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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Riesenarm, durch seiner Fürsten edle und starke Hingabe und dnrch seiner Völker
freudige Opferwilligkeit groß und herrlich geworden und den ersten Platz unter
den Völkern Europas sich erworben, der verlorene und entfremdete Sohn nicht
gleich mit alter Wärme dem Mutterlande sich wieder zukehrt? Daß die Mutter,
die ihn einst fahren gelassen, sich jetzt seine Liebe erst wieder erobern muß in
stetiger mütterlicher Liebe und Svrglichkeit? Eine Gerincinisierung in jener
chauvinistischen Weise, wie man sie bellte vielfach verlangt, würde auf die reichs-
läudische Bevölkerung nur abschreckend wirken. Man sehe doch auf die Ge¬
schichte. Was hat in Schleswig das Deutschthum befördert? Was hat das
Großherzogthum Posen zu eiuer preußischen Provinz gemacht, die man bald
genug für eine echt deutsche wird halten dürfen? Was schmelzt die Wenden
in der Lausitz vou Jahr zu Jahr mehr zusammen? Es ist die subtile, ma߬
volle, den gegebenen Verhältnissen Rechnung tragende, milde und, wo es thun-
lich ist, im Hinblick auf das große Ganze, gewä'hrenlasseude Art des Germani-
sierens, wie sie Preußens Fürstenhaus von jeher geübt hat. Ein Land, das über
zwei Jahrhunderte vom deutschen Laude und von deutscher Art losgerissen ge¬
wesen, das zum Theil dadurch geradezu französisch geworden ist, läßt sich nicht
in einem einzigen Jahrzehnt dein Dentschthume zurückerobern, am wenigsten
in einer Zeit, wo innerhalb des deutschen Reiches selbst sich eine Rotte vater-
laudsloser Leute mit ihrer reichsfeindlichen Gesinnung brüstet und jede patrioti¬
sche Aeußerung deutschen Geistes und deutscher Vaterlandsliebe verhöhnt. Unser
Patriotismus ist nicht einmal stark genug, unser "^zusammengehöriges Volk zu¬
sammenzuschweißen, ihm in aller Gegensätzlichkeit etwas Einigendes und Gemein¬
sames zu geben, und er sollte schon vermögen, einen uns entfremdeten Bruder¬
stamm allgewaltig wieder anzuziehen? In der ganzen Geschichte, und wenn
wir nur auf Deutschland scheu mit Karls des Großen harten Versuchen, ge¬
wahren wir, daß die gewaltsame und rücksichtslose Nationalisierung stets in ihr
Gegentheil umschlug und einen Widerstand und eine Feindseligkeit erzeugte, durch
welche die bestehende Kluft zwischen den Nationalitäten nur erweitert wurde.
Wir sehen das heute noch in Böhmen und besonders in Ungarn, wo die sieben¬
bürger Sachsen vielleicht längst in Ungarn aufgegangen wären, wenn von den
Magyaren nicht mit jener Rücksichtslosigkeit ihr Nationalgefühl fortgesetzt rege
erhalten und für den Widerstand gestählt würde. Man berufe sich uicht auf
die Stammeseinheit mit den Elsaß-Lothringern. Ein entfremdetes Volk -- auch
hierfür liefert die Geschichte Beweise -- ist oft uoch schwerer wieder zu ge¬
winnen als ein von Hause aus fremdes.

Man lasse daher die vom Reichskanzler in den Neichslanden inaugurierte
Politik gewähren; man unterstütze die Männer seines Vertrauens, statt ihre
Wirksamkeit böswillig zu untergraben; man übe nur den zehnten Theil der Ge¬
duld, mit der mau einst der politischen Wiedereroberung Elsaß-Lothringens ent¬
gegengesehen hat, jetzt in Bezug ans die nationale Wiedereroberung und denke
groß und würdig genug, um nicht bei jeder unbedeutenden Verletzung des empfind¬
lichen Nationalgefühls und auch bei einem etwaigen Mißgriffe der Regierung,
der ja im einzelnen vorkommen kann, an der 'deutschell Gesinnung, an der
nationalen Thatkraft oder gar an dem guten Willen der Männer zu zweifeln,
die in diesen Beziehungen durch ihr ganzes Leben über jeden Zweifel erhaben
dastehen. Dann, aber auch nur dann, werden die Reichslande auch bald wieder
deutsche Laude sein, die treuer zum Reiche stehen als vordem zu Frankreich.




