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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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war, durch einen Schutzzoll von einem Fünftel des Werths seiner Producte wie
der aller übrigen Producenten um wieder zweimal bis viermal so leistungsfähig
werden, seine zerrüttete Wirthschaft allmählich wieder ordnen und seine Arbeiter
regelmäßig und lohnend beschäftigen können. Andrerseits würde der Staat durch
die Zolleinnahmen in die Lage gesetzt werden, einen großen Theil der auf ein
festes Einkommen gestellten Personen -- die Beamten -- für die Vertheuerung
der Lebensbedürfnisse angemessen zu entschädigen. Wenn sich der Schutzzoll
hier also als eine Kraft bewährt, die von zwei guten Zwecken stets wenigstens
den einen erreicht, so thun ihm diejenigen gewiß Unrecht, welche in ihm nur
den "umgekehrten Mephistopheles" erkannt haben "vollen, der "stets das Gute
will und'stets das Böse schafft."

steigert nun aber ein allgemeines Schutzzollsystem die Preise der zoll¬
pflichtige" Waaren, so stellt sich dessen Einführung nach den vorstehenden Aus¬
führungen dar als ein Act der Gesetzgebung zum Schutze der producirenden
Klassen gegen die Uebermacht des Capitals, als ein Act von weniger ökonomischer
als ethisch-socialer Bedeutung. Der Schutzzoll gleicht dann der berühmte"
"Seisachtheia" (Lastenabschüttelung), welche Solon in Athen ins Werk setzte,
um den kleinen Grundbesitzern und Handwerkern, welche in völlige Abhängigkeit
von den Kapitalisten gerathen waren, aufzuhelfen und Festigkeit in die zerrütteten
volkswirtschaftlichen Verhältnisse zu bringen. Die "Seisachtheia" bestand be¬
kanntlich, abgesehen von der Abschaffung der persönlichen Schnldhaft, im wesent¬
lichen in der Herabsetzung des Münzfußes um 27 Procent. Auf den Tauschwerth
der Edelmetalle konnte diese Maßregel natürlich keinen Einfluß haben, wohl
aber konnte man infolge des gesteigerten Nvminalwerths derselben fortan mit
einer gleichen Menge Silbers einen entsprechend höhern Schuldenbetrag bezahlen,
und so ging der Tauschwert!) aufstehender Forderungen um 27 Procent zurück.
Wie in ihren allgemeinen Resultaten, so ist daher die Einführung eines allge¬
meinen Schutzzollsystems der "Seisachtheia" auch darin vergleichbar, daß die
letztere bei den athenischen Kapitalisten einen wahren Abscheu erregte;"') vielleicht
wird aber, wie "die Seisachtheia nach kurzer Zeit allgemein beliebt wurde und
Solons Volksthümlichkeit bedeutend vermehrte, da alle Stände sich zu allgemeinen
Dank- und Einigkeitsvpfern drängten,"**) sich auch dieses bald -- inniAtis
mut>Mai8 -- von dem geschilderten Schutzzollsystem sagen lassen.

Weit entfernt, dem Leser eine tendenziöse Ansicht xro oder voudra auf-
uöthigcu zu Wollen, überlassen wir es ihm, selbst zu ermessen, inwieweit die
Motive zu vorstehenden Betrachtungen ans unsern vaterländischen Verhältnissen
geschöpft sind. Gerne erkennen wir an, daß die Consequenzen, welche wir des
bessern Verständnisses wegen stets uuter der Annahme besonders markirter Ver¬
hältnisse gezogen haben, sich in Wirklichkeit nur selten in solcher Schärfe äußern
werden. Vielleicht aber haben wir bei dem einen oder dem andern bisher
andersdenkenden Leser, der uus bis hierher gefolgt ist, die Ueberzeugung be¬
gründen helfen, daß es doch nicht immer bloß die böse Interessenpolitik ist,
welche zum Nachtheil des Gemeinwohls nach Schutzzöllen strebt. Leider wird
diese Ansicht namentlich in akademischen Kreisen noch sehr häufig eingetroffen,
in Kreisen, deren Angehörige die Wirkungen einer falschen Wirthschaftspolitik
meist nicht direct empfinden und sich deshalb, als "über den Verhältnissen
stehend," gerne zu unparteiischen Richtern über die materiellen Interessen ihrer



