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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Takte^rant auf dnn tviencr Congreß.

sehen/' "Der Krieg würde populär bei Ihnen sein, wenn Sie ihm ein großes,
ein wahrhaft europäisches Ziel geben/' "Welches Ziel wäre das?" "Die Wieder¬
herstellung Polens." Er wies diesen Gedanken nicht zurück, sondern begnügte sich
zu antworten: "Noch nicht."

Aber es verstrich nur kurze Zeit, so trat Castlereagh der Convention bei.
Voll Freuden theilt Talleyrand am 4. Januar 181S seinem Herrscher das über¬
raschende Ereignis; mit:

Heute, Sire, ist die Coalition aufgelöst, und sie ist es für immer. Nicht
allein ist Frankreich nicht mehr isolirt in Europa, sondern Ew. Majestät haben schon
ein Bundcssystcm, wie man es kaum als Ergebniß der Unterhandlungen eines halben
Jahrhunderts hätte erwarten dürfen. Sie sind im EinVerständniß mit zwei Gro߬
mächten, mit drei Staaten zweiten Ranges und bald mit allen den Staaten, die
nicht revolutionäre Grundsätze und Maximen befolgen. Sie werden in Wahrheit
das Haupt und die Seele dieses Bundes sein, der die Grundsätze vertheidigen soll,
die Sie zuerst verkündigt haben. -- Der Zweck unsrer Vereinbarung ist, die Be¬
stimmungen des Pariser Vertrags in einer Weise zu vervollständigen, die dem
wahren Geist desselben und dem allgemeinen Interesse Europas um entsprechendsten
ist. Käme jedoch der Krieg wirklich zum Ausbruch, so könnte man ihm ein Ziel
geben, welches den Erfolg desselben fast unfehlbar machen und Europa unberechen¬
bare Vortheile verschaffen würde.

Am 19. Januar konnte Talleymnd verkündigen, daß der Beitritt Vaierns
zur Tripelallianee im Werke sei, Hannover, Holland und Darmstadt sich an¬
schließen würden. Damit war die Sache Sachsens entschieden.

Oesterreich, England, Baiern, Holland, Hannover und fast das ganze Deutsch¬
land sind mit uns über die Erhaltung des Königs und eines Königreiches Sachsen
einverstanden. Sachsen wird also bestehen bleiben, obgleich Fürst Hardenberg in
einem vor kurzem vorgelegten EntWurfe zum Wiederaufbau der preußischen Monarchie
noch gewagt hat, das ganze Sachsen zu verlangen. Metternich soll ans diesen Ent¬
wurf antworten, und ich wollte seine Antwort abwarten, um meinen Kurier ab¬
gebe" zu lassen; sie ist aber noch nicht fertig, und ich habe nur die Materialien
dazu gesehen, die alle sehr gut sind; übrigens ergiebt sich schon ans einer Prüfung
des preußischen Entwurfs, daß man Preußen alles wiedergeben kaun, was es 1305
besessen hat; und was ja auch alles ist, worauf es Anspruch hat, und daß doch
für Sachsen noch 1 500 000 Einwohner übrig bleiben können. Preußen aber be¬
hauptet und nimmt dabei die Vergrößerungen, die Rußland und Oesterreich erhalte"
haben, zum Vorwande, daß es jetzt 600 000 Einwohner mehr haben müsse als im
Jahre 1805.

Die schließliche Entscheidung über das Loos Sachsens -- es sollten 782000
Seelen abgetreten werden -- theilte Talleyrand am 1. Februar 1815 dem
Könige mit:

Die Preußen sind, wie man sagt, wenig geneigt -- oder thun doch so --,
sich mit diesem Angebot zufrieden zu geben. Es kommt dabei für sie nicht bloß
die Größe des Landes, sondern auch die Eigenliebe in Frage. Nachdem sie, und
zwar noch soeben, ganz Sachsen gefordert, nachdem sie es besetzt, nachdem alle
Mächte, mit Ausnahme Frankreichs, es ihnen überlassen und sie selbst so oft er-


Takte^rant auf dnn tviencr Congreß.

sehen/' „Der Krieg würde populär bei Ihnen sein, wenn Sie ihm ein großes,
ein wahrhaft europäisches Ziel geben/' „Welches Ziel wäre das?" „Die Wieder¬
herstellung Polens." Er wies diesen Gedanken nicht zurück, sondern begnügte sich
zu antworten: „Noch nicht."

