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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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LcmchstÄdt,

Lanchstädt, Doch mußte mich oft genug gegen ihren Uebermuth, der freilich
manchmal durch das anmaßende Nnftreten der vornehmen Kreise provocirt fein
mochte, eingeschritten werde", Besonders reich an Aeußerungen burschikosen
Uebermuthes scheint der Sommer 1774 gewesen zu sein. Schon Anfang Juni
machte der Brunnenmeister dem Amte die Anzeige: "Es haben am gestrige"
Sonntage die Studiosi aus Halle vor dem großen Snnle mit den Peitschen
sehr stark geklatscht' sind mit brennenden Pfeifen in der Allee herumgezogen und
in den Tanzsaal getreten, haben auch auf alles bescheidne Ersuchen, daß dieselben
doch solches unterlassen möchten, damit die hvchnnschnliche Badegesellschaft nicht
so irritirct würde, gar nicht refleetiret," Im Laufe des Sommers nahm der
Uebermuth zu, Anfang Juli benachrichtigte der Prorector der hallischen Uni¬
versität den Jnslizanitmann, daß einige unruhige Studiosi beabsichtigte", am
morgenden Sonntage ans der Lanchstädtcr Promenade wieder Lärm zu machen.
Darauf wurde fofort ein militärisches Commando nach Lanchstädt erbeten und
mich abgesandt; zugleich wurde" die Wirthe, bei de"er die Studenten vorzugs¬
weise einzukehren pflegten, angewiesen, die Ankommenden nachdrücklich zu ver¬
warnen. So blieb die Ruhe diesmal erhalten. Doch wurde seitdem für alle
Zukunft bestimmt, daß jedes Jahr während der Badezeit zur Aufrechterhaltung
der Ordnung ein kleines Militärkommando von Merseburg nach Lanchstädt be¬
ordert werden sollte. Anfangs begnügte man sich mit einem Unteroffizier und
sechs Mann; in den neunziger Jahren kam es aber gelegentlich zu so ernstlichen
Reibungen, daß diese Wache verdoppelt w"rde, und einmal, als die Studenten
gar, nachdem sie vergebens eine Herabsetzung der Theaterpreisc verlangt, im
Juli 1795 den Eintritt zur Vorstellung des "Abällino" mit Gewalt erzwungen
hatten, wurde sogar außerdem ein Cavallericeommando regnirirt, Eine schlimme
Zeit für die Lanchstädter Wirthe waren die Jahre 1798 und 1799, Die kur¬
fürstlichen Aemter zu Merseburg und Lauchstädt und sämmtliche umliegende
Dorfgerichte erhielten 1798, infolge eines besondern Antrages der preußischen
Behörden, den Befehl, diejenige" Studenten, "so die zu Halle unter dem Namen
Commerce seit einiger Zeit eingerissenen, mit den größten Ausschweifungen der
Trunkenheit und unsittlichen, gotteslästerlichen Gesängen verbundene" Trinkgelage
in den benachbarten Dörfern zu begehen pflegten," daselbstfestzunehnien und an das
Universitätsgericht zur Untersuchung und Bestrafung abzuliefern. Diese Vor¬
kehrungen hatten den unerwünschten Erfolg, daß Lanchstädt in den akademischen
Bann -- der studentische tarwmus toolwieus lautet etwas kräftiger gethan
wurde. Die Bürgerschaft von Lauchstädt empfand dies schmerzlich und bat
im November 1799 den Kurfürsten um Aufhebung der harten und doch un¬
nützen Pvlizeimaßregeln. "Die hiesigen Einwohner, erklärten sie, haben von
den hallischen Studenten viel Geld verdient, und man hat daher kleine Unan¬
nehmlichkeiten gern übersehen; in diesem und dem vorigen Jahre aber hat sich
beinahe kein Student hier sehen lassen und ist alles wie todt gewesen," Es
gelang denn auch, die trotz ihres Muthwillens unentbehrlichen Gäste zurückzu¬
führen. Später, als in Halle selbst ihnen bequemere Gelegenheit, das Theater
zu sehen, geboten wurde, entwöhnten sie sich allmählich des ihnen so lieb ge-
wordnen Ausflugs.

