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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

der Gothische Faust auf die Bühne zu bringen sei. Die allmähliche Verbreitung,
welche die Dichtung im Laufe der dreißiger Jahre über die deutschen Bühnen sunt,
hat kürzlich Mehring im Almanach der Genossenschaft deutscher Bühnen-Angehöriger
(1380) in einer tabellarischen Uebersicht vernuschaulicht. Creizenach giebt hier zum
erste" Male einen geschichtlichen Ueberblick auch über die ältern Jnscenirungsvcr-
suche seit 1810, eine Untersuchung der Frage, wie Goethe selbst über die Bühnen¬
fähigkeit seines Werkes dachte, und verfolgt die Geschichte der Faust-Ausführungen
bis in die jüngste Vergangenheit herein. Die Schrift zerfüllt demnach in drei
Capitel. Das zweite und dritte sind speciell der Bühucugeschichte der beiden Theile
des Faust gewidmet; die klare und übersichtliche Darlegung der mannichfachen Wege,
die dabei bis jetzt eingeschlagen worden sind, wird vor allem für die Theaterfreunde
und Bühnenleiter von Interesse sein. Das erste Capitel, welches um der Entstehungs¬
geschichte der Dichtung nachweist, wie Goethe, wenn er auch von vornherein im
Faust ebenso wenig wie im Götz seinen Gedankenflug durch Rücksichten auf die An¬
forderungen der Bühne habe einengen lassen, doch die meisten von den Scenen,
die in die Sturm- und Drangperiode zurückreichen, offenbar "theatralisch gedacht"
und erst bei den später" Zudichtungcn das Theater mehr und mehr aus den Augen
verloren habe, ist reich an feinen und eigenthümliche" Bemerkungen, die vor allem
der Goethefreund und der Literarhistoriker nicht übersehen wird. Besonders treffend
und einleuchtend ist, was Crcizcnnch hier über den Stilwechsel in den ältesten Partien
des Faust sagt: "Wir finden die vcrschicdiien Stilarten wieder, in denen der junge
Goethe sich bewegte: im Monolog im Studirzimmer und in den Gretcheusccnen
die Hans Sachsschen Reime, bald strenger, bald freier nach dem Muster des alten
deutsche" Dichters gebildet; in dein Glaubensbekenntniß, das Faust ablegt, da Gretchen
ihn kntechisirt, erhebt er sich zu dem pindarischen Schwunge wie in Wanderers
Sturmlied und im Fels-Weihgcsaug um Psyche; da wo loir uns dem erschütternden
Ende nahen, tritt die wilde shakespcarisireude Prosa ein, die der Dichter in den
Scenen .Trüber Tag, Feld' beibehielt, in der Kerkerscene aber später unter Zu¬
stimmung Schillers als zu .gewaltsam angreifend' in die jetzige Form umschuf."
In einer Note knüpft Creizenach hieran eine Widerlegung der vor einiger Zeit von
Scherer geäußerten Vermuthung, daß mehrere der ältesten Scenen des Faust ur¬
sprünglich in Prosa abgefaßt gewesen seien. Diese Schercrsche Idee hat nirgends
Beifall gefunden, sie ist aus vielen Gründen allseitig abgelehnt worden. Creizenach
macht zu allem, was dagegen vorgebracht worden ist, noch auf die einfache That¬
sache aufmerksam, daß Goethe im März 1738 von Rom aus an Herder schreibt,
das Mnnuscript des Faust, das ihm vorliege, sei "noch das erste, ja in den Haupt-
sceneu gleich so ohne Concept hingeschrieben." Da dieses Mnnuscript, woran keinem
Menschen zu zweifeln einfallen wird, versificirt war, so ist natürlich um eine pro¬
saische Fassung, die ihm zu Grnnde gelegen haben soll, uicht zu denken und Scherers
Einfall damit wohl ein- für allemal als abgethan zu betrachten.

Noch eine kleine Berichtigung. Vo" der Hexcukücheusccne schreibt der Ver¬
fasser, Goethe habe sie "im Garten der Villa Borghese, mitten in der ewigen Stadt"
gedichtet. Das ist ähnlich, als wenn jemand sagen wollte, Gellerts Fabeln seien
"im Rosenthal, mitten im schönen Leipzig" entstanden. Die Villa Borghese liegt
"draußen vor der ewigen Stadt."




