Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Sommermärchen.

antwortete der Reck. "Schon meiner erwachsnen Nixcntöchter wegen geht es nicht.
Es ist aber anch nicht nöthig. Willst dn mir deinen Komm überlassen, so sollst
dn ein Geiger werden, wie es keinen zweiten giebt." "Meinen ganzen Scheer-
beutel, wenn ihr ihn wollt," rief der Frieder und reichte ihn dem Wassermann.
Dieser nahm mit einem raschen Griff den dargebotnen Beutel und war im Weiher
verschwunden. "Halt, halt!" rief ihm der Bursche mich, aber sein Rufen war ver¬
gebens. Er wartete eine Stunde, er wartete zwei, aber wer nichts von sich hören
ließ, das war der Reck.

Der arme Frieder seufzte tief auf, deun es war ihm klar, daß der falsche
Wassergeist ihn betrogen hatte, und mit schwerem Herzen wandte er sich, um zu
gehen -- wohin, das wußte er nicht. Da sah er zu seinen Füßen am Rande des
Weihers den Fiedelbogen des Reck liegen. Er bückte sich nach ihm, und wie er
ihn in der Hand hielt, verspürte er einen Ruck, der ging von den Fingerspitzen
bis in das Schulterblatt hinauf, und es drängte ihn, den Bogen zu versuchen.
"Was fang ich armer Teufel an" wollte er spielen, aber es war, als ob ihm eine
unsichtbare Macht die Hand lenkte; den Saiten entquollen Töne, so süß und silber¬
rein, wie es Frieder mir einmal in seinem Leben gehört hatte, nämlich kurz zuvor,
da der Reck die Fiedel strich. Die Vögel kamen herangeflattert und saßen horchend
im Geäst, die Fische sprangen über die Muth, und aus dem Wald traten die Hirsche
"ud die Rehe und sahen den Spielmann mit klugen Augen an. Und der Frieder
wußte nicht, wie ihm geschah. Was ihm dnrch die Seele zog und was sein Herz
bewegte, das fand seinen Weg in die Hand und ans der Hand in das Saiten¬
spiel und klang in süßen Tönen aus. Aus dein Weiher aber tauchte der Reck
ans und nickte beifällig mit dem Kopf. Dann verschwand er und ließ sich nicht
mehr sehe".

Und der Frieder schritt fiedelnd aus dem Wald hinaus und zog dnrch alle
Reiche der Erde und spielte vor Königen und Kaiser". Das gelbe Gold regnete
in seinen Hut, und er wäre, ein steinreicher Mann geworden, wenn er kein
richtiger Spielmann gewesen wäre. Ein richtiger Spielmann aber wird kein reicher
Mann. Seinen Scheerbeutel hatte er hingegeben. Darum ließ er sich das Haupt¬
haar wachsen wie weiland der starke Simson, Die andern Spielleute machten
es ihr" nach, und sie tragen von jener Zeit an langes, wirres Haar bis ans
diesen Tag.

Während die "Buche", wie man sieht, gleich von vornherein als Märchen
anhebt, beginnt im "Fiedelbogen des Reck" das Märchen ziemlich spät: um der
Stelle, wo der arme Badcrgesell zum Kukuk geschickt wird. Die Naht ist hier
sehr sichtbar, und dazu kommt, daß die ganze kleine Kuknksepisode, so hübsch sie
an sich ist, doch eigentlich überflüssig ist und nur, um jene Naht anbringen zu
könne", eingeschoben erscheint. Die Hauptsache ist, daß der junge Spielmann
zum Reck kommt, und diesen Weg muß er auch ohne die Führung des Kukuks
finde" können; das Märchen wird das schon einzurichten wissen. Abgesehen hier¬
von sind beide Erzählungen musterhaft in ihrem Verlauf, die "Buche" mit ihrem
tief ergreifenden und versöhnenden Schluß ebenso wie der "Fiedelbogen des Reck"
mit seiner schelmischen Pointe.