Riesenarm, durch seiner Fürsten edle und starke Hingabe und dnrch seiner Völker
freudige Opferwilligkeit groß und herrlich geworden und den ersten Platz unter
den Völkern Europas sich erworben, der verlorene und entfremdete Sohn nicht
gleich mit alter Wärme dem Mutterlande sich wieder zukehrt? Daß die Mutter,
die ihn einst fahren gelassen, sich jetzt seine Liebe erst wieder erobern muß in
stetiger mütterlicher Liebe und Svrglichkeit? Eine Gerincinisierung in jener
chauvinistischen Weise, wie man sie bellte vielfach verlangt, würde auf die reichs-
läudische Bevölkerung nur abschreckend wirken. Man sehe doch auf die Ge¬
schichte. Was hat in Schleswig das Deutschthum befördert? Was hat das
Großherzogthum Posen zu eiuer preußischen Provinz gemacht, die man bald
genug für eine echt deutsche wird halten dürfen? Was schmelzt die Wenden
in der Lausitz vou Jahr zu Jahr mehr zusammen? Es ist die subtile, ma߬
volle, den gegebenen Verhältnissen Rechnung tragende, milde und, wo es thun-
lich ist, im Hinblick auf das große Ganze, gewä'hrenlasseude Art des Germani-
sierens, wie sie Preußens Fürstenhaus von jeher geübt hat. Ein Land, das über
zwei Jahrhunderte vom deutschen Laude und von deutscher Art losgerissen ge¬
wesen, das zum Theil dadurch geradezu französisch geworden ist, läßt sich nicht
in einem einzigen Jahrzehnt dein Dentschthume zurückerobern, am wenigsten
in einer Zeit, wo innerhalb des deutschen Reiches selbst sich eine Rotte vater-
laudsloser Leute mit ihrer reichsfeindlichen Gesinnung brüstet und jede patrioti¬
sche Aeußerung deutschen Geistes und deutscher Vaterlandsliebe verhöhnt. Unser
Patriotismus ist nicht einmal stark genug, unser «^zusammengehöriges Volk zu¬
sammenzuschweißen, ihm in aller Gegensätzlichkeit etwas Einigendes und Gemein¬
sames zu geben, und er sollte schon vermögen, einen uns entfremdeten Bruder¬
stamm allgewaltig wieder anzuziehen? In der ganzen Geschichte, und wenn
wir nur auf Deutschland scheu mit Karls des Großen harten Versuchen, ge¬
wahren wir, daß die gewaltsame und rücksichtslose Nationalisierung stets in ihr
Gegentheil umschlug und einen Widerstand und eine Feindseligkeit erzeugte, durch
welche die bestehende Kluft zwischen den Nationalitäten nur erweitert wurde.
Wir sehen das heute noch in Böhmen und besonders in Ungarn, wo die sieben¬
bürger Sachsen vielleicht längst in Ungarn aufgegangen wären, wenn von den
Magyaren nicht mit jener Rücksichtslosigkeit ihr Nationalgefühl fortgesetzt rege
erhalten und für den Widerstand gestählt würde. Man berufe sich uicht auf
die Stammeseinheit mit den Elsaß-Lothringern. Ein entfremdetes Volk — auch
hierfür liefert die Geschichte Beweise — ist oft uoch schwerer wieder zu ge¬
winnen als ein von Hause aus fremdes.

Man lasse daher die vom Reichskanzler in den Neichslanden inaugurierte
Politik gewähren; man unterstütze die Männer seines Vertrauens, statt ihre
Wirksamkeit böswillig zu untergraben; man übe nur den zehnten Theil der Ge¬
duld, mit der mau einst der politischen Wiedereroberung Elsaß-Lothringens ent¬
gegengesehen hat, jetzt in Bezug ans die nationale Wiedereroberung und denke
groß und würdig genug, um nicht bei jeder unbedeutenden Verletzung des empfind¬
lichen Nationalgefühls und auch bei einem etwaigen Mißgriffe der Regierung,
der ja im einzelnen vorkommen kann, an der 'deutschell Gesinnung, an der
nationalen Thatkraft oder gar an dem guten Willen der Männer zu zweifeln,
die in diesen Beziehungen durch ihr ganzes Leben über jeden Zweifel erhaben
dastehen. Dann, aber auch nur dann, werden die Reichslande auch bald wieder
deutsche Laude sein, die treuer zum Reiche stehen als vordem zu Frankreich.




