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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Sommermärchon,

der linken Seite. Sein Gesicht war bleich und verzerrt. Er ging auf die Buche
zu und betrachtete das Herz, welches Hans in die Rinde geschnitten hatte. Er lachte
wild auf und zog sein Messer, um die Schrift zu vernichten, aber er besann sich
anders und stieß die Klinge in die Scheide zurück. Drohend schüttelte er die Faust
nach der Richtung hin, welche die Liebenden genommen hatten, und mit Zähne-
knirschen sprach er: "Treff' ich dich Raubschützen einmal auf der Wildbahn, so hast
du deu Kukuk zum letztenmal rufen gehört!" Mit diesen Worten ging er ins Holz,
und der Baum schüttelte unwillig sein Haupt.

Die Buche bekam im Laufe des Sommers noch manches Menschenkind zu
Gesicht, arme Weiber, die Laub oder dürre Reiser sammelten, Kinder, die Beeren
lasen, Waidleute und Wandrer. Am liebsten aber sah sie als Gäste nnter ihrem
Schattendache den Burschen und das brauugezöpfte Mädchen. Die kamen allwöchentlich
einmal, sprachen von ihrer Liebe und herzten sich, und die Buche gewann die beiden
von Tag zu Tag lieber.

Eines Morgens vor Sonnenaufgang, als der Bergwald noch seine graue Nebel¬
kappe aufhalte, kam Hans allein. Er trug am Riemen ein Feuerrohr und schritt
leise durch das Unterholz, leise wie damals, als er seine Tranke überraschen wollte.
Diesmal aber galt sein Kommen nicht der schönen Eva, sondern dem Hirsch, der
hier seinen Wechsel hatte. Am Fuße der Buche machte der Bursch halt und stand
regungslos, als wäre er selbst ein Baum. Der kühle Morgenwind, kam und der
Nebel zog sich in Streifen tiefer. Die Vögel wurden munter und flogen nach der
Tränke. Im Unterholze des Waldes regte es sich, und Hans hob seine Büchse.

Da fiel aus dem Dickicht ein Schuß. Hans ließ die Büchse sinken, that einen
Sprung in die Höhe nud stürzte dann sofort zu Boden. Aus dem Walde kam
mit hastigen Sätzen ein Mann, das rauchende Rohr in der Linken tragend. Die
Buche kannte ihn wohl. Der Jäger beugte sich über deu Gefällten. "Es ist aus
mit ihm," sagte er. Dann lud er seine Büchse und verschwand im Dickicht.

Die Sonne ging auf und schien einem stillen Manne in das blasse Antlitz.
Trauernd neigte der Baum seine Zweige und weinte helle Thränen. Das Roth-
kehlchen flatterte heran und trug dem Todten Blumen auf das Gesicht, bis die
starren Augen zugedeckt waren. Am Nachmittage kamen Holzfäller des Weges und
fanden den Leichnam. "Er ist beim Wildern erschossen worden," sagten sie. Dann
hoben sie ihn auf und trugen ihn ins Thal hinunter.

Ein alter Mann verweilte noch bei dem Baume. Er zog ein Messer und
grub ein Kreuz in die Rinde. Das kam gerade über das Herz zu stehen. Dann
zog er seinen Hut und sprach ein Gebet. In der Krone der Buche rauschte es;
der Baum betete auch nach seiner Weise.

Mehrere Sommer hinter einander kam die Braut des Erschossnen an dessen
Sterbetag zu der Buche, kniete nieder und weinte und betete, und jedesmal war
sie bleicher und abgehärmter. Endlich blieb sie aus. "Sie wird gestorben sein,"
sprach die Buche, und so war es auch.

Jahre waren vergangen, und die Buche war ein mächtiger Baum geworden.
Ihre Rinde trug bräunliches Moos, die Ranken des Waldcpheus kletterten an dem
Stamm empor, und Herz und Kreuz waren vom Grün schier verdeckt. Da kam
eines Tages ein Mann, der fügte zu den zwei Zeichen ein drittes, und die Buche
wußte, was es zu bedeuten hatte. Sie war in der Rinde gezeichnet und sollte
gefällt werden. Fahr wohl, du grüner, wonnesamer Wald!

