Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur,

Scene", energische Gegensätze in Erscheinung und Tracht, historische Porträts
und Maskengestalten, über dem Ganzen ein merkwürdig frischer jugendlicher Hauch,
der Zuhörer und Zuschauer nach der Misere unsrer meisten Gesellschaftölustspiele
einmal ausathmen lassen würde -- wer erwirbt sich das Verdienst, das unge¬
wöhnliche Bild dem unabänderlichen Rahmen geschickt anzupassen? Wer wagt
den Versuch?


Literatur.
Hardenberg und die Geschichte des Preußische" Staates von 1793 bis 181N.
Kor Leopold von Ranke, Dritter Band, Mit einer Denkschrift Hardenbergs über die
Reorganisation des Preußischen Staates vom Indra 1807, Leipzig, Duncker Ä Humblot, 1881,

Mit dem vorliegenden Bande gelangt der hochverdiente Verfasser zum Schluß
der in zweiter Auflage erschienenen, ursprünglich den Denkwürdigkeiten des Stnats-
knnzlcrs Fürsten von Hardenberg beigegebenen historischen Darstellung jener Epoche,
in welcher es dem Fürsten von Hardenberg gegeben sein sollte, tiefer als je einem
Staatsmanne zuvor, seinen Namen in die Tafeln der preußischen Geschichte ein-
zugraben. Der Geschichtschreiber beginnt in diesem dritten Bande mit dem Sturze
des Staates Friedrichs des Großen, beleuchtet die Hardenberg-Stcinschcn Reformen,
und indem er die Ueberlieferung Schritt für Schritt vorsichtig prüft, ältere Auf¬
fassungen verwirft oder auf das richtige Maß beschränkt, bekanntes übergeht oder
nur kurz andeutet, führt er uns in seiner geistvollen Uebersicht durch die europäische
Politik, durch die großen Zeiten der preußischen Erhebung bis zum Wiener Congreß
und der Reconstructivn Preußens, Mit einer äußerst seinen Charakteristik der beiden
Männer, denen die Erfolge des preußischen Staates in erster Linie zu danken waren,
Steins und Hardenbergs, endet das Werk, das man nicht ohne Bewunderung
für den arbcitsfrischcn greisen Meister deutscher Geschichtschreibung aus der Hand
legen kaun.


Paris, Studien und Bilder aus dem wahren Millinrdenlnnde von Max Nordnn, Zweite
vermehrte Auflage. 2 Bde, Leipzig, Duncker und Humblot, 1881,

Die von Nordau behandelten Themata haben nicht immer den Reiz der Neu-
heit für sich. Längst bekanntes findet man auch hier wiederholt, und was wir
dutzendfach schon anderswo über Pariser Stadtviertel, Cafvs, Clubs, Salons, Co-
cotten gelesen haben, wird anch hier zum Gegenstände der Betrachtung gemacht.
Auch entbehren die Bilder, die Nordau zeichnet, zu oft der feinern Ausführung
und Vertiefung; sie sind oft nichts weiter als Skizzen, die, nicht immer genau in
Farbe und Zeichnung, nicht auf Objectivität Anspruch machen, sondern in erster
Linie interessant oder auch pikant sein wollen. Dennoch muß man anerkennen,
daß Nordau, was er auch immer darstellt, in so lebendiger Weise zu schildern ver¬
steht, daß wir seinem unterhaltenden Geplauder auch da, wo wir an seinem Ur¬
theile zweifeln, mit Vergnügen folgen. -- Unzweifelhaft von höherem Werthe ist
das jüngst erschienene Buch eitles als Schilderer der baltischen Lande bekannten
Schriftstellers:


Drei Sommer in Norwegen. Reiseerinnerungen und Culturstudien von L. Paffarge,
Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasnr Elischer), 1881.