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[0046] Riesenarm, durch seiner Fürsten edle und starke Hingabe und dnrch seiner Völker freudige Opferwilligkeit groß und herrlich geworden und den ersten Platz unter den Völkern Europas sich erworben, der verlorene und entfremdete Sohn nicht gleich mit alter Wärme dem Mutterlande sich wieder zukehrt? Daß die Mutter, die ihn einst fahren gelassen, sich jetzt seine Liebe erst wieder erobern muß in stetiger mütterlicher Liebe und Svrglichkeit? Eine Gerincinisierung in jener chauvinistischen Weise, wie man sie bellte vielfach verlangt, würde auf die reichs- läudische Bevölkerung nur abschreckend wirken. Man sehe doch auf die Ge¬ schichte. Was hat in Schleswig das Deutschthum befördert? Was hat das Großherzogthum Posen zu eiuer preußischen Provinz gemacht, die man bald genug für eine echt deutsche wird halten dürfen? Was schmelzt die Wenden in der Lausitz vou Jahr zu Jahr mehr zusammen? Es ist die subtile, ma߬ volle, den gegebenen Verhältnissen Rechnung tragende, milde und, wo es thun- lich ist, im Hinblick auf das große Ganze, gewä'hrenlasseude Art des Germani- sierens, wie sie Preußens Fürstenhaus von jeher geübt hat. Ein Land, das über zwei Jahrhunderte vom deutschen Laude und von deutscher Art losgerissen ge¬ wesen, das zum Theil dadurch geradezu französisch geworden ist, läßt sich nicht in einem einzigen Jahrzehnt dein Dentschthume zurückerobern, am wenigsten in einer Zeit, wo innerhalb des deutschen Reiches selbst sich eine Rotte vater- laudsloser Leute mit ihrer reichsfeindlichen Gesinnung brüstet und jede patrioti¬ sche Aeußerung deutschen Geistes und deutscher Vaterlandsliebe verhöhnt. Unser Patriotismus ist nicht einmal stark genug, unser «^zusammengehöriges Volk zu¬ sammenzuschweißen, ihm in aller Gegensätzlichkeit etwas Einigendes und Gemein¬ sames zu geben, und er sollte schon vermögen, einen uns entfremdeten Bruder¬ stamm allgewaltig wieder anzuziehen? In der ganzen Geschichte, und wenn wir nur auf Deutschland scheu mit Karls des Großen harten Versuchen, ge¬ wahren wir, daß die gewaltsame und rücksichtslose Nationalisierung stets in ihr Gegentheil umschlug und einen Widerstand und eine Feindseligkeit erzeugte, durch welche die bestehende Kluft zwischen den Nationalitäten nur erweitert wurde. Wir sehen das heute noch in Böhmen und besonders in Ungarn, wo die sieben¬ bürger Sachsen vielleicht längst in Ungarn aufgegangen wären, wenn von den Magyaren nicht mit jener Rücksichtslosigkeit ihr Nationalgefühl fortgesetzt rege erhalten und für den Widerstand gestählt würde. Man berufe sich uicht auf die Stammeseinheit mit den Elsaß-Lothringern. Ein entfremdetes Volk — auch hierfür liefert die Geschichte Beweise — ist oft uoch schwerer wieder zu ge¬ winnen als ein von Hause aus fremdes. Man lasse daher die vom Reichskanzler in den Neichslanden inaugurierte Politik gewähren; man unterstütze die Männer seines Vertrauens, statt ihre Wirksamkeit böswillig zu untergraben; man übe nur den zehnten Theil der Ge¬ duld, mit der mau einst der politischen Wiedereroberung Elsaß-Lothringens ent¬ gegengesehen hat, jetzt in Bezug ans die nationale Wiedereroberung und denke groß und würdig genug, um nicht bei jeder unbedeutenden Verletzung des empfind¬ lichen Nationalgefühls und auch bei einem etwaigen Mißgriffe der Regierung, der ja im einzelnen vorkommen kann, an der 'deutschell Gesinnung, an der nationalen Thatkraft oder gar an dem guten Willen der Männer zu zweifeln, die in diesen Beziehungen durch ihr ganzes Leben über jeden Zweifel erhaben dastehen. Dann, aber auch nur dann, werden die Reichslande auch bald wieder deutsche Laude sein, die treuer zum Reiche stehen als vordem zu Frankreich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/46>, abgerufen am 28.12.2024.