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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lmlchstädt,

geschraubte, innerlich frivole französische Bildung, ein matter Abglanz des üppigen
Lebens und der leichtfertigen Sitten von Versailles und von Dresden, in den
adliche" Familie" Sachsens, in den reichen Stiftsherren und hohen Militärs, in
den Cavalieren und Hofdamen tonangebend vertreten war, fand ans der andern
Seite die ungeschlachte Schwerfälligkeit der damaligen deutschen Bildung in den
Schwärme" baltischer Studente", die jeden Sommer in Lauchstädt ihr Wesen
trieben, vollgiltige Repräsentanten, Beide verhielten sich auch hier als gesonderte,
festgeschlossne Kasten, die nichts weiter mit einander gemein hatten als das
gleiche Bestreben, sich ausschließlich geltend zu machen, lind die gleiche Verachtung
theils gegeneinander, theils gegen das gutmüthige, dumme Volk. Die domi-
nirende Majorität in der Gesellschaft behauptete llrngc Zeit der vornehme Adel.
"Man kann -- heißt es in der Schrift.Lauchstädt, ein kleines Gemälde'(1787) --
in der Allee nicht zwei Schritte gehen, ohne auf ein Kreuz zu stoßen, ohne einer
Uniform zu begegnen, und einen Herr mit goldnem Knopf vor oder hinter sich
zu sehen. Die Domherren, die Offiziers und die Kammerherren, sammt dem
übrige" gelehrte" und ungelehrten Adel, als da sind Kanzler, Hof-, Regiernngs-
nnd Kammerräthe und Assessoren, halten alle fest zusammen und bilden einen
so dichten Cirkel, daß kein Mensch es wagen darf, sich unter sie zu mischen und
durchzudringen." Diese stolze Abgeschlossenheit der aristokratische" Kreise er¬
streckte sich sogar auf die öffentlichen Vergnügungen und vor allem auf die ge¬
meinschaftliche Tafel im Curhanse, wo Rang und Etianette ängstlich gewahrt
wurden. Der Leser erinnert sich der zornigen, verächtlichen Schilderung, die
Goethe im "Werther" von den Menschen giebt, "deren ganze Seele auf dem
Ceremoniell ruht, deren Dichten und Trachten Jahre lang dahin geht, wie sie
um einen Stuhl weiter hinauf des Tische sich einschieben wollen." Dies Bild,
zu dem Goethe die Farben wohl hauptsächlich von dem geselligen Treiben in
den höhern Beamtenkreisen am Reichskammergerichte in Wetzlar entlehnte, wie
er es 1772 kennen gelernt hatte, muß in der Lauchstädter Vadegesellschaft doppelt
und dreimal so scharf ausgeprägt gewesen sein. Bei Tische herrschte hier die
strengste Abstufung. Obenan wurde" die Ereellenzeu placirt, denn folgten die
Grafen, die Barone und so fort, und die Bürgerlichen machten den Beschluß.
Bei deu Bullen und Assembleen behandelte man noch in den achtziger Jahren
Nichtadliche mit solcher.Zurücksetzung, daß wiederholt Stimmen des Unwillens
sich laut dagegen erhoben und eine Reihe darauf bezüglicher Anekdoten der
Öffentlichkeit preisgegeben wurden.

Etwa seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts fanden sich, namentlich des
Sonntags, hallische Studenten in Lanchstädt ein und feierten dort mit Sang
und Klang ihre jubelnden Gelage. Sehr bald erging daher der Befehl, daß
nieder in der Allee noch innerhalb der Brnnnengebände geraucht, anch an diesen
Orten nicht mit Peitschen geklatscht werden dürfe. Ebenso sollte niemand, gleich¬
viel ob vom Civil oder Militär, mit Waffen erscheinen, eine Maßregel, die
offenbar darauf berechnet war, bei etwaigen Reibungen zwischen den studentischen
und den adlichen Kreisen ernstere Zusammenstoße zu vermeiden. Gegen un-
schädlichen Muthwillen der Studenten wurde möglichste Nachsicht geübt. Konnten
doch die Lauchstädter Wirthe die Universität Halle mit ihren damals 1200
bis AZ00 Mnseusvhueu geradezu als eine Quelle der Nahrung und des Wohl¬
standes betrachten. Namentlich seit das Theater in Lauchstädt seine Blüthe ent¬
faltete, zogen sie an den Schauspieltagen in Schaaren von Halle, wo sie, dank
dem dort herrschenden Pietismus, deu Genuß des Schauspiels entbehrten, nach


