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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

Am Ausgang erst erfahren die Alten,
Wie wenig die Inschrift Wort gehalten.
Doch unablässig von Thor zu Thore
Wandelt der Erdgeborenen Zug,
Dort mit dem Banner, hier mit dein Flore,
Düster belebend den uralten Trug.
Und die Blicke zu Boden gekehrt,
Haben die Jugend noch nie belehrt.

Darüber läßt sich nun eben nicht rechten -- der Ausdruck auch der herbsten
Schmerzen und finstersten Stimmungen Mcißncrs ist immer edel, meist wahrhaft
schön, die Gesammtzahl seiner lyrischen Gedichte, trotz des wieder und wieder er¬
klingenden Grundtons, von großer Mannichfnltigkcit nicht nur der Formen und
Rythmen. Der größere Theil dieser Dichtungen ist denn auch längst geistiges Eigen¬
thum weiter Kreise geworden und die vervollständigte Gesammtnusgabe wird sicher
nicht nur diesen Kreisen zur Befriedigung gereichen, sondern dem Dichter anch neue
Theilnahme gewinnen. Ein Kritiker, welcher einem modernen Poeten so voll und
ganz gerecht würde, wie einem Dichter entschwundener Generationen, welcher mit
Aufgebot aller Nachempfindung und ausgebreiteter Literaturkeuntniß die Gedichte
Alfred Meißners Prüfte und bespräche, würde eine ganze Reihe interessanter Fragen
zu berühren haben. Das Verhältniß des naivpoetischen Talents nicht nur zu den
politischen Leidenschaften und Empfindungen bewegter Tage, sondern auch zu den
philosophischen Richtungen unsrer Zeit, die Wechselwirkung zwischen einer ursprüng¬
lichen, dnrch ein eignes erlebnißreiches Dasein genährten Anlage und dein Einfluß
zeitgenössischer Dichter (Byron, Lenen, Heine) auf eine empfängliche Natur, die Unter¬
suchung, wie weit das rhetorische Element in gewissen Gattungen der lyrischen
Poesie und für bestimmte Aufgaben seine Berechtigung habe und wo dasselbe die
lyrische Stimmung und den Eindruck des Gedichts aufzuheben droht, müßten sich
an eine Beurtheilung dieser Gedichte knüpfen, die auf alle Einzelheiten derselben
einginge. Wir begütigen uns mit der Hervorhebung eines Gesammteindrncks, zu
dein sich am Ende auch jener Kritiker bekennen müßte. Eine ernste Begabung,
von reicher Phantasie, die vor allem in den epischen Dichtungen (in den eigentlich
erzählenden Gesängen des "Ziska", in "Werinher", in "König Sadal", in den
kleinern erzählenden Gedichten "Die Jüdin", "Ein Passahfest", "Wallt", "Saum-
roßlente in alter Zeit" u. a.) zu Tag tritt, eine leidenschaftliche Natur, die in allen
Stürmen und Irrungen ihren innern Adel gewahrt und in Kämpfen und Leiden
dem große" Baterlande und dein eignen Volke in uubeirrter Treue verbunden ist,
ein Schilderer ersten Ranges, der es nie vergessen, daß die farbenreichste Schilderung
erst im Lichte einer Empfindung und Stimmung Poesie wird, ein Dichter, dessen
reinste lind beste Gedichte leben und wirken würden, auch wo man nichts von den
Schmerzen und Hoffnungen unsrer Zeit wüßte und dessen nnndest gelungne interessante
Zeugnisse für die Gährung eben dieser Zeit bleiben, so tritt Alfred Meißner in
der schöne" Neuausgabe seiner Dichtungen vor uns. Da der Dichter keiner Em-
pfehlung bedarf, so sei die Ausgabe bestens empfohlen.


Die Josephinischen Ideen und ihr Erfolg. Festrede zur hundertjährigen
Gedenkfeier des Regierungsantritts Kaiser Joseph des Zweiten, gehalten in der
Anta der Universität zu Wien am 29. November 1880 von Prof. Dr. W. Lustkandl.
Wien, Carl Konegen, 1381.

Der Ausschuß des deutsch-österreichischen Lescvereins der Wiener Hochschulen,
welcher die Theilnahme der Universität an der Feier zur Erinnerung an dem vor


Literatur.