Im übrigen theilen die "Sonnncrmärchcn" Baumbachs alle Vorzüge seiner
"Lieder eines fahrenden Gesellen." Was wir an diesen früher gerühmt haben,


Sommermärchen.

antwortete der Reck. „Schon meiner erwachsnen Nixcntöchter wegen geht es nicht.
Es ist aber anch nicht nöthig. Willst dn mir deinen Komm überlassen, so sollst
dn ein Geiger werden, wie es keinen zweiten giebt." „Meinen ganzen Scheer-
beutel, wenn ihr ihn wollt," rief der Frieder und reichte ihn dem Wassermann.
Dieser nahm mit einem raschen Griff den dargebotnen Beutel und war im Weiher
verschwunden. „Halt, halt!" rief ihm der Bursche mich, aber sein Rufen war ver¬
gebens. Er wartete eine Stunde, er wartete zwei, aber wer nichts von sich hören
ließ, das war der Reck.

Der arme Frieder seufzte tief auf, deun es war ihm klar, daß der falsche
Wassergeist ihn betrogen hatte, und mit schwerem Herzen wandte er sich, um zu
gehen — wohin, das wußte er nicht. Da sah er zu seinen Füßen am Rande des
Weihers den Fiedelbogen des Reck liegen. Er bückte sich nach ihm, und wie er
ihn in der Hand hielt, verspürte er einen Ruck, der ging von den Fingerspitzen
bis in das Schulterblatt hinauf, und es drängte ihn, den Bogen zu versuchen.
„Was fang ich armer Teufel an" wollte er spielen, aber es war, als ob ihm eine
unsichtbare Macht die Hand lenkte; den Saiten entquollen Töne, so süß und silber¬
rein, wie es Frieder mir einmal in seinem Leben gehört hatte, nämlich kurz zuvor,
da der Reck die Fiedel strich. Die Vögel kamen herangeflattert und saßen horchend
im Geäst, die Fische sprangen über die Muth, und aus dem Wald traten die Hirsche
»ud die Rehe und sahen den Spielmann mit klugen Augen an. Und der Frieder
wußte nicht, wie ihm geschah. Was ihm dnrch die Seele zog und was sein Herz
bewegte, das fand seinen Weg in die Hand und ans der Hand in das Saiten¬
spiel und klang in süßen Tönen aus. Aus dein Weiher aber tauchte der Reck
ans und nickte beifällig mit dem Kopf. Dann verschwand er und ließ sich nicht
mehr sehe».

Und der Frieder schritt fiedelnd aus dem Wald hinaus und zog dnrch alle
Reiche der Erde und spielte vor Königen und Kaiser». Das gelbe Gold regnete
in seinen Hut, und er wäre, ein steinreicher Mann geworden, wenn er kein
richtiger Spielmann gewesen wäre. Ein richtiger Spielmann aber wird kein reicher
Mann. Seinen Scheerbeutel hatte er hingegeben. Darum ließ er sich das Haupt¬
haar wachsen wie weiland der starke Simson, Die andern Spielleute machten
es ihr» nach, und sie tragen von jener Zeit an langes, wirres Haar bis ans
diesen Tag.

Während die „Buche", wie man sieht, gleich von vornherein als Märchen
anhebt, beginnt im „Fiedelbogen des Reck" das Märchen ziemlich spät: um der
Stelle, wo der arme Badcrgesell zum Kukuk geschickt wird. Die Naht ist hier
sehr sichtbar, und dazu kommt, daß die ganze kleine Kuknksepisode, so hübsch sie
an sich ist, doch eigentlich überflüssig ist und nur, um jene Naht anbringen zu
könne», eingeschoben erscheint. Die Hauptsache ist, daß der junge Spielmann
zum Reck kommt, und diesen Weg muß er auch ohne die Führung des Kukuks
finde» können; das Märchen wird das schon einzurichten wissen. Abgesehen hier¬
von sind beide Erzählungen musterhaft in ihrem Verlauf, die „Buche" mit ihrem
tief ergreifenden und versöhnenden Schluß ebenso wie der „Fiedelbogen des Reck"
mit seiner schelmischen Pointe.

