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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Wiege und schnarchte wie ein Bär. Wie sie den Vorhang zurückschlug, sah sie statt
des lieblichen Bruno einen schmutzigen, struppigen Schlingel von etwa sechs Jahren,
der sich, wie ein Igel zusammengerollt, in das blüthenwciße Bettchen gequetscht
hatte. Kaum war der Eindringling mit Glanz an die Luft gesetzt worden und
allsogleich verschwunden, als habe ihn die Erde verschluckt, als der Herr Assessor
nach Hause kam. Nachdem Species Facti aufgenommen war, zeigte sichs, daß ein
unglaublich zcrrissner Stiefel unter dem Sopha hervorsah. "Hervor mit dir, du
Strolch!" Es war wirklich ein vollendeter Strolch, scheu und frech zugleich, furchtbar
schmutzig und verwahrlost.

Der Herr Assessor war über eine solche Lumpen-Existenz ganz verblüfft. Wie
war das bei so vortrefflichen Gesetzen, bei einer so musterhaften Stadtverwaltung
möglich? Es mußte eine arge Pflichtversänmniß der ausführenden Organe vorliegen.
Vor allem kam es darauf an, den Jungen zu inquiriren. Dabei kam nach langen
Bemühungen heraus, Inculpat heiße Gustav Schwamm; wie alt er sei, ob er Vater
oder Mutter habe, wisse er nicht; er sei zuletzt beim Schuster Voigt in der schmalen
Gasse gewesen, aber von dort seit drei Wochen fort. In dieser Zeit habe er auf
Heuböden, in Ställen oder sonst irgendwo ccunvirt. sein Lehrer heiße Otto oder
Schröcklich oder -- er wisse es nicht genau. Gebettelt hat er nicht, auch nicht ge¬
stohlen, sondern uur schmarutzt, besonders in der Husarenküche, wo mau an dem
Jungen seinen Spaß gehabt hatte. sein Verbrechen ist, daß er sich in el" leeres,
nicht für ihn bestimmtes Bett gelegt hat, ein Fall, der im Strafgesetzbuchs nicht
vorgesehen ist.

Am selbigen Nachmittage schrieb der Herr Assessor drei Requisitionen: erstens
an den Polizeisecretär, zweitens an den Bezirksvorsteher der schmalen Gasse, drittens
an den Ortsschuliuspector, und andern Tages erhielt er die Randbenachrichtigung,
daß ein Gustav Schwamm weder diesseits noch jenseits bekannt sei.

Inzwischen bummelte mein Gustav Schwamm in der Stadt umher, und ein
Nothschrei nach dem andern ertönte, sintemal der Bengel gestern hier auf dem Boden
und heute dort im Kleiderschränke entdeckt wurde. Und dieser Lümmel sollte nicht
einmal existiren! Da geschah es, daß Gustav Schwamm aus eiuer Hausthür heraus¬
fliegend dem Herrn Assessor direct vor die Füße kugelte. Der faßte ihn mit ge¬
schicktem Polizeigriff, nahm ihn und, obgleich er sich wie ein Regenwurm krümmte,
und stellte ihn dem Herrn Commissär vor.

"Sehen Sie, hier habe ich den Bengel, den Sie nicht kennen wollten."

"Der? El, das ist ja Naumann, den kennen wir ganz gut. Eine nichtsnutzige
Crentur von einem Jungen."

"Neumann? Ich denke, du heißt Schwamm?"

"Ich heiße Schwamm."

"Du sollst aber doch Neumann heißen?"

"Ich heiße auch Neumann."

"Warum bist du nicht in der Schule?"

Stillschweige". Was das auch für eine Frage ist!

"Na, komm nur mit, wir wollen dich sogleich an Ort und Stelle bringen."

Der Herr Assessor nahm einen Polizisten mit und ließ den Jungen dem Herrn
Rector vorstellen. Der winkte schon von ferne mit dem Stocke und rief: "Komm
uur herein, mein Sohn, 's ist gut, daß du wieder einmal da bist.""

"Das ist der Schwamm, deu Sie uicht kennen wollten, Herr Rector.

"Gott bewahre, das ist ja Zeidler, den kennen wir ganz gut, ein Strolch ersten
Ranges."


