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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

die Abgeschlossenheit sei aber auch der Egoismus erzeugt worden, des Ich mit einem
großen I, das alles nur auf sich bezieht, das nur sich im Auge hat, dem alles
fremd und untergeordnet, ja bisweilen sogar feindlich erscheint, sobald es nicht den
eignen Interessen dient. "Nur so läßt sich das doppelte Individuum erklären, das
in jedem Briten zu finden ist: der Mensch und der Engländer. Der erstre kann
sanft, mild, herzensgut, edelmüthig, freigebig, gerecht, unparteiisch, mit einem Worte
wahrhaft christlich sein, er ist wahrheitsliebend und vertrauenerweckend, er zeigt sich
von der achtbarsten und liebenswürdigsten Seite; kommt er aber mit dein Engländer
in Conflict, d. h. steht er dem Fremden als solcher gegenüber, so verschwindet alles
Menschliche, er wird rauh und hart bis zur Grausamkeit, er tritt jedes menschliche
und göttliche Gesetz mit Füßen, und Treulosigkeit und Lüge, Habgier und Raub¬
sucht treten so offen zu Tage, daß man einem räthselhaften Wesen gegenübersteht,
welches man mit Erstaunen und mit Grauen betrachtet, aber nur schwer zu be¬
greifen vermag, weil es eben unsrer Natur fremd ist. So sind die wunderbarsten
Gegensätze in ihm vereint, er ist vollkommen transformirt, je nachdem man ihn zu
Hause, im Familienkreise, unter seinen Mitbürgern oder jenseits des Canals oder
Weltmeers in Beziehung zu Fremden sieht."

Die guten Seiten des Engländers darzustellen, lag nicht in der Absicht des
Verfassers. Er wollte die Kehrseite des Jnsnlarismus zeichnen, und das gelingt
ihm, indem er uns durch die Geschichte der letzten Jahre führt und uns nach eng¬
lischen Berichten deu Mangel an jeder Achtung des Fremden schildert, durch den
der Engländer in erster Linie sich auszeichnet, und dann zahlreiche Proben von der
Rohheit, der blutgierigen Grausamkeit und der oft Perfiden Politik Englands giebt.
Den widerlichsten Eindruck macht es offenbar, wenn England bei allem Frevel
-- wir erinnern nur an den Opiumkrieg, die unmenschlich grausame Niederwerfung
des indischen Aufstandes, die Unterdrückung freier Völker -- immer erbauliche
Redensarten über die Pflichten im Munde führt, die es als civilisirte und christ¬
liche Nation habe. "Der Fremde wird jedoch," so meint Ugöny, "bald einsehen,
daß es im Jargon der englischen Presse, des Parlaments, der Meetings und der Kanzel
stereotype Phrasen und Wörter giebt, die nicht mehr bedeuten als das Wort "Halter"
im Oesterreichischen, ein Flickwort, das nichts sagt und ohne das man sich dort
nicht behelfen kann. Ebenso verhält es sich mit der Redensart: Hörest^ is tue best
Polle^, das auf Indien Paßt wie die Faust aufs Auge, und: Humanity, <üiviliM,lion und
VdristiMihs, die sich durch Hängen, Erschießen und Kanonenzerblascn übersetzen lassen."

Wir lassen es bei dieser Probe bewenden. Man wird finden, daß das vor¬
liegende Buch nicht "me ira se stnclio geschrieben ist. Entschieden spricht sich der
Haß des Verfassers gegen England aus. Aber wenn wir denselben mich nicht theilen,
so müssen wir doch den Zeugnissen, die er für seine Meinung beibringt, Gerechtig¬
keit widerfahren lassen und uus seinein Urtheile anschließen.

Leider läßt sich der belesene Verfasser durch seine Lust am Erzählen oft von
seinem Thema abbringen und gefällt sich dann in allerhand Anekdoten und Calembourgs.
Wird sein Buch auch dadurch an vielen Stellen amüsanter, so geht ihm doch der
ernste Charakter verloren, den es haben müßte, wenn es nach dem Wunsche des
Verfassers einen dauernden Eindruck machen soll.


Die Bühnengeschichte des Goethe'schen Faust. Von Wilhelm Creizenach.
Frankfurt a. M., Literarische Anstalt, 1831.

