Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Nteratur.

Schilderung der Gastereien in dem reichen Sievckiugschcn Hause abdrucken und
meint, es werde "wohl nicht zu kühn" sein, diese in ihren Hauptzügen auf das
Kömgsche Haus zu übertragen; er erzählt in einem besondern Capitel ausführlich
Lessings Berufung und Uebersiedlung nach Wolfenbüttel; er nimmt, da wo er zu
Evas Aufenthalt in Wien kommt, einen gewaltigen Anlauf und schildert, wohl na¬
mentlich auf Grund von H, M- Richters "Geistcsströmungen," die damaligen gei¬
stigen Zustände Wiens aufs eingehendste. Leider müssen wir aber fast alle diese Zu¬
thaten Thicles für überflüssig erklären. Die Frage nach den Namen und Geburts¬
tagen der Kinder Evas aus erster Ehe halten wir entschieden für "unbillig," und
daß ein Satz wie der folgende! "Der Bruch mit den mittelalterlichen Anschauungen
begann sich in Oesterreich erst unter der Regierung Karls VI. zu vollziehen,
aber die Reform in dem gesammten Culturlcbcn der Habsburgischen Monarchie
erfolgte erst unter Maria Theresia und noch mehr unter Joseph II,, besonders
seit er Alleinherrscher geworden war," in einer Lebensbeschreibung von Lessings Frau
stehe, würden wir niemandem glauben, wenn wir ihn nicht mit eignen Augen darin
gelesen hätten. Auch hier freilich verfährt der Verfasser überall mit voller Absicht,
Er bemerkt in der Vorrede, daß die Biographie Evas in der Jugendzeit zwar
nur eine kurze und trockne Skizze sein könne, "die hier und da zur Nomenclatur
ausartet," dafür aber in den spätern Partien sich zu einer "umfassenden Betrach¬
tung deutschen Geisteslebens in mehreren tonangebenden Centren Deutschlands ge¬
stalten" werde. Wir können dein gegenüber nur unsre obige Frage wiederholen:
Wird ein Mißgriff deshalb besser :c,, denn wir glauben allerdings, daß in einem
Buche wie das vorliegende weder die "Nomenclatur" uoch die "umfassende Be¬
trachtung deutschen Geisteslebens" nöthig sei.

Breit und geschmacklos wie die Verarbeitung des Stoffes ist aber auch die
stilistische Darstellung des Verfassers. Seine umschreibenden Inhaltsangaben der Briefe
sind von unglaublicher Langweiligkeit, und seine Versicherungen, daß er das und
das schon einmal gesagt habe, oder nächstens noch einmal sagen werde, sind gar
nicht zu zählen.^) Kaum daß einmal eine eingestreute Frage wie die oben er¬
wähnte: "Wie heißen nun die Kinder?" oder irgend eine triviale Exclamation,
wie: "Ein trauriges Weihnachtsfest für die betrübten Eltern!" etwas Leben in
die hausbackene Geschichte bringt.

Thiele erwartet seine Leser unter den Literarhistorikern von Fach wie unter
dein größern Publikum, zu dem er "vor allem die gebildete Frauenwelt Deutsch¬
lands rechnet." Die erstern werde" das Buch vielleicht aus Pflichtgefühl durch¬
arbeiten; eine gebildete Frau aber wird schwerlich bei der Lectüre desselben aus¬
halten.





Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Renduitz-Leipzig.
*) Vgl. z. B. S. 3: über welche seiner Zeit berichtet werden soll -- S. 4: wie schon
erwähnt -- Ebenda: dessen edelmüthige Handlungsweise wir kennen lernen werden --
Ebenda: Näheres über diese Brüder werden wir später mittheilen -- S. 7: da er uns noch
oft beschäftigen wird -- S. 8: wie schon erwähnt ist -- Ebenda: wie gesagt -- S. 10:
den wir später noch eingehender kennen lernen werden -- S. 17: das wir noch so oft an
ihm bewundern werden -- S. 20: um es zu wiederholen -- S. 21: wie es von uns später
in dem Is. und 16. Capitel erzählt werden wird -- S. 23: wie gesagt -- S. 33: Wir
werden dies bald noch weit besser bestätigt finden -- S. 3S: wir werden sehen -- S. 36:
waS wir noch zu erwähnen haben werden -- S. 37: werden wir gleich sehen -- S. 42:
weil wir ihn später so oft unmuthig und verzweifelnd sehen werden -- S. SS: wie wir
unten berichten werden -- S. 66: dem wir später noch öfters begegnen werden ze. :c.
Nteratur.