Paffarge hat Norwegen mit seinen großartigen Alpenlnndschaften und seiner
sympathischen Bevölkerung die kreuz und quer von Christiania bis zum Nordcap


Literatur,

Scene», energische Gegensätze in Erscheinung und Tracht, historische Porträts
und Maskengestalten, über dem Ganzen ein merkwürdig frischer jugendlicher Hauch,
der Zuhörer und Zuschauer nach der Misere unsrer meisten Gesellschaftölustspiele
einmal ausathmen lassen würde — wer erwirbt sich das Verdienst, das unge¬
wöhnliche Bild dem unabänderlichen Rahmen geschickt anzupassen? Wer wagt
den Versuch?


Literatur.
Hardenberg und die Geschichte des Preußische» Staates von 1793 bis 181N.
Kor Leopold von Ranke, Dritter Band, Mit einer Denkschrift Hardenbergs über die
Reorganisation des Preußischen Staates vom Indra 1807, Leipzig, Duncker Ä Humblot, 1881,

Mit dem vorliegenden Bande gelangt der hochverdiente Verfasser zum Schluß
der in zweiter Auflage erschienenen, ursprünglich den Denkwürdigkeiten des Stnats-
knnzlcrs Fürsten von Hardenberg beigegebenen historischen Darstellung jener Epoche,
in welcher es dem Fürsten von Hardenberg gegeben sein sollte, tiefer als je einem
Staatsmanne zuvor, seinen Namen in die Tafeln der preußischen Geschichte ein-
zugraben. Der Geschichtschreiber beginnt in diesem dritten Bande mit dem Sturze
des Staates Friedrichs des Großen, beleuchtet die Hardenberg-Stcinschcn Reformen,
und indem er die Ueberlieferung Schritt für Schritt vorsichtig prüft, ältere Auf¬
fassungen verwirft oder auf das richtige Maß beschränkt, bekanntes übergeht oder
nur kurz andeutet, führt er uns in seiner geistvollen Uebersicht durch die europäische
Politik, durch die großen Zeiten der preußischen Erhebung bis zum Wiener Congreß
und der Reconstructivn Preußens, Mit einer äußerst seinen Charakteristik der beiden
Männer, denen die Erfolge des preußischen Staates in erster Linie zu danken waren,
Steins und Hardenbergs, endet das Werk, das man nicht ohne Bewunderung
für den arbcitsfrischcn greisen Meister deutscher Geschichtschreibung aus der Hand
legen kaun.


Paris, Studien und Bilder aus dem wahren Millinrdenlnnde von Max Nordnn, Zweite
vermehrte Auflage. 2 Bde, Leipzig, Duncker und Humblot, 1881,

Die von Nordau behandelten Themata haben nicht immer den Reiz der Neu-
heit für sich. Längst bekanntes findet man auch hier wiederholt, und was wir
dutzendfach schon anderswo über Pariser Stadtviertel, Cafvs, Clubs, Salons, Co-
cotten gelesen haben, wird anch hier zum Gegenstände der Betrachtung gemacht.
Auch entbehren die Bilder, die Nordau zeichnet, zu oft der feinern Ausführung
und Vertiefung; sie sind oft nichts weiter als Skizzen, die, nicht immer genau in
Farbe und Zeichnung, nicht auf Objectivität Anspruch machen, sondern in erster
Linie interessant oder auch pikant sein wollen. Dennoch muß man anerkennen,
daß Nordau, was er auch immer darstellt, in so lebendiger Weise zu schildern ver¬
steht, daß wir seinem unterhaltenden Geplauder auch da, wo wir an seinem Ur¬
theile zweifeln, mit Vergnügen folgen. — Unzweifelhaft von höherem Werthe ist
das jüngst erschienene Buch eitles als Schilderer der baltischen Lande bekannten
Schriftstellers:


Drei Sommer in Norwegen. Reiseerinnerungen und Culturstudien von L. Paffarge,
Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasnr Elischer), 1881.

