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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Die Littwicklung der Feudalität und das deutsche Uriegswesen im frühen Mittelalter.

umgeben, selbst ohne jede maritime Macht, war das Reich durch die höchste
Gebirgsmasse Europas in zwei uach Sprache, Sitte und Lebensbedingungen
völlig verschiedene Theile zerrissen, die, ohne gemeinsame Interessen und mit
nur sehr wenigen gemeinsamen Erinnerungen, ein und demselben Staatsgedanken
folgen sollten, während sie doch nur mühsam auf Sanmpfaden unter einander
zu verkehren vermochten. Der Gedanke dieses seltsamen "römischen Kaiserthums
deutscher Nation" ist vermuthlich der Verbindung des Königthums mit der
Kirche entsprungen; seinem ursprünglichen Inhalte nach hätte er. da er doch den
Begriff des römischen Imperiums einschloß, feindlich gegen die aristokratischen
Gewalten wirken müssen; aber merkwürdigerweise kam auch er thatsächlich der
Feudalentwicklung zugute. Deal um die eigne Theorie zu vollenden, bedürfte
das Lchenswescn eines höchsten Weltgcbietcrs, von dem aller Grundbesitz und
alle "Mannschaft" ausging, und so faßte man denn den Kaiser auf als den
idealen Obcrlehnsherrn aller Könige und Fürsten und betrachtete ihn, der selbst
von Gott die Welt "zu Leben" besaß, als den Schlußstein der Feudalverfassung.
Schon der Titel, welchen Otto I. annahm, war in diesem Sinne gewählt. Karl
der Größe hatte sich Imxsritwr Lao-ur "ü-rrolus rsx ?rimeorum se IiiMZ'vwr-
äorum genannt; Otto bezeichnete sich bis zu seiner Krönung in Rom als Rsx
I'rimeorum 0risnwwra; nun aber legte er alle Titel ab mit Ausnahme des
höchsten: Imxvrg.lor ^.ug'v.8of.

Die erhabnen Ansprüche, welche Otto mit der Kaiserkrone erworben, trieben
ihn an, auch anderweitige Erobernngsvläue wieder aufzunehmen, die seit Karls
Tagen in den Hintergrund getreten waren, und die wachsende Kraft des deutschen
Volkes legte die Macht in seine Hände, um solche Entwürfe durchzuführen.
Allerdings empfing Otto, wenn er als Kaiser forderte, doch nur als König.
Schwer'aber ist es zu sagen, was er erhielt, welche Kriegsmacht eigentlich
Ottonen zur Nerfüguug stand.

Das Heer, welches im Jahre 961 unter Berengar dem Könige Otto I.
den Weg nach Italien verlegen sollte, bestand aus 60,000 Mann; man wird
also annehmen dürfen, daß die deutsche Streitmacht, welche augriffSweise zu
verfahren hatte, nicht viel schwächer gewesen sein wird; aber es fehlt an Be¬
weise" dafür. Ein erhaltener Anschlag, der unter Otto II. für einen Zug "ach
Italien gemacht wurde, umfaßt leider nur einen Theil des Reiches. Aus eben
geht hervor, daß 29 geistliche Fürsten 1428 lorieM stellten, die entsprechende
Masse der weltlichen Lehensträger aber zusammen nur etwa 600. also noch lange
'"ehe die Hälfte der von den Geistlichen anfzubriugeudeu Heeresmacht.') Der



*)'^7den qeistlich-n Fürsten stellen Mainz. Cöln. See-chburg ,ab Augsburg je
^ Pauzerreiter.'Trier. SalMra. ReaMslmr-, je 70, Verdun.Luke.es Wnrzburc,, ,o.me
Abteien Fulda und Reichen"" je 60, Eichstädt. Lorsch und WeHendurg je 50, Chen.
E°"ita"z. Worms. Freisinn, Briinn, Hersfeld. El."" j" 40. Keil.pten M Sperer. ^ni
S'du,. Sannallen und Mnrbnch je 20, Cambrai 12 w'in-^. Von 12 K.r-Henfnrsten w.rd
Die Littwicklung der Feudalität und das deutsche Uriegswesen im frühen Mittelalter.