Am Ausgang erst erfahren die Alten,
Wie wenig die Inschrift Wort gehalten.
Doch unablässig von Thor zu Thore
Wandelt der Erdgeborenen Zug,
Dort mit dem Banner, hier mit dein Flore,
Düster belebend den uralten Trug.
Und die Blicke zu Boden gekehrt,
Haben die Jugend noch nie belehrt.

Darüber läßt sich nun eben nicht rechten — der Ausdruck auch der herbsten
Schmerzen und finstersten Stimmungen Mcißncrs ist immer edel, meist wahrhaft
schön, die Gesammtzahl seiner lyrischen Gedichte, trotz des wieder und wieder er¬
klingenden Grundtons, von großer Mannichfnltigkcit nicht nur der Formen und
Rythmen. Der größere Theil dieser Dichtungen ist denn auch längst geistiges Eigen¬
thum weiter Kreise geworden und die vervollständigte Gesammtnusgabe wird sicher
nicht nur diesen Kreisen zur Befriedigung gereichen, sondern dem Dichter anch neue
Theilnahme gewinnen. Ein Kritiker, welcher einem modernen Poeten so voll und
ganz gerecht würde, wie einem Dichter entschwundener Generationen, welcher mit
Aufgebot aller Nachempfindung und ausgebreiteter Literaturkeuntniß die Gedichte
Alfred Meißners Prüfte und bespräche, würde eine ganze Reihe interessanter Fragen
zu berühren haben. Das Verhältniß des naivpoetischen Talents nicht nur zu den
politischen Leidenschaften und Empfindungen bewegter Tage, sondern auch zu den
philosophischen Richtungen unsrer Zeit, die Wechselwirkung zwischen einer ursprüng¬
lichen, dnrch ein eignes erlebnißreiches Dasein genährten Anlage und dein Einfluß
zeitgenössischer Dichter (Byron, Lenen, Heine) auf eine empfängliche Natur, die Unter¬
suchung, wie weit das rhetorische Element in gewissen Gattungen der lyrischen
Poesie und für bestimmte Aufgaben seine Berechtigung habe und wo dasselbe die
lyrische Stimmung und den Eindruck des Gedichts aufzuheben droht, müßten sich
an eine Beurtheilung dieser Gedichte knüpfen, die auf alle Einzelheiten derselben
einginge. Wir begütigen uns mit der Hervorhebung eines Gesammteindrncks, zu
dein sich am Ende auch jener Kritiker bekennen müßte. Eine ernste Begabung,
von reicher Phantasie, die vor allem in den epischen Dichtungen (in den eigentlich
erzählenden Gesängen des „Ziska", in „Werinher", in „König Sadal", in den
kleinern erzählenden Gedichten „Die Jüdin", „Ein Passahfest", „Wallt", „Saum-
roßlente in alter Zeit" u. a.) zu Tag tritt, eine leidenschaftliche Natur, die in allen
Stürmen und Irrungen ihren innern Adel gewahrt und in Kämpfen und Leiden
dem große» Baterlande und dein eignen Volke in uubeirrter Treue verbunden ist,
ein Schilderer ersten Ranges, der es nie vergessen, daß die farbenreichste Schilderung
erst im Lichte einer Empfindung und Stimmung Poesie wird, ein Dichter, dessen
reinste lind beste Gedichte leben und wirken würden, auch wo man nichts von den
Schmerzen und Hoffnungen unsrer Zeit wüßte und dessen nnndest gelungne interessante
Zeugnisse für die Gährung eben dieser Zeit bleiben, so tritt Alfred Meißner in
der schöne» Neuausgabe seiner Dichtungen vor uns. Da der Dichter keiner Em-
pfehlung bedarf, so sei die Ausgabe bestens empfohlen.


Die Josephinischen Ideen und ihr Erfolg. Festrede zur hundertjährigen
Gedenkfeier des Regierungsantritts Kaiser Joseph des Zweiten, gehalten in der
Anta der Universität zu Wien am 29. November 1880 von Prof. Dr. W. Lustkandl.
Wien, Carl Konegen, 1381.

Der Ausschuß des deutsch-österreichischen Lescvereins der Wiener Hochschulen,
welcher die Theilnahme der Universität an der Feier zur Erinnerung an dem vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/170>, abgerufen am 23.07.2024.