*) Grote, Geschichte Griechenlands, Bd. III, Cap, 11. ^) Ebenda.
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war, durch einen Schutzzoll von einem Fünftel des Werths seiner Producte wie
der aller übrigen Producenten um wieder zweimal bis viermal so leistungsfähig
werden, seine zerrüttete Wirthschaft allmählich wieder ordnen und seine Arbeiter
regelmäßig und lohnend beschäftigen können. Andrerseits würde der Staat durch
die Zolleinnahmen in die Lage gesetzt werden, einen großen Theil der auf ein
festes Einkommen gestellten Personen — die Beamten — für die Vertheuerung
der Lebensbedürfnisse angemessen zu entschädigen. Wenn sich der Schutzzoll
hier also als eine Kraft bewährt, die von zwei guten Zwecken stets wenigstens
den einen erreicht, so thun ihm diejenigen gewiß Unrecht, welche in ihm nur
den „umgekehrten Mephistopheles" erkannt haben »vollen, der „stets das Gute
will und'stets das Böse schafft."

steigert nun aber ein allgemeines Schutzzollsystem die Preise der zoll¬
pflichtige» Waaren, so stellt sich dessen Einführung nach den vorstehenden Aus¬
führungen dar als ein Act der Gesetzgebung zum Schutze der producirenden
Klassen gegen die Uebermacht des Capitals, als ein Act von weniger ökonomischer
als ethisch-socialer Bedeutung. Der Schutzzoll gleicht dann der berühmte»
„Seisachtheia" (Lastenabschüttelung), welche Solon in Athen ins Werk setzte,
um den kleinen Grundbesitzern und Handwerkern, welche in völlige Abhängigkeit
von den Kapitalisten gerathen waren, aufzuhelfen und Festigkeit in die zerrütteten
volkswirtschaftlichen Verhältnisse zu bringen. Die „Seisachtheia" bestand be¬
kanntlich, abgesehen von der Abschaffung der persönlichen Schnldhaft, im wesent¬
lichen in der Herabsetzung des Münzfußes um 27 Procent. Auf den Tauschwerth
der Edelmetalle konnte diese Maßregel natürlich keinen Einfluß haben, wohl
aber konnte man infolge des gesteigerten Nvminalwerths derselben fortan mit
einer gleichen Menge Silbers einen entsprechend höhern Schuldenbetrag bezahlen,
und so ging der Tauschwert!) aufstehender Forderungen um 27 Procent zurück.
Wie in ihren allgemeinen Resultaten, so ist daher die Einführung eines allge¬
meinen Schutzzollsystems der „Seisachtheia" auch darin vergleichbar, daß die
letztere bei den athenischen Kapitalisten einen wahren Abscheu erregte;"') vielleicht
wird aber, wie „die Seisachtheia nach kurzer Zeit allgemein beliebt wurde und
Solons Volksthümlichkeit bedeutend vermehrte, da alle Stände sich zu allgemeinen
Dank- und Einigkeitsvpfern drängten,"**) sich auch dieses bald — inniAtis
mut>Mai8 — von dem geschilderten Schutzzollsystem sagen lassen.

Weit entfernt, dem Leser eine tendenziöse Ansicht xro oder voudra auf-
uöthigcu zu Wollen, überlassen wir es ihm, selbst zu ermessen, inwieweit die
Motive zu vorstehenden Betrachtungen ans unsern vaterländischen Verhältnissen
geschöpft sind. Gerne erkennen wir an, daß die Consequenzen, welche wir des
bessern Verständnisses wegen stets uuter der Annahme besonders markirter Ver¬
hältnisse gezogen haben, sich in Wirklichkeit nur selten in solcher Schärfe äußern
werden. Vielleicht aber haben wir bei dem einen oder dem andern bisher
andersdenkenden Leser, der uus bis hierher gefolgt ist, die Ueberzeugung be¬
gründen helfen, daß es doch nicht immer bloß die böse Interessenpolitik ist,
welche zum Nachtheil des Gemeinwohls nach Schutzzöllen strebt. Leider wird
diese Ansicht namentlich in akademischen Kreisen noch sehr häufig eingetroffen,
in Kreisen, deren Angehörige die Wirkungen einer falschen Wirthschaftspolitik
meist nicht direct empfinden und sich deshalb, als „über den Verhältnissen
stehend," gerne zu unparteiischen Richtern über die materiellen Interessen ihrer