Aber es verstrich nur kurze Zeit, so trat Castlereagh der Convention bei.
Voll Freuden theilt Talleyrand am 4. Januar 181S seinem Herrscher das über¬
raschende Ereignis; mit:

Heute, Sire, ist die Coalition aufgelöst, und sie ist es für immer. Nicht
allein ist Frankreich nicht mehr isolirt in Europa, sondern Ew. Majestät haben schon
ein Bundcssystcm, wie man es kaum als Ergebniß der Unterhandlungen eines halben
Jahrhunderts hätte erwarten dürfen. Sie sind im EinVerständniß mit zwei Gro߬
mächten, mit drei Staaten zweiten Ranges und bald mit allen den Staaten, die
nicht revolutionäre Grundsätze und Maximen befolgen. Sie werden in Wahrheit
das Haupt und die Seele dieses Bundes sein, der die Grundsätze vertheidigen soll,
die Sie zuerst verkündigt haben. — Der Zweck unsrer Vereinbarung ist, die Be¬
stimmungen des Pariser Vertrags in einer Weise zu vervollständigen, die dem
wahren Geist desselben und dem allgemeinen Interesse Europas um entsprechendsten
ist. Käme jedoch der Krieg wirklich zum Ausbruch, so könnte man ihm ein Ziel
geben, welches den Erfolg desselben fast unfehlbar machen und Europa unberechen¬
bare Vortheile verschaffen würde.

Am 19. Januar konnte Talleymnd verkündigen, daß der Beitritt Vaierns
zur Tripelallianee im Werke sei, Hannover, Holland und Darmstadt sich an¬
schließen würden. Damit war die Sache Sachsens entschieden.

Oesterreich, England, Baiern, Holland, Hannover und fast das ganze Deutsch¬
land sind mit uns über die Erhaltung des Königs und eines Königreiches Sachsen
einverstanden. Sachsen wird also bestehen bleiben, obgleich Fürst Hardenberg in
einem vor kurzem vorgelegten EntWurfe zum Wiederaufbau der preußischen Monarchie
noch gewagt hat, das ganze Sachsen zu verlangen. Metternich soll ans diesen Ent¬
wurf antworten, und ich wollte seine Antwort abwarten, um meinen Kurier ab¬
gebe» zu lassen; sie ist aber noch nicht fertig, und ich habe nur die Materialien
dazu gesehen, die alle sehr gut sind; übrigens ergiebt sich schon ans einer Prüfung
des preußischen Entwurfs, daß man Preußen alles wiedergeben kaun, was es 1305
besessen hat; und was ja auch alles ist, worauf es Anspruch hat, und daß doch
für Sachsen noch 1 500 000 Einwohner übrig bleiben können. Preußen aber be¬
hauptet und nimmt dabei die Vergrößerungen, die Rußland und Oesterreich erhalte»
haben, zum Vorwande, daß es jetzt 600 000 Einwohner mehr haben müsse als im
Jahre 1805.

Die schließliche Entscheidung über das Loos Sachsens — es sollten 782000
Seelen abgetreten werden — theilte Talleyrand am 1. Februar 1815 dem
Könige mit:

Die Preußen sind, wie man sagt, wenig geneigt — oder thun doch so —,
sich mit diesem Angebot zufrieden zu geben. Es kommt dabei für sie nicht bloß
die Größe des Landes, sondern auch die Eigenliebe in Frage. Nachdem sie, und
zwar noch soeben, ganz Sachsen gefordert, nachdem sie es besetzt, nachdem alle
Mächte, mit Ausnahme Frankreichs, es ihnen überlassen und sie selbst so oft er-