Es dauerte auch nicht lange, so kamen die Holzhauer, und die Axthiebe schnitten
der Buche ins Leben. Ein finster blickender Mann im Jagdgewmide mit ergrautem


Sommermärchon,

der linken Seite. Sein Gesicht war bleich und verzerrt. Er ging auf die Buche
zu und betrachtete das Herz, welches Hans in die Rinde geschnitten hatte. Er lachte
wild auf und zog sein Messer, um die Schrift zu vernichten, aber er besann sich
anders und stieß die Klinge in die Scheide zurück. Drohend schüttelte er die Faust
nach der Richtung hin, welche die Liebenden genommen hatten, und mit Zähne-
knirschen sprach er: „Treff' ich dich Raubschützen einmal auf der Wildbahn, so hast
du deu Kukuk zum letztenmal rufen gehört!" Mit diesen Worten ging er ins Holz,
und der Baum schüttelte unwillig sein Haupt.

Die Buche bekam im Laufe des Sommers noch manches Menschenkind zu
Gesicht, arme Weiber, die Laub oder dürre Reiser sammelten, Kinder, die Beeren
lasen, Waidleute und Wandrer. Am liebsten aber sah sie als Gäste nnter ihrem
Schattendache den Burschen und das brauugezöpfte Mädchen. Die kamen allwöchentlich
einmal, sprachen von ihrer Liebe und herzten sich, und die Buche gewann die beiden
von Tag zu Tag lieber.

Eines Morgens vor Sonnenaufgang, als der Bergwald noch seine graue Nebel¬
kappe aufhalte, kam Hans allein. Er trug am Riemen ein Feuerrohr und schritt
leise durch das Unterholz, leise wie damals, als er seine Tranke überraschen wollte.
Diesmal aber galt sein Kommen nicht der schönen Eva, sondern dem Hirsch, der
hier seinen Wechsel hatte. Am Fuße der Buche machte der Bursch halt und stand
regungslos, als wäre er selbst ein Baum. Der kühle Morgenwind, kam und der
Nebel zog sich in Streifen tiefer. Die Vögel wurden munter und flogen nach der
Tränke. Im Unterholze des Waldes regte es sich, und Hans hob seine Büchse.

Da fiel aus dem Dickicht ein Schuß. Hans ließ die Büchse sinken, that einen
Sprung in die Höhe nud stürzte dann sofort zu Boden. Aus dem Walde kam
mit hastigen Sätzen ein Mann, das rauchende Rohr in der Linken tragend. Die
Buche kannte ihn wohl. Der Jäger beugte sich über deu Gefällten. „Es ist aus
mit ihm," sagte er. Dann lud er seine Büchse und verschwand im Dickicht.

Die Sonne ging auf und schien einem stillen Manne in das blasse Antlitz.
Trauernd neigte der Baum seine Zweige und weinte helle Thränen. Das Roth-
kehlchen flatterte heran und trug dem Todten Blumen auf das Gesicht, bis die
starren Augen zugedeckt waren. Am Nachmittage kamen Holzfäller des Weges und
fanden den Leichnam. „Er ist beim Wildern erschossen worden," sagten sie. Dann
hoben sie ihn auf und trugen ihn ins Thal hinunter.

Ein alter Mann verweilte noch bei dem Baume. Er zog ein Messer und
grub ein Kreuz in die Rinde. Das kam gerade über das Herz zu stehen. Dann
zog er seinen Hut und sprach ein Gebet. In der Krone der Buche rauschte es;
der Baum betete auch nach seiner Weise.

Mehrere Sommer hinter einander kam die Braut des Erschossnen an dessen
Sterbetag zu der Buche, kniete nieder und weinte und betete, und jedesmal war
sie bleicher und abgehärmter. Endlich blieb sie aus. „Sie wird gestorben sein,"
sprach die Buche, und so war es auch.

Jahre waren vergangen, und die Buche war ein mächtiger Baum geworden.
Ihre Rinde trug bräunliches Moos, die Ranken des Waldcpheus kletterten an dem
Stamm empor, und Herz und Kreuz waren vom Grün schier verdeckt. Da kam
eines Tages ein Mann, der fügte zu den zwei Zeichen ein drittes, und die Buche
wußte, was es zu bedeuten hatte. Sie war in der Rinde gezeichnet und sollte
gefällt werden. Fahr wohl, du grüner, wonnesamer Wald!