*) Grote, Geschichte Griechenlands, Bd. III, Cap, 11. ^) Ebenda.
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[0268] Zum Lapitel der fremden Concnrron^ war, durch einen Schutzzoll von einem Fünftel des Werths seiner Producte wie der aller übrigen Producenten um wieder zweimal bis viermal so leistungsfähig werden, seine zerrüttete Wirthschaft allmählich wieder ordnen und seine Arbeiter regelmäßig und lohnend beschäftigen können. Andrerseits würde der Staat durch die Zolleinnahmen in die Lage gesetzt werden, einen großen Theil der auf ein festes Einkommen gestellten Personen — die Beamten — für die Vertheuerung der Lebensbedürfnisse angemessen zu entschädigen. Wenn sich der Schutzzoll hier also als eine Kraft bewährt, die von zwei guten Zwecken stets wenigstens den einen erreicht, so thun ihm diejenigen gewiß Unrecht, welche in ihm nur den „umgekehrten Mephistopheles" erkannt haben »vollen, der „stets das Gute will und'stets das Böse schafft." steigert nun aber ein allgemeines Schutzzollsystem die Preise der zoll¬ pflichtige» Waaren, so stellt sich dessen Einführung nach den vorstehenden Aus¬ führungen dar als ein Act der Gesetzgebung zum Schutze der producirenden Klassen gegen die Uebermacht des Capitals, als ein Act von weniger ökonomischer als ethisch-socialer Bedeutung. Der Schutzzoll gleicht dann der berühmte» „Seisachtheia" (Lastenabschüttelung), welche Solon in Athen ins Werk setzte, um den kleinen Grundbesitzern und Handwerkern, welche in völlige Abhängigkeit von den Kapitalisten gerathen waren, aufzuhelfen und Festigkeit in die zerrütteten volkswirtschaftlichen Verhältnisse zu bringen. Die „Seisachtheia" bestand be¬ kanntlich, abgesehen von der Abschaffung der persönlichen Schnldhaft, im wesent¬ lichen in der Herabsetzung des Münzfußes um 27 Procent. Auf den Tauschwerth der Edelmetalle konnte diese Maßregel natürlich keinen Einfluß haben, wohl aber konnte man infolge des gesteigerten Nvminalwerths derselben fortan mit einer gleichen Menge Silbers einen entsprechend höhern Schuldenbetrag bezahlen, und so ging der Tauschwert!) aufstehender Forderungen um 27 Procent zurück. Wie in ihren allgemeinen Resultaten, so ist daher die Einführung eines allge¬ meinen Schutzzollsystems der „Seisachtheia" auch darin vergleichbar, daß die letztere bei den athenischen Kapitalisten einen wahren Abscheu erregte;"') vielleicht wird aber, wie „die Seisachtheia nach kurzer Zeit allgemein beliebt wurde und Solons Volksthümlichkeit bedeutend vermehrte, da alle Stände sich zu allgemeinen Dank- und Einigkeitsvpfern drängten,"**) sich auch dieses bald — inniAtis mut>Mai8 — von dem geschilderten Schutzzollsystem sagen lassen. Weit entfernt, dem Leser eine tendenziöse Ansicht xro oder voudra auf- uöthigcu zu Wollen, überlassen wir es ihm, selbst zu ermessen, inwieweit die Motive zu vorstehenden Betrachtungen ans unsern vaterländischen Verhältnissen geschöpft sind. Gerne erkennen wir an, daß die Consequenzen, welche wir des bessern Verständnisses wegen stets uuter der Annahme besonders markirter Ver¬ hältnisse gezogen haben, sich in Wirklichkeit nur selten in solcher Schärfe äußern werden. Vielleicht aber haben wir bei dem einen oder dem andern bisher andersdenkenden Leser, der uus bis hierher gefolgt ist, die Ueberzeugung be¬ gründen helfen, daß es doch nicht immer bloß die böse Interessenpolitik ist, welche zum Nachtheil des Gemeinwohls nach Schutzzöllen strebt. Leider wird diese Ansicht namentlich in akademischen Kreisen noch sehr häufig eingetroffen, in Kreisen, deren Angehörige die Wirkungen einer falschen Wirthschaftspolitik meist nicht direct empfinden und sich deshalb, als „über den Verhältnissen stehend," gerne zu unparteiischen Richtern über die materiellen Interessen ihrer *) Grote, Geschichte Griechenlands, Bd. III, Cap, 11. ^) Ebenda.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/268>, abgerufen am 01.09.2024.