicht länger weder durch Flos¬
keln noch durch usurpirte Symbole täuschen lassen wollen.

So ist es denn auch gekommen, daß plötzlich die Frage zwischen Mo¬
narchie und Republik wieder auf der Tagesordnung des deutschen Lebens er¬
schienen ist, obgleich es kein Land giebt, wo diese Frage weniger praktischen
Ernst hat. Demungeachtet ist es nichts weniger als Willkür und Perfidie, wie
der Liberalismus meint, daß diese Frage wieder zur Erörterung gestellt ist.
Als die Monarchie sich vor nunmehr bald zwei Jahrzehnten mit dein lange
unterdrückten, der Verzweiflung und dem Stumpfsinn nahen Nationalinstinkt
verband, diesen Instinkt zu freudigem Leben erweckte und ihm die größten Er¬
folge verschaffte, da war von einem Dualismus zwischen Monarchie und Nation
uicht die Rede, die Nation fühlte wie Iphigenie "folgsam sich am schönsten
frei." Nun glaubt der Liberalismus zu bemerke", daß die Monarchie Bahnen
einschlage, welche ihm die Aussicht des parlamentarischen Systems für immer ver¬
schließen könnten. Er will an dem unvollendeten Werke des Staats und Reichs-
baucs nicht mehr dienend und bestimmend, wie es sein Recht ist, mitarbeiten,
bevor es ihm nicht gelungen ist, die Bestimmung über die Richtung des Werkes
in die alleinige Hand der Wähler und der gewählten Volksvertreter und der die
Wähler frei bearbeitenden Agitativnstechniker zu bringen. Das aber ist die
Republik, mit welchen Namen und Symbolen die Sache anch verhüllt werden
möge. Unsre Geschichte hat uns eine Verfassungsbildung als höchst ungleich-


Politische Briefe.

Maßstab des sachlichen Werthes und der sachlichen Nothwendigkeit zu legen,
und hat diesen Maßstab mit dem andern vertauscht, ob durch die eingebrachten
Maßregeln die persönliche Macht des Kanzlers erhöht werde, ob es nicht noth¬
wendig sei, auf die Erhöhung der Macht des Liberalismus, d, h. des Inbe¬
griffs der seine Führung zur Zeit bildenden Personen, Bedacht zu nehmen.

Nachdem die Frage einmal so gestellt worden, nachdem der sachlichen Be¬
handlung der politischen Aufgaben durch diese Fragestellung einmal Gewalt an¬
gethan worden, wird es einem objectiven Beobachter nicht Wunder nehmen, daß
nunmehr auch derjenige Theil, der sich persönlich, nicht sachlich behandelt sah,
die Gegner als Personen faßte. Bisher war der Liberalismus auf der poli¬
tischen Bühne einhergegangen wie der Chor des antiken Dramas, in dein die
Personen verschwinden: als öffentliche Meinung, als Stimme des Volkes, dem
Gerechtigkeit und Weisheit beiwohnt, durch das Gott spricht, oder bescheidner
und doch in Wahrheit anspruchsvoller, als deutsches Bürgerthum, das heißt als
Inbegriff der besten und tüchtigsten Volskkraft. Fürst Bismarck aber — in
dieser Fähigkeit liegt ein nicht geringer Theil seiner Erfolge — ist ein starker
Analytiker. Als der Liberalismus ihm nicht mehr beistehen, sondern ihn er¬
setzen wollte, begann er den Liberalismus zu cmnlhsiren, und es war wahrlich nicht
schwer, die persönliche Zusammensetzung dieses unpersönlich so gewichtig auf¬
tretenden Chores herauszufinden. Bereits legt sich alle Welt auf diese Ana¬
lyse, und das ist „die wüste und häßliche Wahlbewegung," von welcher der
Liberalismus so betroffen ist, betroffen, weil er plötzlich ohne die symbolischen
Gewänder in der Alltagsgestalt aller Welt sich zeigen muß. Denn in ganz
überraschendem Maße hat die Zahl derer zugenommen, welche den Dingen wie
den Personen auf den Grund scheu, welche sich nicht länger weder durch Flos¬
keln noch durch usurpirte Symbole täuschen lassen wollen.

So ist es denn auch gekommen, daß plötzlich die Frage zwischen Mo¬
narchie und Republik wieder auf der Tagesordnung des deutschen Lebens er¬
schienen ist, obgleich es kein Land giebt, wo diese Frage weniger praktischen
Ernst hat. Demungeachtet ist es nichts weniger als Willkür und Perfidie, wie
der Liberalismus meint, daß diese Frage wieder zur Erörterung gestellt ist.
Als die Monarchie sich vor nunmehr bald zwei Jahrzehnten mit dein lange
unterdrückten, der Verzweiflung und dem Stumpfsinn nahen Nationalinstinkt
verband, diesen Instinkt zu freudigem Leben erweckte und ihm die größten Er¬
folge verschaffte, da war von einem Dualismus zwischen Monarchie und Nation
uicht die Rede, die Nation fühlte wie Iphigenie „folgsam sich am schönsten
frei." Nun glaubt der Liberalismus zu bemerke», daß die Monarchie Bahnen
einschlage, welche ihm die Aussicht des parlamentarischen Systems für immer ver¬
schließen könnten. Er will an dem unvollendeten Werke des Staats und Reichs-
baucs nicht mehr dienend und bestimmend, wie es sein Recht ist, mitarbeiten,
bevor es ihm nicht gelungen ist, die Bestimmung über die Richtung des Werkes
in die alleinige Hand der Wähler und der gewählten Volksvertreter und der die
Wähler frei bearbeitenden Agitativnstechniker zu bringen. Das aber ist die
Republik, mit welchen Namen und Symbolen die Sache anch verhüllt werden
möge. Unsre Geschichte hat uns eine Verfassungsbildung als höchst ungleich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/484>, abgerufen am 25.11.2024.