Im übrigen theilen die „Sonnncrmärchcn" Baumbachs alle Vorzüge seiner
„Lieder eines fahrenden Gesellen." Was wir an diesen früher gerühmt haben,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0134" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150284"/>
            <fw type="header" place="top"> Sommermärchen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_457" prev="#ID_456"> antwortete der Reck. &#x201E;Schon meiner erwachsnen Nixcntöchter wegen geht es nicht.<lb/>
Es ist aber anch nicht nöthig. Willst dn mir deinen Komm überlassen, so sollst<lb/>
dn ein Geiger werden, wie es keinen zweiten giebt." &#x201E;Meinen ganzen Scheer-<lb/>
beutel, wenn ihr ihn wollt," rief der Frieder und reichte ihn dem Wassermann.<lb/>
Dieser nahm mit einem raschen Griff den dargebotnen Beutel und war im Weiher<lb/>
verschwunden. &#x201E;Halt, halt!" rief ihm der Bursche mich, aber sein Rufen war ver¬<lb/>
gebens. Er wartete eine Stunde, er wartete zwei, aber wer nichts von sich hören<lb/>
ließ, das war der Reck.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_458"> Der arme Frieder seufzte tief auf, deun es war ihm klar, daß der falsche<lb/>
Wassergeist ihn betrogen hatte, und mit schwerem Herzen wandte er sich, um zu<lb/>
gehen &#x2014; wohin, das wußte er nicht. Da sah er zu seinen Füßen am Rande des<lb/>
Weihers den Fiedelbogen des Reck liegen. Er bückte sich nach ihm, und wie er<lb/>
ihn in der Hand hielt, verspürte er einen Ruck, der ging von den Fingerspitzen<lb/>
bis in das Schulterblatt hinauf, und es drängte ihn, den Bogen zu versuchen.<lb/>
&#x201E;Was fang ich armer Teufel an" wollte er spielen, aber es war, als ob ihm eine<lb/>
unsichtbare Macht die Hand lenkte; den Saiten entquollen Töne, so süß und silber¬<lb/>
rein, wie es Frieder mir einmal in seinem Leben gehört hatte, nämlich kurz zuvor,<lb/>
da der Reck die Fiedel strich. Die Vögel kamen herangeflattert und saßen horchend<lb/>
im Geäst, die Fische sprangen über die Muth, und aus dem Wald traten die Hirsche<lb/>
»ud die Rehe und sahen den Spielmann mit klugen Augen an. Und der Frieder<lb/>
wußte nicht, wie ihm geschah. Was ihm dnrch die Seele zog und was sein Herz<lb/>
bewegte, das fand seinen Weg in die Hand und ans der Hand in das Saiten¬<lb/>
spiel und klang in süßen Tönen aus. Aus dein Weiher aber tauchte der Reck<lb/>
ans und nickte beifällig mit dem Kopf. Dann verschwand er und ließ sich nicht<lb/>
mehr sehe».</p><lb/>
            <p xml:id="ID_459"> Und der Frieder schritt fiedelnd aus dem Wald hinaus und zog dnrch alle<lb/>
Reiche der Erde und spielte vor Königen und Kaiser». Das gelbe Gold regnete<lb/>
in seinen Hut, und er wäre, ein steinreicher Mann geworden, wenn er kein<lb/>
richtiger Spielmann gewesen wäre. Ein richtiger Spielmann aber wird kein reicher<lb/>
Mann. Seinen Scheerbeutel hatte er hingegeben. Darum ließ er sich das Haupt¬<lb/>
haar wachsen wie weiland der starke Simson, Die andern Spielleute machten<lb/>
es ihr» nach, und sie tragen von jener Zeit an langes, wirres Haar bis ans<lb/>
diesen Tag.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_460"> Während die &#x201E;Buche", wie man sieht, gleich von vornherein als Märchen<lb/>
anhebt, beginnt im &#x201E;Fiedelbogen des Reck" das Märchen ziemlich spät: um der<lb/>
Stelle, wo der arme Badcrgesell zum Kukuk geschickt wird. Die Naht ist hier<lb/>
sehr sichtbar, und dazu kommt, daß die ganze kleine Kuknksepisode, so hübsch sie<lb/>
an sich ist, doch eigentlich überflüssig ist und nur, um jene Naht anbringen zu<lb/>
könne», eingeschoben erscheint. Die Hauptsache ist, daß der junge Spielmann<lb/>
zum Reck kommt, und diesen Weg muß er auch ohne die Führung des Kukuks<lb/>
finde» können; das Märchen wird das schon einzurichten wissen. Abgesehen hier¬<lb/>
von sind beide Erzählungen musterhaft in ihrem Verlauf, die &#x201E;Buche" mit ihrem<lb/>
