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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

Mein Bruder ist eines Sinnes mit uns u. wird auch ein T. schreiben. Mit
der künftigen Post werden unsre Briefe abgehen. Möge die heilige Peitho sie
begleiten! ----


3.

Trcmsb, d, 27se. Febr. 1736,

Liebster Voß, hier haben Sie Toby's Antworten n, die Abschrift vom Briefe
meines Bruders an ihn. Mich deucht seiue Antwort ist doch viel befriedigender
als wir erwarteten, wiewohl nur nvMtivö befriedigend, aber xositivö erwarteten wir
nicht dick, Uebrigens ist seine Ehrlichkeit n. Bonhomie so lcmtredcnd drinnen, daß
nur, deucht mich, sich entschließt ihn zu schonen. Er ist holen nao, n. wir haben
nicht nöthig so sehr allarmirt zu seyn, zum wenigsten nicht zu eilen.

Ich habe um Jacobis Schrift ganz gelesen, u. kann warlich nicht finden weß
man ihn beschuldiget. Die hartscheinende Stelle am Ende kann ack Iiowinein ge¬
redet seyn, aber an Meudclssou ist sie nicht gerichtet. Will man es genau nehmen,
so hatte M. doch sehr unrecht gegen die Abrede sein Buch herauszugeben eh er es
I. communicirt hatte. Unbegreiflich ists auch wie M. I. beständig mißversteh,! n.
für einen Spiuvzisten halten konnte. Eben so schwach scheinen mir alle Ausflüchte
wodurch Lessings Freunde ihn vom Spinozismns könnten retten wollen. Und wie
konnte M. es I. übel nehmen daß er L. Gespräch mit ihm bekannt machte, da er
selbst vor hatte Gebrauch davon zu machen?

Mich deucht auch Sie haben I. Unrecht gethan. Wenn von Beleidigung die
Rede ist so scheint mir M. viel mehr beleidigend. Die Stelle vom sichern Rückzug
nnter die Fahne des Glaubens ist spiz n. falsch angewandt. Und wenn mau glauben
will daß M. Jacobi bona, unis mißverstanden u. troz aller klaren Worte für einen
Sy. gehalten, so verdient doch auch I. daß man ihm nichts unedles zutraue.

Agnes befindet sich noch gar nicht wohl. Wir können den Tag der Abreise
nicht bestimmen, wollen aber die Kinder hier nicht inoculiren.

Adieu bester Voß. Agnes u. ich umarme" Sie u. Ernestine von ganzem
F. L. Se. Herzen. Ich habe ein Drama Servius Tullius angefangen.


4.

Tremsb. d. 2t. März 80.

Liebster Voß, hier schicke ich Ihnen noch einen Brief von Tods. Mich deucht
er enthalte doch so wie der vorige einige Beruhigung n. müsse uns abhalten zu
rasch zu verfahren. Zum zerstören ist immer Zeit, zum wieder aufbauen oft nie.

Dazu keimen wir den redlichen Toby zu sehr als daß wir von ihm glauben
können er tergiversire um uns in falscher Ruhe zu erhalten.

Ich bin verlangend nach Briefen von Ihnen. Bis Mitte März bleiben wir
gewiß hier. Mit Agnes Befinden geht es leider noch wie in Eutin.


F. L. Se.

Wir umarmen Sie u. Ernestine von Herzen.

Ich glühe von meinem Servius Tullius. Ich hoffe etwas von ihm. Hol Sie
der Aristarch, wenn Sie ihn nicht gut finden! Ich bin ziemlich weit.


Tremsbüttel d. 9ten März 3".

Heute gehet Ihr Brief an Toby ub. Ich sandte ihn nicht eher weil ich noch
Ihre Antwort auf meinen lezten mit welchem ich Ihnen Tobys 2ten Brief sandte,
erwarten wollte. Freilich sind Tobys Briefe nicht ganz, lange nicht ganz beruhigend.


Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

Mein Bruder ist eines Sinnes mit uns u. wird auch ein T. schreiben. Mit
der künftigen Post werden unsre Briefe abgehen. Möge die heilige Peitho sie
begleiten! ----


3.

Trcmsb, d, 27se. Febr. 1736,

Liebster Voß, hier haben Sie Toby's Antworten n, die Abschrift vom Briefe
meines Bruders an ihn. Mich deucht seiue Antwort ist doch viel befriedigender
als wir erwarteten, wiewohl nur nvMtivö befriedigend, aber xositivö erwarteten wir
nicht dick, Uebrigens ist seine Ehrlichkeit n. Bonhomie so lcmtredcnd drinnen, daß
nur, deucht mich, sich entschließt ihn zu schonen. Er ist holen nao, n. wir haben
nicht nöthig so sehr allarmirt zu seyn, zum wenigsten nicht zu eilen.

Ich habe um Jacobis Schrift ganz gelesen, u. kann warlich nicht finden weß
man ihn beschuldiget. Die hartscheinende Stelle am Ende kann ack Iiowinein ge¬
redet seyn, aber an Meudclssou ist sie nicht gerichtet. Will man es genau nehmen,
so hatte M. doch sehr unrecht gegen die Abrede sein Buch herauszugeben eh er es
I. communicirt hatte. Unbegreiflich ists auch wie M. I. beständig mißversteh,! n.
für einen Spiuvzisten halten konnte. Eben so schwach scheinen mir alle Ausflüchte
wodurch Lessings Freunde ihn vom Spinozismns könnten retten wollen. Und wie
konnte M. es I. übel nehmen daß er L. Gespräch mit ihm bekannt machte, da er
selbst vor hatte Gebrauch davon zu machen?

Mich deucht auch Sie haben I. Unrecht gethan. Wenn von Beleidigung die
Rede ist so scheint mir M. viel mehr beleidigend. Die Stelle vom sichern Rückzug
nnter die Fahne des Glaubens ist spiz n. falsch angewandt. Und wenn mau glauben
will daß M. Jacobi bona, unis mißverstanden u. troz aller klaren Worte für einen
Sy. gehalten, so verdient doch auch I. daß man ihm nichts unedles zutraue.

Agnes befindet sich noch gar nicht wohl. Wir können den Tag der Abreise
nicht bestimmen, wollen aber die Kinder hier nicht inoculiren.

Adieu bester Voß. Agnes u. ich umarme» Sie u. Ernestine von ganzem
F. L. Se. Herzen. Ich habe ein Drama Servius Tullius angefangen.


4.

Tremsb. d. 2t. März 80.

Liebster Voß, hier schicke ich Ihnen noch einen Brief von Tods. Mich deucht
er enthalte doch so wie der vorige einige Beruhigung n. müsse uns abhalten zu
rasch zu verfahren. Zum zerstören ist immer Zeit, zum wieder aufbauen oft nie.

Dazu keimen wir den redlichen Toby zu sehr als daß wir von ihm glauben
können er tergiversire um uns in falscher Ruhe zu erhalten.

Ich bin verlangend nach Briefen von Ihnen. Bis Mitte März bleiben wir
gewiß hier. Mit Agnes Befinden geht es leider noch wie in Eutin.


F. L. Se.

Wir umarmen Sie u. Ernestine von Herzen.

Ich glühe von meinem Servius Tullius. Ich hoffe etwas von ihm. Hol Sie
der Aristarch, wenn Sie ihn nicht gut finden! Ich bin ziemlich weit.


Tremsbüttel d. 9ten März 3«.

Heute gehet Ihr Brief an Toby ub. Ich sandte ihn nicht eher weil ich noch
Ihre Antwort auf meinen lezten mit welchem ich Ihnen Tobys 2ten Brief sandte,
erwarten wollte. Freilich sind Tobys Briefe nicht ganz, lange nicht ganz beruhigend.