Es dauerte auch nicht lange, so kamen die Holzhauer, und die Axthiebe schnitten
der Buche ins Leben. Ein finster blickender Mann im Jagdgewmide mit ergrautem


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[0130] Sommermärchon, der linken Seite. Sein Gesicht war bleich und verzerrt. Er ging auf die Buche zu und betrachtete das Herz, welches Hans in die Rinde geschnitten hatte. Er lachte wild auf und zog sein Messer, um die Schrift zu vernichten, aber er besann sich anders und stieß die Klinge in die Scheide zurück. Drohend schüttelte er die Faust nach der Richtung hin, welche die Liebenden genommen hatten, und mit Zähne- knirschen sprach er: „Treff' ich dich Raubschützen einmal auf der Wildbahn, so hast du deu Kukuk zum letztenmal rufen gehört!" Mit diesen Worten ging er ins Holz, und der Baum schüttelte unwillig sein Haupt. Die Buche bekam im Laufe des Sommers noch manches Menschenkind zu Gesicht, arme Weiber, die Laub oder dürre Reiser sammelten, Kinder, die Beeren lasen, Waidleute und Wandrer. Am liebsten aber sah sie als Gäste nnter ihrem Schattendache den Burschen und das brauugezöpfte Mädchen. Die kamen allwöchentlich einmal, sprachen von ihrer Liebe und herzten sich, und die Buche gewann die beiden von Tag zu Tag lieber. Eines Morgens vor Sonnenaufgang, als der Bergwald noch seine graue Nebel¬ kappe aufhalte, kam Hans allein. Er trug am Riemen ein Feuerrohr und schritt leise durch das Unterholz, leise wie damals, als er seine Tranke überraschen wollte. Diesmal aber galt sein Kommen nicht der schönen Eva, sondern dem Hirsch, der hier seinen Wechsel hatte. Am Fuße der Buche machte der Bursch halt und stand regungslos, als wäre er selbst ein Baum. Der kühle Morgenwind, kam und der Nebel zog sich in Streifen tiefer. Die Vögel wurden munter und flogen nach der Tränke. Im Unterholze des Waldes regte es sich, und Hans hob seine Büchse. Da fiel aus dem Dickicht ein Schuß. Hans ließ die Büchse sinken, that einen Sprung in die Höhe nud stürzte dann sofort zu Boden. Aus dem Walde kam mit hastigen Sätzen ein Mann, das rauchende Rohr in der Linken tragend. Die Buche kannte ihn wohl. Der Jäger beugte sich über deu Gefällten. „Es ist aus mit ihm," sagte er. Dann lud er seine Büchse und verschwand im Dickicht. Die Sonne ging auf und schien einem stillen Manne in das blasse Antlitz. Trauernd neigte der Baum seine Zweige und weinte helle Thränen. Das Roth- kehlchen flatterte heran und trug dem Todten Blumen auf das Gesicht, bis die starren Augen zugedeckt waren. Am Nachmittage kamen Holzfäller des Weges und fanden den Leichnam. „Er ist beim Wildern erschossen worden," sagten sie. Dann hoben sie ihn auf und trugen ihn ins Thal hinunter. Ein alter Mann verweilte noch bei dem Baume. Er zog ein Messer und grub ein Kreuz in die Rinde. Das kam gerade über das Herz zu stehen. Dann zog er seinen Hut und sprach ein Gebet. In der Krone der Buche rauschte es; der Baum betete auch nach seiner Weise. Mehrere Sommer hinter einander kam die Braut des Erschossnen an dessen Sterbetag zu der Buche, kniete nieder und weinte und betete, und jedesmal war sie bleicher und abgehärmter. Endlich blieb sie aus. „Sie wird gestorben sein," sprach die Buche, und so war es auch. Jahre waren vergangen, und die Buche war ein mächtiger Baum geworden. Ihre Rinde trug bräunliches Moos, die Ranken des Waldcpheus kletterten an dem Stamm empor, und Herz und Kreuz waren vom Grün schier verdeckt. Da kam eines Tages ein Mann, der fügte zu den zwei Zeichen ein drittes, und die Buche wußte, was es zu bedeuten hatte. Sie war in der Rinde gezeichnet und sollte gefällt werden. Fahr wohl, du grüner, wonnesamer Wald! Es dauerte auch nicht lange, so kamen die Holzhauer, und die Axthiebe schnitten der Buche ins Leben. Ein finster blickender Mann im Jagdgewmide mit ergrautem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/130>, abgerufen am 01.09.2024.