Schilderung der Gastereien in dem reichen Sievckiugschcn Hause abdrucken und
meint, es werde „wohl nicht zu kühn" sein, diese in ihren Hauptzügen auf das
Kömgsche Haus zu übertragen; er erzählt in einem besondern Capitel ausführlich
Lessings Berufung und Uebersiedlung nach Wolfenbüttel; er nimmt, da wo er zu
Evas Aufenthalt in Wien kommt, einen gewaltigen Anlauf und schildert, wohl na¬
mentlich auf Grund von H, M- Richters „Geistcsströmungen," die damaligen gei¬
stigen Zustände Wiens aufs eingehendste. Leider müssen wir aber fast alle diese Zu¬
thaten Thicles für überflüssig erklären. Die Frage nach den Namen und Geburts¬
tagen der Kinder Evas aus erster Ehe halten wir entschieden für „unbillig," und
daß ein Satz wie der folgende! „Der Bruch mit den mittelalterlichen Anschauungen
begann sich in Oesterreich erst unter der Regierung Karls VI. zu vollziehen,
aber die Reform in dem gesammten Culturlcbcn der Habsburgischen Monarchie
erfolgte erst unter Maria Theresia und noch mehr unter Joseph II,, besonders
seit er Alleinherrscher geworden war," in einer Lebensbeschreibung von Lessings Frau
stehe, würden wir niemandem glauben, wenn wir ihn nicht mit eignen Augen darin
gelesen hätten. Auch hier freilich verfährt der Verfasser überall mit voller Absicht,
Er bemerkt in der Vorrede, daß die Biographie Evas in der Jugendzeit zwar
nur eine kurze und trockne Skizze sein könne, „die hier und da zur Nomenclatur
ausartet," dafür aber in den spätern Partien sich zu einer „umfassenden Betrach¬
tung deutschen Geisteslebens in mehreren tonangebenden Centren Deutschlands ge¬
stalten" werde. Wir können dein gegenüber nur unsre obige Frage wiederholen:
Wird ein Mißgriff deshalb besser :c,, denn wir glauben allerdings, daß in einem
Buche wie das vorliegende weder die „Nomenclatur" uoch die „umfassende Be¬
trachtung deutschen Geisteslebens" nöthig sei.

Breit und geschmacklos wie die Verarbeitung des Stoffes ist aber auch die
stilistische Darstellung des Verfassers. Seine umschreibenden Inhaltsangaben der Briefe
sind von unglaublicher Langweiligkeit, und seine Versicherungen, daß er das und
das schon einmal gesagt habe, oder nächstens noch einmal sagen werde, sind gar
nicht zu zählen.^) Kaum daß einmal eine eingestreute Frage wie die oben er¬
wähnte: „Wie heißen nun die Kinder?" oder irgend eine triviale Exclamation,
wie: „Ein trauriges Weihnachtsfest für die betrübten Eltern!" etwas Leben in
die hausbackene Geschichte bringt.

Thiele erwartet seine Leser unter den Literarhistorikern von Fach wie unter
dein größern Publikum, zu dem er „vor allem die gebildete Frauenwelt Deutsch¬
lands rechnet." Die erstern werde» das Buch vielleicht aus Pflichtgefühl durch¬
arbeiten; eine gebildete Frau aber wird schwerlich bei der Lectüre desselben aus¬
halten.





Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Renduitz-Leipzig.
*) Vgl. z. B. S. 3: über welche seiner Zeit berichtet werden soll — S. 4: wie schon
erwähnt — Ebenda: dessen edelmüthige Handlungsweise wir kennen lernen werden —
Ebenda: Näheres über diese Brüder werden wir später mittheilen — S. 7: da er uns noch
oft beschäftigen wird — S. 8: wie schon erwähnt ist — Ebenda: wie gesagt — S. 10:
den wir später noch eingehender kennen lernen werden — S. 17: das wir noch so oft an
ihm bewundern werden — S. 20: um es zu wiederholen — S. 21: wie es von uns später
in dem Is. und 16. Capitel erzählt werden wird — S. 23: wie gesagt — S. 33: Wir
werden dies bald noch weit besser bestätigt finden — S. 3S: wir werden sehen — S. 36:
waS wir noch zu erwähnen haben werden — S. 37: werden wir gleich sehen — S. 42:
weil wir ihn später so oft unmuthig und verzweifelnd sehen werden — S. SS: wie wir
unten berichten werden — S. 66: dem wir später noch öfters begegnen werden ze. :c.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0440" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150590"/>
          <fw type="header" place="top"> Nteratur.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1413" prev="#ID_1412"> Schilderung der Gastereien in dem reichen Sievckiugschcn Hause abdrucken und<lb/>
meint, es werde &#x201E;wohl nicht zu kühn" sein, diese in ihren Hauptzügen auf das<lb/>
Kömgsche Haus zu übertragen; er erzählt in einem besondern Capitel ausführlich<lb/>
Lessings Berufung und Uebersiedlung nach Wolfenbüttel; er nimmt, da wo er zu<lb/>
Evas Aufenthalt in Wien kommt, einen gewaltigen Anlauf und schildert, wohl na¬<lb/>
mentlich auf Grund von H, M- Richters &#x201E;Geistcsströmungen," die damaligen gei¬<lb/>
stigen Zustände Wiens aufs eingehendste. Leider müssen wir aber fast alle diese Zu¬<lb/>
thaten Thicles für überflüssig erklären. Die Frage nach den Namen und Geburts¬<lb/>
tagen der Kinder Evas aus erster Ehe halten wir entschieden für &#x201E;unbillig," und<lb/>
daß ein Satz wie der folgende! &#x201E;Der Bruch mit den mittelalterlichen Anschauungen<lb/>
begann sich in Oesterreich erst unter der Regierung Karls VI. zu vollziehen,<lb/>
aber die Reform in dem gesammten Culturlcbcn der Habsburgischen Monarchie<lb/>
erfolgte erst unter Maria Theresia und noch mehr unter Joseph II,, besonders<lb/>
seit er Alleinherrscher geworden war," in einer Lebensbeschreibung von Lessings Frau<lb/>
stehe, würden wir niemandem glauben, wenn wir ihn nicht mit eignen Augen darin<lb/>
gelesen hätten. Auch hier freilich verfährt der Verfasser überall mit voller Absicht,<lb/>
Er bemerkt in der Vorrede, daß die Biographie Evas in der Jugendzeit zwar<lb/>
nur eine kurze und trockne Skizze sein könne, &#x201E;die hier und da zur Nomenclatur<lb/>
ausartet," dafür aber in den spätern Partien sich zu einer &#x201E;umfassenden Betrach¬<lb/>
tung deutschen Geisteslebens in mehreren tonangebenden Centren Deutschlands ge¬<lb/>
stalten" werde. Wir können dein gegenüber nur unsre obige Frage wiederholen:<lb/>
Wird ein Mißgriff deshalb besser :c,, denn wir glauben allerdings, daß in einem<lb/>
Buche wie das vorliegende weder die &#x201E;Nomenclatur" uoch die &#x201E;umfassende Be¬<lb/>
trachtung deutschen Geisteslebens" nöthig sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1414"> Breit und geschmacklos wie die Verarbeitung des Stoffes ist aber auch die<lb/>
stilistische Darstellung des Verfassers. Seine umschreibenden Inhaltsangaben der Briefe<lb/>
sind von unglaublicher Langweiligkeit, und seine Versicherungen, daß er das und<lb/>
das schon einmal gesagt habe, oder nächstens noch einmal sagen werde, sind gar<lb/>
nicht zu zählen.^) Kaum daß einmal eine eingestreute Frage wie die oben er¬<lb/>
wähnte: &#x201E;Wie heißen nun die Kinder?" oder irgend eine triviale Exclamation,<lb/>
wie: &#x201E;Ein trauriges Weihnachtsfest für die betrübten Eltern!" etwas Leben in<lb/>
die hausbackene Geschichte bringt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1415"> Thiele erwartet seine Leser unter den Literarhistorikern von Fach wie unter<lb/>
dein größern Publikum, zu dem er &#x201E;vor allem die gebildete Frauenwelt Deutsch¬<lb/>
lands rechnet." Die erstern werde» das Buch vielleicht aus Pflichtgefühl durch¬<lb/>
arbeiten; eine gebildete Frau aber wird schwerlich bei der Lectüre desselben aus¬<lb/>
halten.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_80" place="foot"> *) Vgl. z. B. S. 3: über welche seiner Zeit berichtet werden soll &#x2014; S. 4: wie schon<lb/>
erwähnt &#x2014; Ebenda: dessen edelmüthige Handlungsweise wir kennen lernen werden &#x2014;<lb/>
Ebenda: Näheres über diese Brüder werden wir später mittheilen &#x2014; S. 7: da er uns noch<lb/>
oft beschäftigen wird &#x2014; S. 8: wie schon erwähnt ist &#x2014; Ebenda: wie gesagt &#x2014; S. 10:<lb/>