Lmlchstädt,

geschraubte, innerlich frivole französische Bildung, ein matter Abglanz des üppigen
Lebens und der leichtfertigen Sitten von Versailles und von Dresden, in den
adliche» Familie» Sachsens, in den reichen Stiftsherren und hohen Militärs, in
den Cavalieren und Hofdamen tonangebend vertreten war, fand ans der andern
Seite die ungeschlachte Schwerfälligkeit der damaligen deutschen Bildung in den
Schwärme» baltischer Studente», die jeden Sommer in Lauchstädt ihr Wesen
trieben, vollgiltige Repräsentanten, Beide verhielten sich auch hier als gesonderte,
festgeschlossne Kasten, die nichts weiter mit einander gemein hatten als das
gleiche Bestreben, sich ausschließlich geltend zu machen, lind die gleiche Verachtung
theils gegeneinander, theils gegen das gutmüthige, dumme Volk. Die domi-
nirende Majorität in der Gesellschaft behauptete llrngc Zeit der vornehme Adel.
„Man kann — heißt es in der Schrift.Lauchstädt, ein kleines Gemälde'(1787) —
in der Allee nicht zwei Schritte gehen, ohne auf ein Kreuz zu stoßen, ohne einer
Uniform zu begegnen, und einen Herr mit goldnem Knopf vor oder hinter sich
zu sehen. Die Domherren, die Offiziers und die Kammerherren, sammt dem
übrige» gelehrte» und ungelehrten Adel, als da sind Kanzler, Hof-, Regiernngs-
nnd Kammerräthe und Assessoren, halten alle fest zusammen und bilden einen
so dichten Cirkel, daß kein Mensch es wagen darf, sich unter sie zu mischen und
durchzudringen." Diese stolze Abgeschlossenheit der aristokratische» Kreise er¬
streckte sich sogar auf die öffentlichen Vergnügungen und vor allem auf die ge¬
meinschaftliche Tafel im Curhanse, wo Rang und Etianette ängstlich gewahrt
wurden. Der Leser erinnert sich der zornigen, verächtlichen Schilderung, die
Goethe im „Werther" von den Menschen giebt, „deren ganze Seele auf dem
Ceremoniell ruht, deren Dichten und Trachten Jahre lang dahin geht, wie sie
um einen Stuhl weiter hinauf des Tische sich einschieben wollen." Dies Bild,
zu dem Goethe die Farben wohl hauptsächlich von dem geselligen Treiben in
den höhern Beamtenkreisen am Reichskammergerichte in Wetzlar entlehnte, wie
er es 1772 kennen gelernt hatte, muß in der Lauchstädter Vadegesellschaft doppelt
und dreimal so scharf ausgeprägt gewesen sein. Bei Tische herrschte hier die
strengste Abstufung. Obenan wurde» die Ereellenzeu placirt, denn folgten die
Grafen, die Barone und so fort, und die Bürgerlichen machten den Beschluß.
Bei deu Bullen und Assembleen behandelte man noch in den achtziger Jahren
Nichtadliche mit solcher.Zurücksetzung, daß wiederholt Stimmen des Unwillens
sich laut dagegen erhoben und eine Reihe darauf bezüglicher Anekdoten der
Öffentlichkeit preisgegeben wurden.

Etwa seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts fanden sich, namentlich des
Sonntags, hallische Studenten in Lanchstädt ein und feierten dort mit Sang
und Klang ihre jubelnden Gelage. Sehr bald erging daher der Befehl, daß
nieder in der Allee noch innerhalb der Brnnnengebände geraucht, anch an diesen
Orten nicht mit Peitschen geklatscht werden dürfe. Ebenso sollte niemand, gleich¬
viel ob vom Civil oder Militär, mit Waffen erscheinen, eine Maßregel, die
offenbar darauf berechnet war, bei etwaigen Reibungen zwischen den studentischen
und den adlichen Kreisen ernstere Zusammenstoße zu vermeiden. Gegen un-
schädlichen Muthwillen der Studenten wurde möglichste Nachsicht geübt. Konnten
doch die Lauchstädter Wirthe die Universität Halle mit ihren damals 1200
bis AZ00 Mnseusvhueu geradezu als eine Quelle der Nahrung und des Wohl¬
standes betrachten. Namentlich seit das Theater in Lauchstädt seine Blüthe ent¬
faltete, zogen sie an den Schauspieltagen in Schaaren von Halle, wo sie, dank
dem dort herrschenden Pietismus, deu Genuß des Schauspiels entbehrten, nach