tief ergreifenden und versöhnenden Schluß ebenso wie der &#x201E;Fiedelbogen des Reck"<lb/>
mit seiner schelmischen Pointe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_461" next="#ID_462"> Im übrigen theilen die &#x201E;Sonnncrmärchcn" Baumbachs alle Vorzüge seiner<lb/>
&#x201E;Lieder eines fahrenden Gesellen." Was wir an diesen früher gerühmt haben,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0134] Sommermärchen. antwortete der Reck. „Schon meiner erwachsnen Nixcntöchter wegen geht es nicht. Es ist aber anch nicht nöthig. Willst dn mir deinen Komm überlassen, so sollst dn ein Geiger werden, wie es keinen zweiten giebt." „Meinen ganzen Scheer- beutel, wenn ihr ihn wollt," rief der Frieder und reichte ihn dem Wassermann. Dieser nahm mit einem raschen Griff den dargebotnen Beutel und war im Weiher verschwunden. „Halt, halt!" rief ihm der Bursche mich, aber sein Rufen war ver¬ gebens. Er wartete eine Stunde, er wartete zwei, aber wer nichts von sich hören ließ, das war der Reck. Der arme Frieder seufzte tief auf, deun es war ihm klar, daß der falsche Wassergeist ihn betrogen hatte, und mit schwerem Herzen wandte er sich, um zu gehen — wohin, das wußte er nicht. Da sah er zu seinen Füßen am Rande des Weihers den Fiedelbogen des Reck liegen. Er bückte sich nach ihm, und wie er ihn in der Hand hielt, verspürte er einen Ruck, der ging von den Fingerspitzen bis in das Schulterblatt hinauf, und es drängte ihn, den Bogen zu versuchen. „Was fang ich armer Teufel an" wollte er spielen, aber es war, als ob ihm eine unsichtbare Macht die Hand lenkte; den Saiten entquollen Töne, so süß und silber¬ rein, wie es Frieder mir einmal in seinem Leben gehört hatte, nämlich kurz zuvor, da der Reck die Fiedel strich. Die Vögel kamen herangeflattert und saßen horchend im Geäst, die Fische sprangen über die Muth, und aus dem Wald traten die Hirsche »ud die Rehe und sahen den Spielmann mit klugen Augen an. Und der Frieder wußte nicht, wie ihm geschah. Was ihm dnrch die Seele zog und was sein Herz bewegte, das fand seinen Weg in die Hand und ans der Hand in das Saiten¬ spiel und klang in süßen Tönen aus. Aus dein Weiher aber tauchte der Reck ans und nickte beifällig mit dem Kopf. Dann verschwand er und ließ sich nicht mehr sehe». Und der Frieder schritt fiedelnd aus dem Wald hinaus und zog dnrch alle Reiche der Erde und spielte vor Königen und Kaiser». Das gelbe Gold regnete in seinen Hut, und er wäre, ein steinreicher Mann geworden, wenn er kein richtiger Spielmann gewesen wäre. Ein richtiger Spielmann aber wird kein reicher Mann. Seinen Scheerbeutel hatte er hingegeben. Darum ließ er sich das Haupt¬ haar wachsen wie weiland der starke Simson, Die andern Spielleute machten es ihr» nach, und sie tragen von jener Zeit an langes, wirres Haar bis ans diesen Tag. Während die „Buche", wie man sieht, gleich von vornherein als Märchen anhebt, beginnt im „Fiedelbogen des Reck" das Märchen ziemlich spät: um der Stelle, wo der arme Badcrgesell zum Kukuk geschickt wird. Die Naht ist hier sehr sichtbar, und dazu kommt, daß die ganze kleine Kuknksepisode, so hübsch sie an sich ist, doch eigentlich überflüssig ist und nur, um jene Naht anbringen zu könne», eingeschoben erscheint. Die Hauptsache ist, daß der junge Spielmann zum Reck kommt, und diesen Weg muß er auch ohne die Führung des Kukuks finde» können; das Märchen wird das schon einzurichten wissen. Abgesehen hier¬ von sind beide Erzählungen musterhaft in ihrem Verlauf, die „Buche" mit ihrem tief ergreifenden und versöhnenden Schluß ebenso wie der „Fiedelbogen des Reck" mit seiner schelmischen Pointe. Im übrigen theilen die „Sonnncrmärchcn" Baumbachs alle Vorzüge seiner „Lieder eines fahrenden Gesellen." Was wir an diesen früher gerühmt haben,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/134
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/134>, abgerufen am 25.12.2024.