Paffarge hat Norwegen mit seinen großartigen Alpenlnndschaften und seiner
sympathischen Bevölkerung die kreuz und quer von Christiania bis zum Nordcap


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0350" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150500"/>
          <fw type="header" place="top"> Literatur,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1099" prev="#ID_1098"> Scene», energische Gegensätze in Erscheinung und Tracht, historische Porträts<lb/>
und Maskengestalten, über dem Ganzen ein merkwürdig frischer jugendlicher Hauch,<lb/>
der Zuhörer und Zuschauer nach der Misere unsrer meisten Gesellschaftölustspiele<lb/>
einmal ausathmen lassen würde &#x2014; wer erwirbt sich das Verdienst, das unge¬<lb/>
wöhnliche Bild dem unabänderlichen Rahmen geschickt anzupassen? Wer wagt<lb/>
den Versuch?</p><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Hardenberg und die Geschichte des Preußische» Staates von 1793 bis 181N.<lb/>
Kor Leopold von Ranke, Dritter Band, Mit einer Denkschrift Hardenbergs über die<lb/>
Reorganisation des Preußischen Staates vom Indra 1807, Leipzig, Duncker Ä Humblot, 1881,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1100"> Mit dem vorliegenden Bande gelangt der hochverdiente Verfasser zum Schluß<lb/>
der in zweiter Auflage erschienenen, ursprünglich den Denkwürdigkeiten des Stnats-<lb/>
knnzlcrs Fürsten von Hardenberg beigegebenen historischen Darstellung jener Epoche,<lb/>
in welcher es dem Fürsten von Hardenberg gegeben sein sollte, tiefer als je einem<lb/>
Staatsmanne zuvor, seinen Namen in die Tafeln der preußischen Geschichte ein-<lb/>
zugraben. Der Geschichtschreiber beginnt in diesem dritten Bande mit dem Sturze<lb/>
des Staates Friedrichs des Großen, beleuchtet die Hardenberg-Stcinschcn Reformen,<lb/>
und indem er die Ueberlieferung Schritt für Schritt vorsichtig prüft, ältere Auf¬<lb/>
fassungen verwirft oder auf das richtige Maß beschränkt, bekanntes übergeht oder<lb/>
nur kurz andeutet, führt er uns in seiner geistvollen Uebersicht durch die europäische<lb/>
Politik, durch die großen Zeiten der preußischen Erhebung bis zum Wiener Congreß<lb/>
und der Reconstructivn Preußens, Mit einer äußerst seinen Charakteristik der beiden<lb/>
Männer, denen die Erfolge des preußischen Staates in erster Linie zu danken waren,<lb/>
Steins und Hardenbergs, endet das Werk, das man nicht ohne Bewunderung<lb/>
für den arbcitsfrischcn greisen Meister deutscher Geschichtschreibung aus der Hand<lb/>
legen kaun.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Paris, Studien und Bilder aus dem wahren Millinrdenlnnde von Max Nordnn, Zweite<lb/>
vermehrte Auflage. 2 Bde, Leipzig, Duncker und Humblot, 1881,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1101"> Die von Nordau behandelten Themata haben nicht immer den Reiz der Neu-<lb/>
heit für sich. Längst bekanntes findet man auch hier wiederholt, und was wir<lb/>
dutzendfach schon anderswo über Pariser Stadtviertel, Cafvs, Clubs, Salons, Co-<lb/>
cotten gelesen haben, wird anch hier zum Gegenstände der Betrachtung gemacht.<lb/>
Auch entbehren die Bilder, die Nordau zeichnet, zu oft der feinern Ausführung<lb/>
und Vertiefung; sie sind oft nichts weiter als Skizzen, die, nicht immer genau in<lb/>
Farbe und Zeichnung, nicht auf Objectivität Anspruch machen, sondern in erster<lb/>
Linie interessant oder auch pikant sein wollen. Dennoch muß man anerkennen,<lb/>
daß Nordau, was er auch immer darstellt, in so lebendiger Weise zu schildern ver¬<lb/>
steht, daß wir seinem unterhaltenden Geplauder auch da, wo wir an seinem Ur¬<lb/>
theile zweifeln, mit Vergnügen folgen. &#x2014; Unzweifelhaft von höherem Werthe ist<lb/>
das jüngst erschienene Buch eitles als Schilderer der baltischen Lande bekannten<lb/>
Schriftstellers:</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Drei Sommer in Norwegen. Reiseerinnerungen und Culturstudien von L. Paffarge,<lb/>
Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasnr Elischer), 1881.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1102" next="#ID_1103"> Paffarge hat Norwegen mit seinen großartigen Alpenlnndschaften und seiner<lb/>
sympathischen Bevölkerung die kreuz und quer von Christiania bis zum Nordcap</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0350] Literatur, Scene», energische Gegensätze in Erscheinung und Tracht, historische Porträts und Maskengestalten, über dem Ganzen ein merkwürdig frischer jugendlicher Hauch, der Zuhörer und Zuschauer nach der Misere unsrer meisten Gesellschaftölustspiele einmal ausathmen lassen würde — wer erwirbt sich das Verdienst, das unge¬ wöhnliche Bild dem unabänderlichen Rahmen geschickt anzupassen? Wer wagt den Versuch? Literatur. Hardenberg und die Geschichte des Preußische» Staates von 1793 bis 181N. Kor Leopold von Ranke, Dritter Band, Mit einer Denkschrift Hardenbergs über die Reorganisation des Preußischen Staates vom Indra 1807, Leipzig, Duncker Ä Humblot, 1881, Mit dem vorliegenden Bande gelangt der hochverdiente Verfasser zum Schluß der in zweiter Auflage erschienenen, ursprünglich den Denkwürdigkeiten des Stnats- knnzlcrs Fürsten von Hardenberg beigegebenen historischen Darstellung jener Epoche, in welcher es dem Fürsten von Hardenberg gegeben sein sollte, tiefer als je einem Staatsmanne zuvor, seinen Namen in die Tafeln der preußischen Geschichte ein- zugraben. Der Geschichtschreiber beginnt in diesem dritten Bande mit dem Sturze des Staates Friedrichs des Großen, beleuchtet die Hardenberg-Stcinschcn Reformen, und indem er die Ueberlieferung Schritt für Schritt vorsichtig prüft, ältere Auf¬ fassungen verwirft oder auf das richtige Maß beschränkt, bekanntes übergeht oder nur kurz andeutet, führt er uns in seiner geistvollen Uebersicht durch die europäische Politik, durch die großen Zeiten der preußischen Erhebung bis zum Wiener Congreß und der Reconstructivn Preußens, Mit einer äußerst seinen Charakteristik der beiden Männer, denen die Erfolge des preußischen Staates in erster Linie zu danken waren, Steins und Hardenbergs, endet das Werk, das man nicht ohne Bewunderung für den arbcitsfrischcn greisen Meister deutscher Geschichtschreibung aus der Hand legen kaun. Paris, Studien und Bilder aus dem wahren Millinrdenlnnde von Max Nordnn, Zweite vermehrte Auflage. 2 Bde, Leipzig, Duncker und Humblot, 1881, Die von Nordau behandelten Themata haben nicht immer den Reiz der Neu- heit für sich. Längst bekanntes findet man auch hier wiederholt, und was wir dutzendfach schon anderswo über Pariser Stadtviertel, Cafvs, Clubs, Salons, Co- cotten gelesen haben, wird anch hier zum Gegenstände der Betrachtung gemacht. Auch entbehren die Bilder, die Nordau zeichnet, zu oft der feinern Ausführung und Vertiefung; sie sind oft nichts weiter als Skizzen, die, nicht immer genau in Farbe und Zeichnung, nicht auf Objectivität Anspruch machen, sondern in erster Linie interessant oder auch pikant sein wollen. Dennoch muß man anerkennen, daß Nordau, was er auch immer darstellt, in so lebendiger Weise zu schildern ver¬ steht, daß wir seinem unterhaltenden Geplauder auch da, wo wir an seinem Ur¬ theile zweifeln, mit Vergnügen folgen. — Unzweifelhaft von höherem Werthe ist das jüngst erschienene Buch eitles als Schilderer der baltischen Lande bekannten Schriftstellers: Drei Sommer in Norwegen. Reiseerinnerungen und Culturstudien von L. Paffarge, Leipzig, Bernhard Schlicke (Balthasnr Elischer), 1881. Paffarge hat Norwegen mit seinen großartigen Alpenlnndschaften und seiner sympathischen Bevölkerung die kreuz und quer von Christiania bis zum Nordcap

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/350
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/350>, abgerufen am 25.11.2024.