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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

geübt werden können, insofern Wohl die wenigsten Fachleute im Stande sein
werden, den gesannnten dargebotnen Stoss ans Grund eigner Studien nachzuprüfen,
sondern jeder sich immer nur an das ihm gerade geläufige Capitel halten und
darnach das ganze Buch beurtheilen wird, ist es wohl das verständigste, einfach zu
berichten, was der Verfasser mit seinem Buche erstrebt hat. Dasselbe soll, wie er
im Vorworte sagt, nicht ein bloßer Abriß sein, mich nicht, wie die im Teubnerschen
Verlage erschienene römische Literaturgeschichte von Teuffel, bloße Materialien bieten,
sondern eine Geschichte der römischen Literatur selbst. Es will "zweckgemäß ohne
Trennung der zusammengehörigen Stoffe und daher übersichtlich und ohne Wieder¬
holungen die inneren Momente mit dem äußeren Gange der Literatur mich unter¬
scheidenden Zeiträumen und Perioden vereinen und die von F. A. Wolf architektonisch
begründete, von G. Bernhardt) mit Schärfe und Genauigkeit zu einem Grundriß
weiter entwickelte Skizze dadurch vervollständigen, daß es mit gleicher Methode
von den nämlichen Grundsätzen der ästhetischen und formalen Kritik ans die Größen
der Literatur, vorzugsweise die der gelehrten Schulbildung, also Darsteller und
Charaktere wie Cäsar, Cicero, Livius, Sallust und Tacitus, Ovid, Virgil und
Horaz, an welche die Physiognomie oder das Verständniß der literarischen Zeiten
und Genossenschaften anknüpfte, in ausgeführten Bildern vor Angen stellt. Mit Be¬
friedigung wird man in Einleitungen und einzelnen Artikeln die systematische Sicherung
der beigebrachten Thatsachen, und Namen durch die Nachweise ans dem Alterthum
aufnehmen. Dem weiteren Ausbau ist allseitig vorgearbeitet, die gestimmte, seit 15
Jahren stark herangewachsene äußere Literatur in einer bisher ungenannten, auf die
Schätze der Königlichen Bibliothek in Berlin begründeten Vollständigkeit erschlossen
und der durch unleidliche Breite so häufig ermüdende Ueberfluß an Hilfsschriften
und Beiträgen in Programmen, Zeit- und Gelegenheitsschriften etwas beschränkt. Be¬
sonderes Gewicht ist mich auf das Sprachliche gelegt, nicht allein ans die Abschätzung
der formalen Kunst jedes einzelnen Autors, sondern zugleich auf die Darlegung der
Schicksale und Hanptwandclungcu der Sprache, ihre Durchbildung, ihren Höhestand
und ihren Niedergang in den einzelnen Literatnrperioden. Uebereinstimmung mit
dem Object erzielt zuletzt die Form der Darstellung, getragen von dem Streben nach
Gebundenheit und präciser Kürze, und auch wo große Jdeenmassen zu bedeutsam
periodologischen Gebilden zusanuneuznordnen waren, wird man Klarheit, Durchsichtig¬
keit und einfachen Schmuck uicht vermissen."

So der Verfasser. Die fachmännische Kritik wird voraussichtlich, ähnlich wie
in der griechischen Literntnrgeschichte desselben Verfassers, hie und da an der Cha¬
rakteristik einzelner Erscheinungen auszusetzen finden, wird, bald mit Behagen, bald
auch mit Entrüstung Irrthümer und Versehen in den Citaten und Literaturnach¬
weisen moniren, im innersten Grunde des Herzens aber doch dein Verfasser für seine
mühselige Arbeit dankbar sein. Und diesem Danke schließen wir uns an, indem
wir das Buch vor allem den Lehrern, der akademischen und der reiferen Gymnasinl-
jngend empfehlen.






