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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Gin Jugendfreund Goethes.

gewünscht, daß Goethe seinen Briefwechsel mit Behrisch zu der Zeit besessen, als
er an dem zweite" Theil seines Lebensromanes gearbeitet; er würde schonender
mit ihm verfahren sein und ihn nicht bloß von seiner lächerlichen Seite ge¬
schildert haben. Ich habe viele Jahre in der Nähe von Behrisch gelebt. Ich
bin sehr entfernt, dessen Fehler und Schwachheiten in Schutz zu nehmen oder
leugnen zu wollen; aber er hat den Schauplatz der Eitelkeit, den Hof, und endlich
das Leben selbst mit einer Art verlassen, die dem Aristippus Ehre machen würde;
ut, xlkuv.8 vitg,s vouvivs, rsesssit, g,sano Miirio vMsns ssvnr^in auistsm, ganz
wie es Ihr Lucrez verlangt. Und um dahin zu gelangen, gehört wohl etwas
mehr gediegenes Verdienst dazu, als man nach jener Schilderung vorauszusetzen
geneigt ist. Auch bei aller seiner Eitelkeit ist er nie mit seinen Gedichten öffent¬
lich aufgetreten, worunter doch in der That viel artige, witzige Sachen waren.
Seinen Manen dies Sühnopfer!"

Was die übrigen Glieder des weimarischen Kreises betrifft, so scheint Behrisch
nur mit Wieland und Bertuch in nähere Berührung gekommen zu sein. Beide
standen durch die Gelehrtenbuchhandlung und die Verlagskasse,*) an denen sie
finanziell betheiligt waren, Bertuch überdies noch durch die chalkographische Ge¬
sellschaft,^*) zu deren Directorium er 1796--1803 gehörte, mit Dessau in Ver¬
bindung und kamen wiederholt dahin. Unterm 16. Juni 1781 schreibt Bertuch
an Merck in Darmstadt: "Meine Reise mit Freund Kraus nach Dessau war sehr
vergnügt und hat mir alle gehoffte Zufriedenheit gewährt. Der Fürst, ein vor¬
trefflicher Herr, hat uns einige glückliche Tage in seinem Wörlitz gemacht; und
Herr von Erdmcmnsdorff, Behrisch und Hofrath Herrmann sind auch wackere
Männer, bei denen es einem sehr wohl ist." Lebhafter als mit Bertuch scheint
Behrisch mit Wieland verkehrt zu haben. Er interessirte sich offenbar für den
"Teutschen Merkur" und wird auch am Schlüsse des 5. Bandes (1774) unter




Die Gelchrtculmchhandlung war im Januar 1781 durch N. K. Chr. Reiche gegründet
worden. Im Mai 1781 entstand im Anschluß an dieselbe die Verlagskasse für Gelehrte.
Vertreter der letztem waren Hofr. L. Herrmann und E. W. Behrisch. Jene erklärte ca. 1785,
diese 1788 den Concurs. Bertuch und Wieland, welche für beide sehr enthusiastisch vor-
gegangen waren, verloren dabei nicht unbedeutend. Vgl. hierzu K. Buchner, Zur Geschichte
der Dessauer Gelehrtenbuchhandlung und Verlagskasse, Beiträge zur Geschichte des deutschen
Buchhandels, Heft I, 1373, und den Bericht d. Verf. über diese Schrift in deu Mittheilungen
des Vereins für Anhalt. Geschichte und Alterthumskunde, I, 239 ff.
**) Die chalkographische Gesellschaft wurde im Jahre 179S durch den Freiherrn von
Brabeck (s. Mg. deutsche Biogr.) in Dessau gegründet und vom Fürsten im Jahre 17SS
übernommen. Ungunst der Zeitverhältnisse und schlechte Verwaltung führten sie schon im
'Jahre 1806 ihrer Auslösung zu. Näheres über sie bei A. G. Valentin, Die chalkographische
Gesellschaft zu Dessau, 1847, und O. West, Die cyalkogr. Gesellschaft in Dessau (Weigels
Archiv für die zeichnenden Künste); einen eingehenden Bericht über beide Schriften hat der
Vend in den Mieth. des Vereins f. Aus. Gesch. u. Alterthums?. II, 482 ff., gegeben.
Gin Jugendfreund Goethes.