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[0562] Lmlchstädt, geschraubte, innerlich frivole französische Bildung, ein matter Abglanz des üppigen Lebens und der leichtfertigen Sitten von Versailles und von Dresden, in den adliche» Familie» Sachsens, in den reichen Stiftsherren und hohen Militärs, in den Cavalieren und Hofdamen tonangebend vertreten war, fand ans der andern Seite die ungeschlachte Schwerfälligkeit der damaligen deutschen Bildung in den Schwärme» baltischer Studente», die jeden Sommer in Lauchstädt ihr Wesen trieben, vollgiltige Repräsentanten, Beide verhielten sich auch hier als gesonderte, festgeschlossne Kasten, die nichts weiter mit einander gemein hatten als das gleiche Bestreben, sich ausschließlich geltend zu machen, lind die gleiche Verachtung theils gegeneinander, theils gegen das gutmüthige, dumme Volk. Die domi- nirende Majorität in der Gesellschaft behauptete llrngc Zeit der vornehme Adel. „Man kann — heißt es in der Schrift.Lauchstädt, ein kleines Gemälde'(1787) — in der Allee nicht zwei Schritte gehen, ohne auf ein Kreuz zu stoßen, ohne einer Uniform zu begegnen, und einen Herr mit goldnem Knopf vor oder hinter sich zu sehen. Die Domherren, die Offiziers und die Kammerherren, sammt dem übrige» gelehrte» und ungelehrten Adel, als da sind Kanzler, Hof-, Regiernngs- nnd Kammerräthe und Assessoren, halten alle fest zusammen und bilden einen so dichten Cirkel, daß kein Mensch es wagen darf, sich unter sie zu mischen und durchzudringen." Diese stolze Abgeschlossenheit der aristokratische» Kreise er¬ streckte sich sogar auf die öffentlichen Vergnügungen und vor allem auf die ge¬ meinschaftliche Tafel im Curhanse, wo Rang und Etianette ängstlich gewahrt wurden. Der Leser erinnert sich der zornigen, verächtlichen Schilderung, die Goethe im „Werther" von den Menschen giebt, „deren ganze Seele auf dem Ceremoniell ruht, deren Dichten und Trachten Jahre lang dahin geht, wie sie um einen Stuhl weiter hinauf des Tische sich einschieben wollen." Dies Bild, zu dem Goethe die Farben wohl hauptsächlich von dem geselligen Treiben in den höhern Beamtenkreisen am Reichskammergerichte in Wetzlar entlehnte, wie er es 1772 kennen gelernt hatte, muß in der Lauchstädter Vadegesellschaft doppelt und dreimal so scharf ausgeprägt gewesen sein. Bei Tische herrschte hier die strengste Abstufung. Obenan wurde» die Ereellenzeu placirt, denn folgten die Grafen, die Barone und so fort, und die Bürgerlichen machten den Beschluß. Bei deu Bullen und Assembleen behandelte man noch in den achtziger Jahren Nichtadliche mit solcher.Zurücksetzung, daß wiederholt Stimmen des Unwillens sich laut dagegen erhoben und eine Reihe darauf bezüglicher Anekdoten der Öffentlichkeit preisgegeben wurden. Etwa seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts fanden sich, namentlich des Sonntags, hallische Studenten in Lanchstädt ein und feierten dort mit Sang und Klang ihre jubelnden Gelage. Sehr bald erging daher der Befehl, daß nieder in der Allee noch innerhalb der Brnnnengebände geraucht, anch an diesen Orten nicht mit Peitschen geklatscht werden dürfe. Ebenso sollte niemand, gleich¬ viel ob vom Civil oder Militär, mit Waffen erscheinen, eine Maßregel, die offenbar darauf berechnet war, bei etwaigen Reibungen zwischen den studentischen und den adlichen Kreisen ernstere Zusammenstoße zu vermeiden. Gegen un- schädlichen Muthwillen der Studenten wurde möglichste Nachsicht geübt. Konnten doch die Lauchstädter Wirthe die Universität Halle mit ihren damals 1200 bis AZ00 Mnseusvhueu geradezu als eine Quelle der Nahrung und des Wohl¬ standes betrachten. Namentlich seit das Theater in Lauchstädt seine Blüthe ent¬ faltete, zogen sie an den Schauspieltagen in Schaaren von Halle, wo sie, dank dem dort herrschenden Pietismus, deu Genuß des Schauspiels entbehrten, nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/562>, abgerufen am 25.08.2024.