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Reuduitz-Leipzig,'
Literatur.

der Gothische Faust auf die Bühne zu bringen sei. Die allmähliche Verbreitung,
welche die Dichtung im Laufe der dreißiger Jahre über die deutschen Bühnen sunt,
hat kürzlich Mehring im Almanach der Genossenschaft deutscher Bühnen-Angehöriger
(1380) in einer tabellarischen Uebersicht vernuschaulicht. Creizenach giebt hier zum
erste» Male einen geschichtlichen Ueberblick auch über die ältern Jnscenirungsvcr-
suche seit 1810, eine Untersuchung der Frage, wie Goethe selbst über die Bühnen¬
fähigkeit seines Werkes dachte, und verfolgt die Geschichte der Faust-Ausführungen
bis in die jüngste Vergangenheit herein. Die Schrift zerfüllt demnach in drei
Capitel. Das zweite und dritte sind speciell der Bühucugeschichte der beiden Theile
des Faust gewidmet; die klare und übersichtliche Darlegung der mannichfachen Wege,
die dabei bis jetzt eingeschlagen worden sind, wird vor allem für die Theaterfreunde
und Bühnenleiter von Interesse sein. Das erste Capitel, welches um der Entstehungs¬
geschichte der Dichtung nachweist, wie Goethe, wenn er auch von vornherein im
Faust ebenso wenig wie im Götz seinen Gedankenflug durch Rücksichten auf die An¬
forderungen der Bühne habe einengen lassen, doch die meisten von den Scenen,
die in die Sturm- und Drangperiode zurückreichen, offenbar „theatralisch gedacht"
und erst bei den später» Zudichtungcn das Theater mehr und mehr aus den Augen
verloren habe, ist reich an feinen und eigenthümliche» Bemerkungen, die vor allem
der Goethefreund und der Literarhistoriker nicht übersehen wird. Besonders treffend
und einleuchtend ist, was Crcizcnnch hier über den Stilwechsel in den ältesten Partien
des Faust sagt: „Wir finden die vcrschicdiien Stilarten wieder, in denen der junge
Goethe sich bewegte: im Monolog im Studirzimmer und in den Gretcheusccnen
die Hans Sachsschen Reime, bald strenger, bald freier nach dem Muster des alten
deutsche» Dichters gebildet; in dein Glaubensbekenntniß, das Faust ablegt, da Gretchen
ihn kntechisirt, erhebt er sich zu dem pindarischen Schwunge wie in Wanderers
Sturmlied und im Fels-Weihgcsaug um Psyche; da wo loir uns dem erschütternden
Ende nahen, tritt die wilde shakespcarisireude Prosa ein, die der Dichter in den
Scenen .Trüber Tag, Feld' beibehielt, in der Kerkerscene aber später unter Zu¬
stimmung Schillers als zu .gewaltsam angreifend' in die jetzige Form umschuf."
In einer Note knüpft Creizenach hieran eine Widerlegung der vor einiger Zeit von
Scherer geäußerten Vermuthung, daß mehrere der ältesten Scenen des Faust ur¬
sprünglich in Prosa abgefaßt gewesen seien. Diese Schercrsche Idee hat nirgends
Beifall gefunden, sie ist aus vielen Gründen allseitig abgelehnt worden. Creizenach
macht zu allem, was dagegen vorgebracht worden ist, noch auf die einfache That¬
sache aufmerksam, daß Goethe im März 1738 von Rom aus an Herder schreibt,
das Mnnuscript des Faust, das ihm vorliege, sei „noch das erste, ja in den Haupt-
sceneu gleich so ohne Concept hingeschrieben." Da dieses Mnnuscript, woran keinem
Menschen zu zweifeln einfallen wird, versificirt war, so ist natürlich um eine pro¬
saische Fassung, die ihm zu Grnnde gelegen haben soll, uicht zu denken und Scherers
Einfall damit wohl ein- für allemal als abgethan zu betrachten.

Noch eine kleine Berichtigung. Vo» der Hexcukücheusccne schreibt der Ver¬
fasser, Goethe habe sie „im Garten der Villa Borghese, mitten in der ewigen Stadt"
gedichtet. Das ist ähnlich, als wenn jemand sagen wollte, Gellerts Fabeln seien
„im Rosenthal, mitten im schönen Leipzig" entstanden. Die Villa Borghese liegt
„draußen vor der ewigen Stadt."