Mit der vorliegenden kleinen Schrift beabsichtigt der Verfasser einen Beitrag
zu geben zu der gerade in deu letzten Jahren viel erörterten Frage, ob und wie


Literatur.

die Abgeschlossenheit sei aber auch der Egoismus erzeugt worden, des Ich mit einem
großen I, das alles nur auf sich bezieht, das nur sich im Auge hat, dem alles
fremd und untergeordnet, ja bisweilen sogar feindlich erscheint, sobald es nicht den
eignen Interessen dient. „Nur so läßt sich das doppelte Individuum erklären, das
in jedem Briten zu finden ist: der Mensch und der Engländer. Der erstre kann
sanft, mild, herzensgut, edelmüthig, freigebig, gerecht, unparteiisch, mit einem Worte
wahrhaft christlich sein, er ist wahrheitsliebend und vertrauenerweckend, er zeigt sich
von der achtbarsten und liebenswürdigsten Seite; kommt er aber mit dein Engländer
in Conflict, d. h. steht er dem Fremden als solcher gegenüber, so verschwindet alles
Menschliche, er wird rauh und hart bis zur Grausamkeit, er tritt jedes menschliche
und göttliche Gesetz mit Füßen, und Treulosigkeit und Lüge, Habgier und Raub¬
sucht treten so offen zu Tage, daß man einem räthselhaften Wesen gegenübersteht,
welches man mit Erstaunen und mit Grauen betrachtet, aber nur schwer zu be¬
greifen vermag, weil es eben unsrer Natur fremd ist. So sind die wunderbarsten
Gegensätze in ihm vereint, er ist vollkommen transformirt, je nachdem man ihn zu
Hause, im Familienkreise, unter seinen Mitbürgern oder jenseits des Canals oder
Weltmeers in Beziehung zu Fremden sieht."

Die guten Seiten des Engländers darzustellen, lag nicht in der Absicht des
Verfassers. Er wollte die Kehrseite des Jnsnlarismus zeichnen, und das gelingt
ihm, indem er uns durch die Geschichte der letzten Jahre führt und uns nach eng¬
lischen Berichten deu Mangel an jeder Achtung des Fremden schildert, durch den
der Engländer in erster Linie sich auszeichnet, und dann zahlreiche Proben von der
Rohheit, der blutgierigen Grausamkeit und der oft Perfiden Politik Englands giebt.
Den widerlichsten Eindruck macht es offenbar, wenn England bei allem Frevel
— wir erinnern nur an den Opiumkrieg, die unmenschlich grausame Niederwerfung
des indischen Aufstandes, die Unterdrückung freier Völker — immer erbauliche
Redensarten über die Pflichten im Munde führt, die es als civilisirte und christ¬
liche Nation habe. „Der Fremde wird jedoch," so meint Ugöny, „bald einsehen,
daß es im Jargon der englischen Presse, des Parlaments, der Meetings und der Kanzel
stereotype Phrasen und Wörter giebt, die nicht mehr bedeuten als das Wort „Halter"
im Oesterreichischen, ein Flickwort, das nichts sagt und ohne das man sich dort
nicht behelfen kann. Ebenso verhält es sich mit der Redensart: Hörest^ is tue best
Polle^, das auf Indien Paßt wie die Faust aufs Auge, und: Humanity, <üiviliM,lion und
VdristiMihs, die sich durch Hängen, Erschießen und Kanonenzerblascn übersetzen lassen."

Wir lassen es bei dieser Probe bewenden. Man wird finden, daß das vor¬
liegende Buch nicht «me ira se stnclio geschrieben ist. Entschieden spricht sich der
Haß des Verfassers gegen England aus. Aber wenn wir denselben mich nicht theilen,
so müssen wir doch den Zeugnissen, die er für seine Meinung beibringt, Gerechtig¬
keit widerfahren lassen und uus seinein Urtheile anschließen.

Leider läßt sich der belesene Verfasser durch seine Lust am Erzählen oft von
seinem Thema abbringen und gefällt sich dann in allerhand Anekdoten und Calembourgs.
Wird sein Buch auch dadurch an vielen Stellen amüsanter, so geht ihm doch der
ernste Charakter verloren, den es haben müßte, wenn es nach dem Wunsche des
Verfassers einen dauernden Eindruck machen soll.


Die Bühnengeschichte des Goethe'schen Faust. Von Wilhelm Creizenach.
Frankfurt a. M., Literarische Anstalt, 1831.

Mit der vorliegenden kleinen Schrift beabsichtigt der Verfasser einen Beitrag
zu geben zu der gerade in deu letzten Jahren viel erörterten Frage, ob und wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/387>, abgerufen am 03.07.2024.