Für die Redaction verrmtwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbiq in Leipzig. -- Druck von Carl Marqunrt in Nendnitz-Leipzig.
Literatur.

geübt werden können, insofern Wohl die wenigsten Fachleute im Stande sein
werden, den gesannnten dargebotnen Stoss ans Grund eigner Studien nachzuprüfen,
sondern jeder sich immer nur an das ihm gerade geläufige Capitel halten und
darnach das ganze Buch beurtheilen wird, ist es wohl das verständigste, einfach zu
berichten, was der Verfasser mit seinem Buche erstrebt hat. Dasselbe soll, wie er
im Vorworte sagt, nicht ein bloßer Abriß sein, mich nicht, wie die im Teubnerschen
Verlage erschienene römische Literaturgeschichte von Teuffel, bloße Materialien bieten,
sondern eine Geschichte der römischen Literatur selbst. Es will „zweckgemäß ohne
Trennung der zusammengehörigen Stoffe und daher übersichtlich und ohne Wieder¬
holungen die inneren Momente mit dem äußeren Gange der Literatur mich unter¬
scheidenden Zeiträumen und Perioden vereinen und die von F. A. Wolf architektonisch
begründete, von G. Bernhardt) mit Schärfe und Genauigkeit zu einem Grundriß
weiter entwickelte Skizze dadurch vervollständigen, daß es mit gleicher Methode
von den nämlichen Grundsätzen der ästhetischen und formalen Kritik ans die Größen
der Literatur, vorzugsweise die der gelehrten Schulbildung, also Darsteller und
Charaktere wie Cäsar, Cicero, Livius, Sallust und Tacitus, Ovid, Virgil und
Horaz, an welche die Physiognomie oder das Verständniß der literarischen Zeiten
und Genossenschaften anknüpfte, in ausgeführten Bildern vor Angen stellt. Mit Be¬
friedigung wird man in Einleitungen und einzelnen Artikeln die systematische Sicherung
der beigebrachten Thatsachen, und Namen durch die Nachweise ans dem Alterthum
aufnehmen. Dem weiteren Ausbau ist allseitig vorgearbeitet, die gestimmte, seit 15
Jahren stark herangewachsene äußere Literatur in einer bisher ungenannten, auf die
Schätze der Königlichen Bibliothek in Berlin begründeten Vollständigkeit erschlossen
und der durch unleidliche Breite so häufig ermüdende Ueberfluß an Hilfsschriften
und Beiträgen in Programmen, Zeit- und Gelegenheitsschriften etwas beschränkt. Be¬
sonderes Gewicht ist mich auf das Sprachliche gelegt, nicht allein ans die Abschätzung
der formalen Kunst jedes einzelnen Autors, sondern zugleich auf die Darlegung der
Schicksale und Hanptwandclungcu der Sprache, ihre Durchbildung, ihren Höhestand
und ihren Niedergang in den einzelnen Literatnrperioden. Uebereinstimmung mit
dem Object erzielt zuletzt die Form der Darstellung, getragen von dem Streben nach
Gebundenheit und präciser Kürze, und auch wo große Jdeenmassen zu bedeutsam
periodologischen Gebilden zusanuneuznordnen waren, wird man Klarheit, Durchsichtig¬
keit und einfachen Schmuck uicht vermissen."

So der Verfasser. Die fachmännische Kritik wird voraussichtlich, ähnlich wie
in der griechischen Literntnrgeschichte desselben Verfassers, hie und da an der Cha¬
rakteristik einzelner Erscheinungen auszusetzen finden, wird, bald mit Behagen, bald
auch mit Entrüstung Irrthümer und Versehen in den Citaten und Literaturnach¬
weisen moniren, im innersten Grunde des Herzens aber doch dein Verfasser für seine
mühselige Arbeit dankbar sein. Und diesem Danke schließen wir uns an, indem
wir das Buch vor allem den Lehrern, der akademischen und der reiferen Gymnasinl-
jngend empfehlen.