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Wiege und schnarchte wie ein Bär. Wie sie den Vorhang zurückschlug, sah sie statt
des lieblichen Bruno einen schmutzigen, struppigen Schlingel von etwa sechs Jahren,
der sich, wie ein Igel zusammengerollt, in das blüthenwciße Bettchen gequetscht
hatte. Kaum war der Eindringling mit Glanz an die Luft gesetzt worden und
allsogleich verschwunden, als habe ihn die Erde verschluckt, als der Herr Assessor
nach Hause kam. Nachdem Species Facti aufgenommen war, zeigte sichs, daß ein
unglaublich zcrrissner Stiefel unter dem Sopha hervorsah. „Hervor mit dir, du
Strolch!" Es war wirklich ein vollendeter Strolch, scheu und frech zugleich, furchtbar
schmutzig und verwahrlost.

Der Herr Assessor war über eine solche Lumpen-Existenz ganz verblüfft. Wie
war das bei so vortrefflichen Gesetzen, bei einer so musterhaften Stadtverwaltung
möglich? Es mußte eine arge Pflichtversänmniß der ausführenden Organe vorliegen.
Vor allem kam es darauf an, den Jungen zu inquiriren. Dabei kam nach langen
Bemühungen heraus, Inculpat heiße Gustav Schwamm; wie alt er sei, ob er Vater
oder Mutter habe, wisse er nicht; er sei zuletzt beim Schuster Voigt in der schmalen
Gasse gewesen, aber von dort seit drei Wochen fort. In dieser Zeit habe er auf
Heuböden, in Ställen oder sonst irgendwo ccunvirt. sein Lehrer heiße Otto oder
Schröcklich oder — er wisse es nicht genau. Gebettelt hat er nicht, auch nicht ge¬
stohlen, sondern uur schmarutzt, besonders in der Husarenküche, wo mau an dem
Jungen seinen Spaß gehabt hatte. sein Verbrechen ist, daß er sich in el» leeres,
nicht für ihn bestimmtes Bett gelegt hat, ein Fall, der im Strafgesetzbuchs nicht
vorgesehen ist.

Am selbigen Nachmittage schrieb der Herr Assessor drei Requisitionen: erstens
an den Polizeisecretär, zweitens an den Bezirksvorsteher der schmalen Gasse, drittens
an den Ortsschuliuspector, und andern Tages erhielt er die Randbenachrichtigung,
daß ein Gustav Schwamm weder diesseits noch jenseits bekannt sei.

Inzwischen bummelte mein Gustav Schwamm in der Stadt umher, und ein
Nothschrei nach dem andern ertönte, sintemal der Bengel gestern hier auf dem Boden
und heute dort im Kleiderschränke entdeckt wurde. Und dieser Lümmel sollte nicht
einmal existiren! Da geschah es, daß Gustav Schwamm aus eiuer Hausthür heraus¬
fliegend dem Herrn Assessor direct vor die Füße kugelte. Der faßte ihn mit ge¬
schicktem Polizeigriff, nahm ihn und, obgleich er sich wie ein Regenwurm krümmte,
und stellte ihn dem Herrn Commissär vor.

„Sehen Sie, hier habe ich den Bengel, den Sie nicht kennen wollten."

„Der? El, das ist ja Naumann, den kennen wir ganz gut. Eine nichtsnutzige
Crentur von einem Jungen."

„Neumann? Ich denke, du heißt Schwamm?"

„Ich heiße Schwamm."

„Du sollst aber doch Neumann heißen?"

»Ich heiße auch Neumann."

„Warum bist du nicht in der Schule?"

Stillschweige». Was das auch für eine Frage ist!

„Na, komm nur mit, wir wollen dich sogleich an Ort und Stelle bringen."

Der Herr Assessor nahm einen Polizisten mit und ließ den Jungen dem Herrn
Rector vorstellen. Der winkte schon von ferne mit dem Stocke und rief: „Komm
uur herein, mein Sohn, 's ist gut, daß du wieder einmal da bist.""

„Das ist der Schwamm, deu Sie uicht kennen wollten, Herr Rector.

„Gott bewahre, das ist ja Zeidler, den kennen wir ganz gut, ein Strolch ersten
Ranges."