Bereits seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts waren aber neben der
"hochansehnlicheu Gesellschaft" auch kleine bürgerliche Kreise in Lauchstädt auf-
getaucht, die mit einem gewissen Sclbgefnhl, mitunter nicht ohne stolze Prätension,
wenigstens vorübergehend Beachtung und Anerkennung beanspruchten. Es waren


LcmchstÄdt,

Lanchstädt, Doch mußte mich oft genug gegen ihren Uebermuth, der freilich
manchmal durch das anmaßende Nnftreten der vornehmen Kreise provocirt fein
mochte, eingeschritten werde», Besonders reich an Aeußerungen burschikosen
Uebermuthes scheint der Sommer 1774 gewesen zu sein. Schon Anfang Juni
machte der Brunnenmeister dem Amte die Anzeige: „Es haben am gestrige»
Sonntage die Studiosi aus Halle vor dem großen Snnle mit den Peitschen
sehr stark geklatscht' sind mit brennenden Pfeifen in der Allee herumgezogen und
in den Tanzsaal getreten, haben auch auf alles bescheidne Ersuchen, daß dieselben
doch solches unterlassen möchten, damit die hvchnnschnliche Badegesellschaft nicht
so irritirct würde, gar nicht refleetiret," Im Laufe des Sommers nahm der
Uebermuth zu, Anfang Juli benachrichtigte der Prorector der hallischen Uni¬
versität den Jnslizanitmann, daß einige unruhige Studiosi beabsichtigte», am
morgenden Sonntage ans der Lanchstädtcr Promenade wieder Lärm zu machen.
Darauf wurde fofort ein militärisches Commando nach Lanchstädt erbeten und
mich abgesandt; zugleich wurde» die Wirthe, bei de»er die Studenten vorzugs¬
weise einzukehren pflegten, angewiesen, die Ankommenden nachdrücklich zu ver¬
warnen. So blieb die Ruhe diesmal erhalten. Doch wurde seitdem für alle
Zukunft bestimmt, daß jedes Jahr während der Badezeit zur Aufrechterhaltung
der Ordnung ein kleines Militärkommando von Merseburg nach Lanchstädt be¬
ordert werden sollte. Anfangs begnügte man sich mit einem Unteroffizier und
sechs Mann; in den neunziger Jahren kam es aber gelegentlich zu so ernstlichen
Reibungen, daß diese Wache verdoppelt w»rde, und einmal, als die Studenten
gar, nachdem sie vergebens eine Herabsetzung der Theaterpreisc verlangt, im
Juli 1795 den Eintritt zur Vorstellung des „Abällino" mit Gewalt erzwungen
hatten, wurde sogar außerdem ein Cavallericeommando regnirirt, Eine schlimme
Zeit für die Lanchstädter Wirthe waren die Jahre 1798 und 1799, Die kur¬
fürstlichen Aemter zu Merseburg und Lauchstädt und sämmtliche umliegende
Dorfgerichte erhielten 1798, infolge eines besondern Antrages der preußischen
Behörden, den Befehl, diejenige» Studenten, „so die zu Halle unter dem Namen
Commerce seit einiger Zeit eingerissenen, mit den größten Ausschweifungen der
Trunkenheit und unsittlichen, gotteslästerlichen Gesängen verbundene» Trinkgelage
in den benachbarten Dörfern zu begehen pflegten," daselbstfestzunehnien und an das
Universitätsgericht zur Untersuchung und Bestrafung abzuliefern. Diese Vor¬
kehrungen hatten den unerwünschten Erfolg, daß Lanchstädt in den akademischen
Bann — der studentische tarwmus toolwieus lautet etwas kräftiger gethan
wurde. Die Bürgerschaft von Lauchstädt empfand dies schmerzlich und bat
im November 1799 den Kurfürsten um Aufhebung der harten und doch un¬
nützen Pvlizeimaßregeln. „Die hiesigen Einwohner, erklärten sie, haben von
den hallischen Studenten viel Geld verdient, und man hat daher kleine Unan¬
nehmlichkeiten gern übersehen; in diesem und dem vorigen Jahre aber hat sich
beinahe kein Student hier sehen lassen und ist alles wie todt gewesen," Es
gelang denn auch, die trotz ihres Muthwillens unentbehrlichen Gäste zurückzu¬
führen. Später, als in Halle selbst ihnen bequemere Gelegenheit, das Theater
zu sehen, geboten wurde, entwöhnten sie sich allmählich des ihnen so lieb ge-
wordnen Ausflugs.

Bereits seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts waren aber neben der
„hochansehnlicheu Gesellschaft" auch kleine bürgerliche Kreise in Lauchstädt auf-
getaucht, die mit einem gewissen Sclbgefnhl, mitunter nicht ohne stolze Prätension,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/563>, abgerufen am 25.08.2024.