umgeben, selbst ohne jede maritime Macht, war das Reich durch die höchste
Gebirgsmasse Europas in zwei uach Sprache, Sitte und Lebensbedingungen
völlig verschiedene Theile zerrissen, die, ohne gemeinsame Interessen und mit
nur sehr wenigen gemeinsamen Erinnerungen, ein und demselben Staatsgedanken
folgen sollten, während sie doch nur mühsam auf Sanmpfaden unter einander
zu verkehren vermochten. Der Gedanke dieses seltsamen „römischen Kaiserthums
deutscher Nation" ist vermuthlich der Verbindung des Königthums mit der
Kirche entsprungen; seinem ursprünglichen Inhalte nach hätte er. da er doch den
Begriff des römischen Imperiums einschloß, feindlich gegen die aristokratischen
Gewalten wirken müssen; aber merkwürdigerweise kam auch er thatsächlich der
Feudalentwicklung zugute. Deal um die eigne Theorie zu vollenden, bedürfte
das Lchenswescn eines höchsten Weltgcbietcrs, von dem aller Grundbesitz und
alle „Mannschaft" ausging, und so faßte man denn den Kaiser auf als den
idealen Obcrlehnsherrn aller Könige und Fürsten und betrachtete ihn, der selbst
von Gott die Welt „zu Leben" besaß, als den Schlußstein der Feudalverfassung.
Schon der Titel, welchen Otto I. annahm, war in diesem Sinne gewählt. Karl
der Größe hatte sich Imxsritwr Lao-ur «ü-rrolus rsx ?rimeorum se IiiMZ'vwr-
äorum genannt; Otto bezeichnete sich bis zu seiner Krönung in Rom als Rsx
I'rimeorum 0risnwwra; nun aber legte er alle Titel ab mit Ausnahme des
höchsten: Imxvrg.lor ^.ug'v.8of.

Die erhabnen Ansprüche, welche Otto mit der Kaiserkrone erworben, trieben
ihn an, auch anderweitige Erobernngsvläue wieder aufzunehmen, die seit Karls
Tagen in den Hintergrund getreten waren, und die wachsende Kraft des deutschen
Volkes legte die Macht in seine Hände, um solche Entwürfe durchzuführen.
Allerdings empfing Otto, wenn er als Kaiser forderte, doch nur als König.
Schwer'aber ist es zu sagen, was er erhielt, welche Kriegsmacht eigentlich
Ottonen zur Nerfüguug stand.

Das Heer, welches im Jahre 961 unter Berengar dem Könige Otto I.
den Weg nach Italien verlegen sollte, bestand aus 60,000 Mann; man wird
also annehmen dürfen, daß die deutsche Streitmacht, welche augriffSweise zu
verfahren hatte, nicht viel schwächer gewesen sein wird; aber es fehlt an Be¬
weise» dafür. Ein erhaltener Anschlag, der unter Otto II. für einen Zug »ach
Italien gemacht wurde, umfaßt leider nur einen Theil des Reiches. Aus eben
geht hervor, daß 29 geistliche Fürsten 1428 lorieM stellten, die entsprechende
Masse der weltlichen Lehensträger aber zusammen nur etwa 600. also noch lange
'"ehe die Hälfte der von den Geistlichen anfzubriugeudeu Heeresmacht.') Der