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[0466] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Wiege und schnarchte wie ein Bär. Wie sie den Vorhang zurückschlug, sah sie statt des lieblichen Bruno einen schmutzigen, struppigen Schlingel von etwa sechs Jahren, der sich, wie ein Igel zusammengerollt, in das blüthenwciße Bettchen gequetscht hatte. Kaum war der Eindringling mit Glanz an die Luft gesetzt worden und allsogleich verschwunden, als habe ihn die Erde verschluckt, als der Herr Assessor nach Hause kam. Nachdem Species Facti aufgenommen war, zeigte sichs, daß ein unglaublich zcrrissner Stiefel unter dem Sopha hervorsah. „Hervor mit dir, du Strolch!" Es war wirklich ein vollendeter Strolch, scheu und frech zugleich, furchtbar schmutzig und verwahrlost. Der Herr Assessor war über eine solche Lumpen-Existenz ganz verblüfft. Wie war das bei so vortrefflichen Gesetzen, bei einer so musterhaften Stadtverwaltung möglich? Es mußte eine arge Pflichtversänmniß der ausführenden Organe vorliegen. Vor allem kam es darauf an, den Jungen zu inquiriren. Dabei kam nach langen Bemühungen heraus, Inculpat heiße Gustav Schwamm; wie alt er sei, ob er Vater oder Mutter habe, wisse er nicht; er sei zuletzt beim Schuster Voigt in der schmalen Gasse gewesen, aber von dort seit drei Wochen fort. In dieser Zeit habe er auf Heuböden, in Ställen oder sonst irgendwo ccunvirt. sein Lehrer heiße Otto oder Schröcklich oder — er wisse es nicht genau. Gebettelt hat er nicht, auch nicht ge¬ stohlen, sondern uur schmarutzt, besonders in der Husarenküche, wo mau an dem Jungen seinen Spaß gehabt hatte. sein Verbrechen ist, daß er sich in el» leeres, nicht für ihn bestimmtes Bett gelegt hat, ein Fall, der im Strafgesetzbuchs nicht vorgesehen ist. Am selbigen Nachmittage schrieb der Herr Assessor drei Requisitionen: erstens an den Polizeisecretär, zweitens an den Bezirksvorsteher der schmalen Gasse, drittens an den Ortsschuliuspector, und andern Tages erhielt er die Randbenachrichtigung, daß ein Gustav Schwamm weder diesseits noch jenseits bekannt sei. Inzwischen bummelte mein Gustav Schwamm in der Stadt umher, und ein Nothschrei nach dem andern ertönte, sintemal der Bengel gestern hier auf dem Boden und heute dort im Kleiderschränke entdeckt wurde. Und dieser Lümmel sollte nicht einmal existiren! Da geschah es, daß Gustav Schwamm aus eiuer Hausthür heraus¬ fliegend dem Herrn Assessor direct vor die Füße kugelte. Der faßte ihn mit ge¬ schicktem Polizeigriff, nahm ihn und, obgleich er sich wie ein Regenwurm krümmte, und stellte ihn dem Herrn Commissär vor. „Sehen Sie, hier habe ich den Bengel, den Sie nicht kennen wollten." „Der? El, das ist ja Naumann, den kennen wir ganz gut. Eine nichtsnutzige Crentur von einem Jungen." „Neumann? Ich denke, du heißt Schwamm?" „Ich heiße Schwamm." „Du sollst aber doch Neumann heißen?" »Ich heiße auch Neumann." „Warum bist du nicht in der Schule?" Stillschweige». Was das auch für eine Frage ist! „Na, komm nur mit, wir wollen dich sogleich an Ort und Stelle bringen." Der Herr Assessor nahm einen Polizisten mit und ließ den Jungen dem Herrn Rector vorstellen. Der winkte schon von ferne mit dem Stocke und rief: „Komm uur herein, mein Sohn, 's ist gut, daß du wieder einmal da bist."" „Das ist der Schwamm, deu Sie uicht kennen wollten, Herr Rector. „Gott bewahre, das ist ja Zeidler, den kennen wir ganz gut, ein Strolch ersten Ranges."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/466>, abgerufen am 23.07.2024.