gewünscht, daß Goethe seinen Briefwechsel mit Behrisch zu der Zeit besessen, als
er an dem zweite» Theil seines Lebensromanes gearbeitet; er würde schonender
mit ihm verfahren sein und ihn nicht bloß von seiner lächerlichen Seite ge¬
schildert haben. Ich habe viele Jahre in der Nähe von Behrisch gelebt. Ich
bin sehr entfernt, dessen Fehler und Schwachheiten in Schutz zu nehmen oder
leugnen zu wollen; aber er hat den Schauplatz der Eitelkeit, den Hof, und endlich
das Leben selbst mit einer Art verlassen, die dem Aristippus Ehre machen würde;
ut, xlkuv.8 vitg,s vouvivs, rsesssit, g,sano Miirio vMsns ssvnr^in auistsm, ganz
wie es Ihr Lucrez verlangt. Und um dahin zu gelangen, gehört wohl etwas
mehr gediegenes Verdienst dazu, als man nach jener Schilderung vorauszusetzen
geneigt ist. Auch bei aller seiner Eitelkeit ist er nie mit seinen Gedichten öffent¬
lich aufgetreten, worunter doch in der That viel artige, witzige Sachen waren.
Seinen Manen dies Sühnopfer!"

Was die übrigen Glieder des weimarischen Kreises betrifft, so scheint Behrisch
nur mit Wieland und Bertuch in nähere Berührung gekommen zu sein. Beide
standen durch die Gelehrtenbuchhandlung und die Verlagskasse,*) an denen sie
finanziell betheiligt waren, Bertuch überdies noch durch die chalkographische Ge¬
sellschaft,^*) zu deren Directorium er 1796—1803 gehörte, mit Dessau in Ver¬
bindung und kamen wiederholt dahin. Unterm 16. Juni 1781 schreibt Bertuch
an Merck in Darmstadt: „Meine Reise mit Freund Kraus nach Dessau war sehr
vergnügt und hat mir alle gehoffte Zufriedenheit gewährt. Der Fürst, ein vor¬
trefflicher Herr, hat uns einige glückliche Tage in seinem Wörlitz gemacht; und
Herr von Erdmcmnsdorff, Behrisch und Hofrath Herrmann sind auch wackere
Männer, bei denen es einem sehr wohl ist." Lebhafter als mit Bertuch scheint
Behrisch mit Wieland verkehrt zu haben. Er interessirte sich offenbar für den
„Teutschen Merkur" und wird auch am Schlüsse des 5. Bandes (1774) unter