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Reuduitz-Leipzig,'
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[0388] Literatur. der Gothische Faust auf die Bühne zu bringen sei. Die allmähliche Verbreitung, welche die Dichtung im Laufe der dreißiger Jahre über die deutschen Bühnen sunt, hat kürzlich Mehring im Almanach der Genossenschaft deutscher Bühnen-Angehöriger (1380) in einer tabellarischen Uebersicht vernuschaulicht. Creizenach giebt hier zum erste» Male einen geschichtlichen Ueberblick auch über die ältern Jnscenirungsvcr- suche seit 1810, eine Untersuchung der Frage, wie Goethe selbst über die Bühnen¬ fähigkeit seines Werkes dachte, und verfolgt die Geschichte der Faust-Ausführungen bis in die jüngste Vergangenheit herein. Die Schrift zerfüllt demnach in drei Capitel. Das zweite und dritte sind speciell der Bühucugeschichte der beiden Theile des Faust gewidmet; die klare und übersichtliche Darlegung der mannichfachen Wege, die dabei bis jetzt eingeschlagen worden sind, wird vor allem für die Theaterfreunde und Bühnenleiter von Interesse sein. Das erste Capitel, welches um der Entstehungs¬ geschichte der Dichtung nachweist, wie Goethe, wenn er auch von vornherein im Faust ebenso wenig wie im Götz seinen Gedankenflug durch Rücksichten auf die An¬ forderungen der Bühne habe einengen lassen, doch die meisten von den Scenen, die in die Sturm- und Drangperiode zurückreichen, offenbar „theatralisch gedacht" und erst bei den später» Zudichtungcn das Theater mehr und mehr aus den Augen verloren habe, ist reich an feinen und eigenthümliche» Bemerkungen, die vor allem der Goethefreund und der Literarhistoriker nicht übersehen wird. Besonders treffend und einleuchtend ist, was Crcizcnnch hier über den Stilwechsel in den ältesten Partien des Faust sagt: „Wir finden die vcrschicdiien Stilarten wieder, in denen der junge Goethe sich bewegte: im Monolog im Studirzimmer und in den Gretcheusccnen die Hans Sachsschen Reime, bald strenger, bald freier nach dem Muster des alten deutsche» Dichters gebildet; in dein Glaubensbekenntniß, das Faust ablegt, da Gretchen ihn kntechisirt, erhebt er sich zu dem pindarischen Schwunge wie in Wanderers Sturmlied und im Fels-Weihgcsaug um Psyche; da wo loir uns dem erschütternden Ende nahen, tritt die wilde shakespcarisireude Prosa ein, die der Dichter in den Scenen .Trüber Tag, Feld' beibehielt, in der Kerkerscene aber später unter Zu¬ stimmung Schillers als zu .gewaltsam angreifend' in die jetzige Form umschuf." In einer Note knüpft Creizenach hieran eine Widerlegung der vor einiger Zeit von Scherer geäußerten Vermuthung, daß mehrere der ältesten Scenen des Faust ur¬ sprünglich in Prosa abgefaßt gewesen seien. Diese Schercrsche Idee hat nirgends Beifall gefunden, sie ist aus vielen Gründen allseitig abgelehnt worden. Creizenach macht zu allem, was dagegen vorgebracht worden ist, noch auf die einfache That¬ sache aufmerksam, daß Goethe im März 1738 von Rom aus an Herder schreibt, das Mnnuscript des Faust, das ihm vorliege, sei „noch das erste, ja in den Haupt- sceneu gleich so ohne Concept hingeschrieben." Da dieses Mnnuscript, woran keinem Menschen zu zweifeln einfallen wird, versificirt war, so ist natürlich um eine pro¬ saische Fassung, die ihm zu Grnnde gelegen haben soll, uicht zu denken und Scherers Einfall damit wohl ein- für allemal als abgethan zu betrachten. Noch eine kleine Berichtigung. Vo» der Hexcukücheusccne schreibt der Ver¬ fasser, Goethe habe sie „im Garten der Villa Borghese, mitten in der ewigen Stadt" gedichtet. Das ist ähnlich, als wenn jemand sagen wollte, Gellerts Fabeln seien „im Rosenthal, mitten im schönen Leipzig" entstanden. Die Villa Borghese liegt „draußen vor der ewigen Stadt." Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Reuduitz-Leipzig,'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/388>, abgerufen am 01.07.2024.