Für die Redaction verrmtwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbiq in Leipzig. — Druck von Carl Marqunrt in Nendnitz-Leipzig.
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[0092] Literatur. geübt werden können, insofern Wohl die wenigsten Fachleute im Stande sein werden, den gesannnten dargebotnen Stoss ans Grund eigner Studien nachzuprüfen, sondern jeder sich immer nur an das ihm gerade geläufige Capitel halten und darnach das ganze Buch beurtheilen wird, ist es wohl das verständigste, einfach zu berichten, was der Verfasser mit seinem Buche erstrebt hat. Dasselbe soll, wie er im Vorworte sagt, nicht ein bloßer Abriß sein, mich nicht, wie die im Teubnerschen Verlage erschienene römische Literaturgeschichte von Teuffel, bloße Materialien bieten, sondern eine Geschichte der römischen Literatur selbst. Es will „zweckgemäß ohne Trennung der zusammengehörigen Stoffe und daher übersichtlich und ohne Wieder¬ holungen die inneren Momente mit dem äußeren Gange der Literatur mich unter¬ scheidenden Zeiträumen und Perioden vereinen und die von F. A. Wolf architektonisch begründete, von G. Bernhardt) mit Schärfe und Genauigkeit zu einem Grundriß weiter entwickelte Skizze dadurch vervollständigen, daß es mit gleicher Methode von den nämlichen Grundsätzen der ästhetischen und formalen Kritik ans die Größen der Literatur, vorzugsweise die der gelehrten Schulbildung, also Darsteller und Charaktere wie Cäsar, Cicero, Livius, Sallust und Tacitus, Ovid, Virgil und Horaz, an welche die Physiognomie oder das Verständniß der literarischen Zeiten und Genossenschaften anknüpfte, in ausgeführten Bildern vor Angen stellt. Mit Be¬ friedigung wird man in Einleitungen und einzelnen Artikeln die systematische Sicherung der beigebrachten Thatsachen, und Namen durch die Nachweise ans dem Alterthum aufnehmen. Dem weiteren Ausbau ist allseitig vorgearbeitet, die gestimmte, seit 15 Jahren stark herangewachsene äußere Literatur in einer bisher ungenannten, auf die Schätze der Königlichen Bibliothek in Berlin begründeten Vollständigkeit erschlossen und der durch unleidliche Breite so häufig ermüdende Ueberfluß an Hilfsschriften und Beiträgen in Programmen, Zeit- und Gelegenheitsschriften etwas beschränkt. Be¬ sonderes Gewicht ist mich auf das Sprachliche gelegt, nicht allein ans die Abschätzung der formalen Kunst jedes einzelnen Autors, sondern zugleich auf die Darlegung der Schicksale und Hanptwandclungcu der Sprache, ihre Durchbildung, ihren Höhestand und ihren Niedergang in den einzelnen Literatnrperioden. Uebereinstimmung mit dem Object erzielt zuletzt die Form der Darstellung, getragen von dem Streben nach Gebundenheit und präciser Kürze, und auch wo große Jdeenmassen zu bedeutsam periodologischen Gebilden zusanuneuznordnen waren, wird man Klarheit, Durchsichtig¬ keit und einfachen Schmuck uicht vermissen." So der Verfasser. Die fachmännische Kritik wird voraussichtlich, ähnlich wie in der griechischen Literntnrgeschichte desselben Verfassers, hie und da an der Cha¬ rakteristik einzelner Erscheinungen auszusetzen finden, wird, bald mit Behagen, bald auch mit Entrüstung Irrthümer und Versehen in den Citaten und Literaturnach¬ weisen moniren, im innersten Grunde des Herzens aber doch dein Verfasser für seine mühselige Arbeit dankbar sein. Und diesem Danke schließen wir uns an, indem wir das Buch vor allem den Lehrern, der akademischen und der reiferen Gymnasinl- jngend empfehlen. Für die Redaction verrmtwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbiq in Leipzig. — Druck von Carl Marqunrt in Nendnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/92>, abgerufen am 23.07.2024.