Die Gelchrtculmchhandlung war im Januar 1781 durch N. K. Chr. Reiche gegründet
worden. Im Mai 1781 entstand im Anschluß an dieselbe die Verlagskasse für Gelehrte.
Vertreter der letztem waren Hofr. L. Herrmann und E. W. Behrisch. Jene erklärte ca. 1785,
diese 1788 den Concurs. Bertuch und Wieland, welche für beide sehr enthusiastisch vor-
gegangen waren, verloren dabei nicht unbedeutend. Vgl. hierzu K. Buchner, Zur Geschichte
der Dessauer Gelehrtenbuchhandlung und Verlagskasse, Beiträge zur Geschichte des deutschen
Buchhandels, Heft I, 1373, und den Bericht d. Verf. über diese Schrift in deu Mittheilungen
des Vereins für Anhalt. Geschichte und Alterthumskunde, I, 239 ff.
**) Die chalkographische Gesellschaft wurde im Jahre 179S durch den Freiherrn von
Brabeck (s. Mg. deutsche Biogr.) in Dessau gegründet und vom Fürsten im Jahre 17SS
übernommen. Ungunst der Zeitverhältnisse und schlechte Verwaltung führten sie schon im
'Jahre 1806 ihrer Auslösung zu. Näheres über sie bei A. G. Valentin, Die chalkographische
Gesellschaft zu Dessau, 1847, und O. West, Die cyalkogr. Gesellschaft in Dessau (Weigels
Archiv für die zeichnenden Künste); einen eingehenden Bericht über beide Schriften hat der
Vend in den Mieth. des Vereins f. Aus. Gesch. u. Alterthums?. II, 482 ff., gegeben.
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[0060] Gin Jugendfreund Goethes. gewünscht, daß Goethe seinen Briefwechsel mit Behrisch zu der Zeit besessen, als er an dem zweite» Theil seines Lebensromanes gearbeitet; er würde schonender mit ihm verfahren sein und ihn nicht bloß von seiner lächerlichen Seite ge¬ schildert haben. Ich habe viele Jahre in der Nähe von Behrisch gelebt. Ich bin sehr entfernt, dessen Fehler und Schwachheiten in Schutz zu nehmen oder leugnen zu wollen; aber er hat den Schauplatz der Eitelkeit, den Hof, und endlich das Leben selbst mit einer Art verlassen, die dem Aristippus Ehre machen würde; ut, xlkuv.8 vitg,s vouvivs, rsesssit, g,sano Miirio vMsns ssvnr^in auistsm, ganz wie es Ihr Lucrez verlangt. Und um dahin zu gelangen, gehört wohl etwas mehr gediegenes Verdienst dazu, als man nach jener Schilderung vorauszusetzen geneigt ist. Auch bei aller seiner Eitelkeit ist er nie mit seinen Gedichten öffent¬ lich aufgetreten, worunter doch in der That viel artige, witzige Sachen waren. Seinen Manen dies Sühnopfer!" Was die übrigen Glieder des weimarischen Kreises betrifft, so scheint Behrisch nur mit Wieland und Bertuch in nähere Berührung gekommen zu sein. Beide standen durch die Gelehrtenbuchhandlung und die Verlagskasse,*) an denen sie finanziell betheiligt waren, Bertuch überdies noch durch die chalkographische Ge¬ sellschaft,^*) zu deren Directorium er 1796—1803 gehörte, mit Dessau in Ver¬ bindung und kamen wiederholt dahin. Unterm 16. Juni 1781 schreibt Bertuch an Merck in Darmstadt: „Meine Reise mit Freund Kraus nach Dessau war sehr vergnügt und hat mir alle gehoffte Zufriedenheit gewährt. Der Fürst, ein vor¬ trefflicher Herr, hat uns einige glückliche Tage in seinem Wörlitz gemacht; und Herr von Erdmcmnsdorff, Behrisch und Hofrath Herrmann sind auch wackere Männer, bei denen es einem sehr wohl ist." Lebhafter als mit Bertuch scheint Behrisch mit Wieland verkehrt zu haben. Er interessirte sich offenbar für den „Teutschen Merkur" und wird auch am Schlüsse des 5. Bandes (1774) unter Die Gelchrtculmchhandlung war im Januar 1781 durch N. K. Chr. Reiche gegründet worden. Im Mai 1781 entstand im Anschluß an dieselbe die Verlagskasse für Gelehrte. Vertreter der letztem waren Hofr. L. Herrmann und E. W. Behrisch. Jene erklärte ca. 1785, diese 1788 den Concurs. Bertuch und Wieland, welche für beide sehr enthusiastisch vor- gegangen waren, verloren dabei nicht unbedeutend. Vgl. hierzu K. Buchner, Zur Geschichte der Dessauer Gelehrtenbuchhandlung und Verlagskasse, Beiträge zur Geschichte des deutschen Buchhandels, Heft I, 1373, und den Bericht d. Verf. über diese Schrift in deu Mittheilungen des Vereins für Anhalt. Geschichte und Alterthumskunde, I, 239 ff. **) Die chalkographische Gesellschaft wurde im Jahre 179S durch den Freiherrn von Brabeck (s. Mg. deutsche Biogr.) in Dessau gegründet und vom Fürsten im Jahre 17SS übernommen. Ungunst der Zeitverhältnisse und schlechte Verwaltung führten sie schon im 'Jahre 1806 ihrer Auslösung zu. Näheres über sie bei A. G. Valentin, Die chalkographische Gesellschaft zu Dessau, 1847, und O. West, Die cyalkogr. Gesellschaft in Dessau (Weigels Archiv für die zeichnenden Künste); einen eingehenden Bericht über beide Schriften hat der Vend in den Mieth. des Vereins f. Aus. Gesch. u. Alterthums?. II, 482 ff., gegeben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/60>, abgerufen am 25.08.2024.