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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Literatur.

eine Elite von Schülern, die aus der Concurrenz mit einer etwa dreifachen
Zahl von Bewerbern aus dem ganzen Lande hervorging. Hier sprach neben
dem Worte des Lehrers mehr als an andern öffentlichen Schulen seine Persön¬
lichkeit. Anregung war in Fülle da und bewirkte eiuen regen Wetteifer auch
auf Gebieten, welche dem damaligen Gymnasialunterrichte fern lagen. Wie
anders sieht das moderne großstädtische Gymnasium aus, eine Bildungsfabrik für
300-600 Schüler! Die falsche Anschauung, daß bloßes Wissen eine Macht sei,
das Streben bei dem jetzigen Darniederliegen des Handels den Kindern durch
das Studium eine gesicherte Stellung zu verschaffe":, endlich die leidige, an das
Reifezeugnis; für Oberfeeuuda gebundene Berechtigung zum einjährig-freiwilligen
Dienst haben unzählige Schüler dein Gymnasium zugeführt, um deren Wiege
die Musen nie gesessen haben. Wollte man diese Menge, welche sich die mannig¬
fachen Berechtigungen "ersitzt," auf das Privatstudium verweisen, wahrlich, die
Erfahrungen würden sehr üble sein.

In einem Punkte geben wir Rümelin ohne weiteres Recht, wenn er die
Ansprüche in den Realien herabgesetzt wissen will, wenn er dagegen spricht, daß
jedes Fach seine Examina und seine Censuren haben müsse und wenn er einer
größern Berücksichtigung der Individualitäten das Wort redet.

Wir schließen mit Rümelins Betrachtung des Universitätsstudiums. Hier
bedauert er -- und wer wollte sich ihm darin nicht anschließen -- die un¬
glückliche Specialisirung. Der historischen Wissenschaft gedenkt er ausführlicher.
Hier sei die Maulwurfsarbeit am größten. Er hofft aber gerade deshalb hier
um so früher auf einen Umschwung. Denn "es kann doch nicht jeder Briefwechsel
namhafter Personen gedruckt, nicht über jeden Fürsten, Gelehrten und Künstler
ein Buch geschrieben, nicht jede alte Chronik, Urkunde und Handschrift neu her¬
ausgegeben werden, auch nicht über jeden Rechtssatz eine ganze Literatur von
Monographien Bedürfniß sein." Daß dieser Umschwung nahe sei, bezweifeln
wir. Die Zahl der historischen Werke, die Jahr aus Jahr ein erscheint, ist un¬
geheuer, klein aber die Zahl der Werke, die einer größern Menge von Menschen
eine Quelle des Lernens und zugleich des Genusses sind. Aber gern schließen
wir uns der Hoffnung an, die Rümelin in die Worte faßt: "Wenn unser
Wissen lange ins dunkle und breite gegangen ist, zieht es sich mit dem Blitz¬
strahl der erkannten Wahrheit wieder ins enge und einfache zurück. Schiller
sagt: Wenn die Könige denen, haben die Kärrner zu thun. Es gilt auch um-
gekehrt: Wenn die Kärrner genug Material zusammengebracht haben, werden
anch die Bauherren, die Könige der Wissenschaft, nicht ausbleiben."


Literatur.

Eva Lessing. Ein Lebensbild. Von Richard Thiele. I. Mit einem Bilde von Eva
Lcssiuq, "ach einem Oelgemnldc im Besitze der Familie. Halle, Bnchhandlunq dos Waisen¬
hauses, 1881.

Als wir den vorliegenden ersten Theil einer Biographie von Lessings Frau
zur Hand nahmen -- er umfaßt auf 109 Seiten die Geschichte ihrer Jugend
(1736--56), ihrer ersten Ehe mit dem Hamburger Kaufmann Engelbert König
(1756--69) und ihres Wittwenstandes bis zur Verlobung mit Lessing (1769--71) --
fragten wir uns sofort: Liegt wirklich ein Bedürfniß nach diesem Buche vor? Wir
besitzen den ziemlich umfangreichen Briefwechsel Lessings mit seiner spätern Frau,
der von seiner Uebersiedlung von Hamburg nach Wolfenlmttel bis zu smier Ver¬
heiratung reicht (1770--76), in mehreren Ausgaben. Am bekanntesten ist wohl


Literatur.