den wir später noch eingehender kennen lernen werden &#x2014; S. 17: das wir noch so oft an<lb/>
ihm bewundern werden &#x2014; S. 20: um es zu wiederholen &#x2014; S. 21: wie es von uns später<lb/>
in dem Is. und 16. Capitel erzählt werden wird &#x2014; S. 23: wie gesagt &#x2014; S. 33: Wir<lb/>
werden dies bald noch weit besser bestätigt finden &#x2014; S. 3S: wir werden sehen &#x2014; S. 36:<lb/>
waS wir noch zu erwähnen haben werden &#x2014; S. 37: werden wir gleich sehen &#x2014; S. 42:<lb/>
weil wir ihn später so oft unmuthig und verzweifelnd sehen werden &#x2014; S. SS: wie wir<lb/>
unten berichten werden &#x2014; S. 66: dem wir später noch öfters begegnen werden ze. :c.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig, &#x2014; Druck von Carl Marquart in Renduitz-Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0440] Nteratur. Schilderung der Gastereien in dem reichen Sievckiugschcn Hause abdrucken und meint, es werde „wohl nicht zu kühn" sein, diese in ihren Hauptzügen auf das Kömgsche Haus zu übertragen; er erzählt in einem besondern Capitel ausführlich Lessings Berufung und Uebersiedlung nach Wolfenbüttel; er nimmt, da wo er zu Evas Aufenthalt in Wien kommt, einen gewaltigen Anlauf und schildert, wohl na¬ mentlich auf Grund von H, M- Richters „Geistcsströmungen," die damaligen gei¬ stigen Zustände Wiens aufs eingehendste. Leider müssen wir aber fast alle diese Zu¬ thaten Thicles für überflüssig erklären. Die Frage nach den Namen und Geburts¬ tagen der Kinder Evas aus erster Ehe halten wir entschieden für „unbillig," und daß ein Satz wie der folgende! „Der Bruch mit den mittelalterlichen Anschauungen begann sich in Oesterreich erst unter der Regierung Karls VI. zu vollziehen, aber die Reform in dem gesammten Culturlcbcn der Habsburgischen Monarchie erfolgte erst unter Maria Theresia und noch mehr unter Joseph II,, besonders seit er Alleinherrscher geworden war," in einer Lebensbeschreibung von Lessings Frau stehe, würden wir niemandem glauben, wenn wir ihn nicht mit eignen Augen darin gelesen hätten. Auch hier freilich verfährt der Verfasser überall mit voller Absicht, Er bemerkt in der Vorrede, daß die Biographie Evas in der Jugendzeit zwar nur eine kurze und trockne Skizze sein könne, „die hier und da zur Nomenclatur ausartet," dafür aber in den spätern Partien sich zu einer „umfassenden Betrach¬ tung deutschen Geisteslebens in mehreren tonangebenden Centren Deutschlands ge¬ stalten" werde. Wir können dein gegenüber nur unsre obige Frage wiederholen: Wird ein Mißgriff deshalb besser :c,, denn wir glauben allerdings, daß in einem Buche wie das vorliegende weder die „Nomenclatur" uoch die „umfassende Be¬ trachtung deutschen Geisteslebens" nöthig sei. Breit und geschmacklos wie die Verarbeitung des Stoffes ist aber auch die stilistische Darstellung des Verfassers. Seine umschreibenden Inhaltsangaben der Briefe sind von unglaublicher Langweiligkeit, und seine Versicherungen, daß er das und das schon einmal gesagt habe, oder nächstens noch einmal sagen werde, sind gar nicht zu zählen.^) Kaum daß einmal eine eingestreute Frage wie die oben er¬ wähnte: „Wie heißen nun die Kinder?" oder irgend eine triviale Exclamation, wie: „Ein trauriges Weihnachtsfest für die betrübten Eltern!" etwas Leben in die hausbackene Geschichte bringt. Thiele erwartet seine Leser unter den Literarhistorikern von Fach wie unter dein größern Publikum, zu dem er „vor allem die gebildete Frauenwelt Deutsch¬ lands rechnet." Die erstern werde» das Buch vielleicht aus Pflichtgefühl durch¬ arbeiten; eine gebildete Frau aber wird schwerlich bei der Lectüre desselben aus¬ halten. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Renduitz-Leipzig. *) Vgl. z. B. S. 3: über welche seiner Zeit berichtet werden soll — S. 4: wie schon erwähnt — Ebenda: dessen edelmüthige Handlungsweise wir kennen lernen werden — Ebenda: Näheres über diese Brüder werden wir später mittheilen — S. 7: da er uns noch oft beschäftigen wird — S. 8: wie schon erwähnt ist — Ebenda: wie gesagt — S. 10: den wir später noch eingehender kennen lernen werden — S. 17: das wir noch so oft an ihm bewundern werden — S. 20: um es zu wiederholen — S. 21: wie es von uns später in dem Is. und 16. Capitel erzählt werden wird — S. 23: wie gesagt — S. 33: Wir werden dies bald noch weit besser bestätigt finden — S. 3S: wir werden sehen — S. 36: waS wir noch zu erwähnen haben werden — S. 37: werden wir gleich sehen — S. 42: weil wir ihn später so oft unmuthig und verzweifelnd sehen werden — S. SS: wie wir unten berichten werden — S. 66: dem wir später noch öfters begegnen werden ze. :c.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/440
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/440>, abgerufen am 01.09.2024.