*)'^7den qeistlich-n Fürsten stellen Mainz. Cöln. See-chburg ,ab Augsburg je
^ Pauzerreiter.'Trier. SalMra. ReaMslmr-, je 70, Verdun.Luke.es Wnrzburc,, ,o.me
Abteien Fulda und Reichen«» je 60, Eichstädt. Lorsch und WeHendurg je 50, Chen.
E°"ita»z. Worms. Freisinn, Briinn, Hersfeld. El.«» j« 40. Keil.pten M Sperer. ^ni
S'du,. Sannallen und Mnrbnch je 20, Cambrai 12 w'in-^. Von 12 K.r-Henfnrsten w.rd
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[0207] Die Littwicklung der Feudalität und das deutsche Uriegswesen im frühen Mittelalter. umgeben, selbst ohne jede maritime Macht, war das Reich durch die höchste Gebirgsmasse Europas in zwei uach Sprache, Sitte und Lebensbedingungen völlig verschiedene Theile zerrissen, die, ohne gemeinsame Interessen und mit nur sehr wenigen gemeinsamen Erinnerungen, ein und demselben Staatsgedanken folgen sollten, während sie doch nur mühsam auf Sanmpfaden unter einander zu verkehren vermochten. Der Gedanke dieses seltsamen „römischen Kaiserthums deutscher Nation" ist vermuthlich der Verbindung des Königthums mit der Kirche entsprungen; seinem ursprünglichen Inhalte nach hätte er. da er doch den Begriff des römischen Imperiums einschloß, feindlich gegen die aristokratischen Gewalten wirken müssen; aber merkwürdigerweise kam auch er thatsächlich der Feudalentwicklung zugute. Deal um die eigne Theorie zu vollenden, bedürfte das Lchenswescn eines höchsten Weltgcbietcrs, von dem aller Grundbesitz und alle „Mannschaft" ausging, und so faßte man denn den Kaiser auf als den idealen Obcrlehnsherrn aller Könige und Fürsten und betrachtete ihn, der selbst von Gott die Welt „zu Leben" besaß, als den Schlußstein der Feudalverfassung. Schon der Titel, welchen Otto I. annahm, war in diesem Sinne gewählt. Karl der Größe hatte sich Imxsritwr Lao-ur «ü-rrolus rsx ?rimeorum se IiiMZ'vwr- äorum genannt; Otto bezeichnete sich bis zu seiner Krönung in Rom als Rsx I'rimeorum 0risnwwra; nun aber legte er alle Titel ab mit Ausnahme des höchsten: Imxvrg.lor ^.ug'v.8of. Die erhabnen Ansprüche, welche Otto mit der Kaiserkrone erworben, trieben ihn an, auch anderweitige Erobernngsvläue wieder aufzunehmen, die seit Karls Tagen in den Hintergrund getreten waren, und die wachsende Kraft des deutschen Volkes legte die Macht in seine Hände, um solche Entwürfe durchzuführen. Allerdings empfing Otto, wenn er als Kaiser forderte, doch nur als König. Schwer'aber ist es zu sagen, was er erhielt, welche Kriegsmacht eigentlich Ottonen zur Nerfüguug stand. Das Heer, welches im Jahre 961 unter Berengar dem Könige Otto I. den Weg nach Italien verlegen sollte, bestand aus 60,000 Mann; man wird also annehmen dürfen, daß die deutsche Streitmacht, welche augriffSweise zu verfahren hatte, nicht viel schwächer gewesen sein wird; aber es fehlt an Be¬ weise» dafür. Ein erhaltener Anschlag, der unter Otto II. für einen Zug »ach Italien gemacht wurde, umfaßt leider nur einen Theil des Reiches. Aus eben geht hervor, daß 29 geistliche Fürsten 1428 lorieM stellten, die entsprechende Masse der weltlichen Lehensträger aber zusammen nur etwa 600. also noch lange '"ehe die Hälfte der von den Geistlichen anfzubriugeudeu Heeresmacht.') Der *)'^7den qeistlich-n Fürsten stellen Mainz. Cöln. See-chburg ,ab Augsburg je ^ Pauzerreiter.'Trier. SalMra. ReaMslmr-, je 70, Verdun.Luke.es Wnrzburc,, ,o.me Abteien Fulda und Reichen«» je 60, Eichstädt. Lorsch und WeHendurg je 50, Chen. E°"ita»z. Worms. Freisinn, Briinn, Hersfeld. El.«» j« 40. Keil.pten M Sperer. ^ni S'du,. Sannallen und Mnrbnch je 20, Cambrai 12 w'in-^. Von 12 K.r-Henfnrsten w.rd

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/207>, abgerufen am 01.09.2024.