eine Elite von Schülern, die aus der Concurrenz mit einer etwa dreifachen
Zahl von Bewerbern aus dem ganzen Lande hervorging. Hier sprach neben
dem Worte des Lehrers mehr als an andern öffentlichen Schulen seine Persön¬
lichkeit. Anregung war in Fülle da und bewirkte eiuen regen Wetteifer auch
auf Gebieten, welche dem damaligen Gymnasialunterrichte fern lagen. Wie
anders sieht das moderne großstädtische Gymnasium aus, eine Bildungsfabrik für
300-600 Schüler! Die falsche Anschauung, daß bloßes Wissen eine Macht sei,
das Streben bei dem jetzigen Darniederliegen des Handels den Kindern durch
das Studium eine gesicherte Stellung zu verschaffe«:, endlich die leidige, an das
Reifezeugnis; für Oberfeeuuda gebundene Berechtigung zum einjährig-freiwilligen
Dienst haben unzählige Schüler dein Gymnasium zugeführt, um deren Wiege
die Musen nie gesessen haben. Wollte man diese Menge, welche sich die mannig¬
fachen Berechtigungen „ersitzt," auf das Privatstudium verweisen, wahrlich, die
Erfahrungen würden sehr üble sein.

In einem Punkte geben wir Rümelin ohne weiteres Recht, wenn er die
Ansprüche in den Realien herabgesetzt wissen will, wenn er dagegen spricht, daß
jedes Fach seine Examina und seine Censuren haben müsse und wenn er einer
größern Berücksichtigung der Individualitäten das Wort redet.

Wir schließen mit Rümelins Betrachtung des Universitätsstudiums. Hier
bedauert er — und wer wollte sich ihm darin nicht anschließen — die un¬
glückliche Specialisirung. Der historischen Wissenschaft gedenkt er ausführlicher.
Hier sei die Maulwurfsarbeit am größten. Er hofft aber gerade deshalb hier
um so früher auf einen Umschwung. Denn „es kann doch nicht jeder Briefwechsel
namhafter Personen gedruckt, nicht über jeden Fürsten, Gelehrten und Künstler
ein Buch geschrieben, nicht jede alte Chronik, Urkunde und Handschrift neu her¬
ausgegeben werden, auch nicht über jeden Rechtssatz eine ganze Literatur von
Monographien Bedürfniß sein." Daß dieser Umschwung nahe sei, bezweifeln
wir. Die Zahl der historischen Werke, die Jahr aus Jahr ein erscheint, ist un¬
geheuer, klein aber die Zahl der Werke, die einer größern Menge von Menschen
eine Quelle des Lernens und zugleich des Genusses sind. Aber gern schließen
wir uns der Hoffnung an, die Rümelin in die Worte faßt: „Wenn unser
Wissen lange ins dunkle und breite gegangen ist, zieht es sich mit dem Blitz¬
strahl der erkannten Wahrheit wieder ins enge und einfache zurück. Schiller
sagt: Wenn die Könige denen, haben die Kärrner zu thun. Es gilt auch um-
gekehrt: Wenn die Kärrner genug Material zusammengebracht haben, werden
anch die Bauherren, die Könige der Wissenschaft, nicht ausbleiben."


Literatur.

Eva Lessing. Ein Lebensbild. Von Richard Thiele. I. Mit einem Bilde von Eva
Lcssiuq, »ach einem Oelgemnldc im Besitze der Familie. Halle, Bnchhandlunq dos Waisen¬
hauses, 1881.

Als wir den vorliegenden ersten Theil einer Biographie von Lessings Frau
zur Hand nahmen — er umfaßt auf 109 Seiten die Geschichte ihrer Jugend
(1736—56), ihrer ersten Ehe mit dem Hamburger Kaufmann Engelbert König
(1756—69) und ihres Wittwenstandes bis zur Verlobung mit Lessing (1769—71) —
fragten wir uns sofort: Liegt wirklich ein Bedürfniß nach diesem Buche vor? Wir
besitzen den ziemlich umfangreichen Briefwechsel Lessings mit seiner spätern Frau,
der von seiner Uebersiedlung von Hamburg nach Wolfenlmttel bis zu smier Ver¬
heiratung reicht (1770—76), in mehreren Ausgaben. Am bekanntesten ist wohl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/438>, abgerufen am 01.09.2024.