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[0408] Takte^rant auf dnn tviencr Congreß. sehen/' „Der Krieg würde populär bei Ihnen sein, wenn Sie ihm ein großes, ein wahrhaft europäisches Ziel geben/' „Welches Ziel wäre das?" „Die Wieder¬ herstellung Polens." Er wies diesen Gedanken nicht zurück, sondern begnügte sich zu antworten: „Noch nicht." Aber es verstrich nur kurze Zeit, so trat Castlereagh der Convention bei. Voll Freuden theilt Talleyrand am 4. Januar 181S seinem Herrscher das über¬ raschende Ereignis; mit: Heute, Sire, ist die Coalition aufgelöst, und sie ist es für immer. Nicht allein ist Frankreich nicht mehr isolirt in Europa, sondern Ew. Majestät haben schon ein Bundcssystcm, wie man es kaum als Ergebniß der Unterhandlungen eines halben Jahrhunderts hätte erwarten dürfen. Sie sind im EinVerständniß mit zwei Gro߬ mächten, mit drei Staaten zweiten Ranges und bald mit allen den Staaten, die nicht revolutionäre Grundsätze und Maximen befolgen. Sie werden in Wahrheit das Haupt und die Seele dieses Bundes sein, der die Grundsätze vertheidigen soll, die Sie zuerst verkündigt haben. — Der Zweck unsrer Vereinbarung ist, die Be¬ stimmungen des Pariser Vertrags in einer Weise zu vervollständigen, die dem wahren Geist desselben und dem allgemeinen Interesse Europas um entsprechendsten ist. Käme jedoch der Krieg wirklich zum Ausbruch, so könnte man ihm ein Ziel geben, welches den Erfolg desselben fast unfehlbar machen und Europa unberechen¬ bare Vortheile verschaffen würde. Am 19. Januar konnte Talleymnd verkündigen, daß der Beitritt Vaierns zur Tripelallianee im Werke sei, Hannover, Holland und Darmstadt sich an¬ schließen würden. Damit war die Sache Sachsens entschieden. Oesterreich, England, Baiern, Holland, Hannover und fast das ganze Deutsch¬ land sind mit uns über die Erhaltung des Königs und eines Königreiches Sachsen einverstanden. Sachsen wird also bestehen bleiben, obgleich Fürst Hardenberg in einem vor kurzem vorgelegten EntWurfe zum Wiederaufbau der preußischen Monarchie noch gewagt hat, das ganze Sachsen zu verlangen. Metternich soll ans diesen Ent¬ wurf antworten, und ich wollte seine Antwort abwarten, um meinen Kurier ab¬ gebe» zu lassen; sie ist aber noch nicht fertig, und ich habe nur die Materialien dazu gesehen, die alle sehr gut sind; übrigens ergiebt sich schon ans einer Prüfung des preußischen Entwurfs, daß man Preußen alles wiedergeben kaun, was es 1305 besessen hat; und was ja auch alles ist, worauf es Anspruch hat, und daß doch für Sachsen noch 1 500 000 Einwohner übrig bleiben können. Preußen aber be¬ hauptet und nimmt dabei die Vergrößerungen, die Rußland und Oesterreich erhalte» haben, zum Vorwande, daß es jetzt 600 000 Einwohner mehr haben müsse als im Jahre 1805. Die schließliche Entscheidung über das Loos Sachsens — es sollten 782000 Seelen abgetreten werden — theilte Talleyrand am 1. Februar 1815 dem Könige mit: Die Preußen sind, wie man sagt, wenig geneigt — oder thun doch so —, sich mit diesem Angebot zufrieden zu geben. Es kommt dabei für sie nicht bloß die Größe des Landes, sondern auch die Eigenliebe in Frage. Nachdem sie, und zwar noch soeben, ganz Sachsen gefordert, nachdem sie es besetzt, nachdem alle Mächte, mit Ausnahme Frankreichs, es ihnen überlassen und sie selbst so oft er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/408>, abgerufen am 23.07.2024.