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[0099] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß. Mein Bruder ist eines Sinnes mit uns u. wird auch ein T. schreiben. Mit der künftigen Post werden unsre Briefe abgehen. Möge die heilige Peitho sie begleiten! ---- 3. Trcmsb, d, 27se. Febr. 1736, Liebster Voß, hier haben Sie Toby's Antworten n, die Abschrift vom Briefe meines Bruders an ihn. Mich deucht seiue Antwort ist doch viel befriedigender als wir erwarteten, wiewohl nur nvMtivö befriedigend, aber xositivö erwarteten wir nicht dick, Uebrigens ist seine Ehrlichkeit n. Bonhomie so lcmtredcnd drinnen, daß nur, deucht mich, sich entschließt ihn zu schonen. Er ist holen nao, n. wir haben nicht nöthig so sehr allarmirt zu seyn, zum wenigsten nicht zu eilen. Ich habe um Jacobis Schrift ganz gelesen, u. kann warlich nicht finden weß man ihn beschuldiget. Die hartscheinende Stelle am Ende kann ack Iiowinein ge¬ redet seyn, aber an Meudclssou ist sie nicht gerichtet. Will man es genau nehmen, so hatte M. doch sehr unrecht gegen die Abrede sein Buch herauszugeben eh er es I. communicirt hatte. Unbegreiflich ists auch wie M. I. beständig mißversteh,! n. für einen Spiuvzisten halten konnte. Eben so schwach scheinen mir alle Ausflüchte wodurch Lessings Freunde ihn vom Spinozismns könnten retten wollen. Und wie konnte M. es I. übel nehmen daß er L. Gespräch mit ihm bekannt machte, da er selbst vor hatte Gebrauch davon zu machen? Mich deucht auch Sie haben I. Unrecht gethan. Wenn von Beleidigung die Rede ist so scheint mir M. viel mehr beleidigend. Die Stelle vom sichern Rückzug nnter die Fahne des Glaubens ist spiz n. falsch angewandt. Und wenn mau glauben will daß M. Jacobi bona, unis mißverstanden u. troz aller klaren Worte für einen Sy. gehalten, so verdient doch auch I. daß man ihm nichts unedles zutraue. Agnes befindet sich noch gar nicht wohl. Wir können den Tag der Abreise nicht bestimmen, wollen aber die Kinder hier nicht inoculiren. Adieu bester Voß. Agnes u. ich umarme» Sie u. Ernestine von ganzem F. L. Se. Herzen. Ich habe ein Drama Servius Tullius angefangen. 4. Tremsb. d. 2t. März 80. Liebster Voß, hier schicke ich Ihnen noch einen Brief von Tods. Mich deucht er enthalte doch so wie der vorige einige Beruhigung n. müsse uns abhalten zu rasch zu verfahren. Zum zerstören ist immer Zeit, zum wieder aufbauen oft nie. Dazu keimen wir den redlichen Toby zu sehr als daß wir von ihm glauben können er tergiversire um uns in falscher Ruhe zu erhalten. Ich bin verlangend nach Briefen von Ihnen. Bis Mitte März bleiben wir gewiß hier. Mit Agnes Befinden geht es leider noch wie in Eutin. F. L. Se. Wir umarmen Sie u. Ernestine von Herzen. Ich glühe von meinem Servius Tullius. Ich hoffe etwas von ihm. Hol Sie der Aristarch, wenn Sie ihn nicht gut finden! Ich bin ziemlich weit. Tremsbüttel d. 9ten März 3«. Heute gehet Ihr Brief an Toby ub. Ich sandte ihn nicht eher weil ich noch Ihre Antwort auf meinen lezten mit welchem ich Ihnen Tobys 2ten Brief sandte, erwarten wollte. Freilich sind Tobys Briefe nicht ganz, lange nicht ganz beruhigend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/99>, abgerufen am 03.07.2024.