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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Standpunkte aus Hindernisse bereiteten. Da von einer Reform der Gesammtheit
der höhern Schulen nicht die Rede sein konnte, wenn nicht die erste und wichtigste
Vorbedingung dazu, die Vorbildung der Lehrer, in geeigneter Weise vervollkommnet
wurde, so richteten sich hierauf unausgesetzt die Bemühungen des Ministers. Ge¬
eignete Berufungen, Bestimmungen über Auswahl und Behandlung der Vorlesungen
sollten die Universitäten heben, der Versuch zur Errichtung eines pädagogischen
Seminars wurde in Halle gemacht, es folgten das philologische Seminar unter
Friedrich August Wolf in Halle und das Seminar für gelehrte Schulen zu Berlin.
Endlich wurde bereits unter Friedrichs des Großen Nachfolger das Oberschulcolle-
gium, eine von der Kirche unabhängige oberste Unterrichtsbehörde gegründet. Mit
der Einführung des Abiturientenexamens ging Zedlitz' Thätigkeit für die Schulen
zu Ende. Sein früherer Gesinnungsgenosse in der Aufklärung, das Haupt der
Obscnmnten, Wöllner, verdrängte ihn aus dem Amte.

Zum Schluß zeigt der Verfasser, welche Gefahren von Seiten Wöllners den
Reformen der Aufklärung drohten, und wie sie im allgemeinen abgewendet wurden,
wie vor allem die Seminare bei ihrer Verfassung erhalten blieben und durch die
Beibehaltung des Oberschulcollegiums dem Staate die Errungenschaft einer aus¬
gedehnteren Aufsichtsgewalt über die Schule gerettet wurde. Im allgemeinen blieben
die Reformen der fridericianischen Aera die Grundlage alles dessen, was später
zur Vervollkommnung des höhern Schulwesens in Preußen geleistet wurde: der in
ihnen waltende Geist, das altpreußische Pflichtgefühl im Bunde mit humaner
Geistesbildung sind nie erstorben.

Daß die Geschichte des preußischen Unterrichtswesens im Zeitalter Friedrichs
des Großen mit der vorliegenden Arbeit erschöpft sei, können wir nicht behaupten;
es lag wohl auch ein solcher Plan nicht in der Absicht des Verfassers. Namentlich
vermissen wir eine ausführliche Darlegung der Zedlitzschen Reformen im Zusammen¬
hange mit den Bestrebungen der Aufklärung überhaupt und den Bewegungen auf
dein Gebiete der Pädagogik in den übrigen Staaten Europas. Was der Verfasser
in dieser Hinsicht gegeben hat, ist meist treffend, genügt aber nicht. Ferner wäre
es sehr wünschenswert!) gewesen, wenn der Verfasser nach dem Bilde, welches er
von dem vorfridericianischen Schulwesen entwirft, um das Facit von Zedlitz'
Thätigkeit zu ziehen, nochmals bei Beginn der Regierung Friedrich Wilhelms II.
in umfassender Weise auf die reformierte Schule der neuen Aera zurückgekommen
wäre und auch die Mißstünde dargelegt hätte, an welchen das preußische Schulwesen
fernerhin krankte. Vor allem aber mußte darauf aufmerksam gemacht werden, daß
mit dem glänzenden Bilde, welches hier nach den Verhältnissen einiger weniger be¬
rühmten Gelehrtenschulen in großen Städten gegeben wird, auffällig der Zustand
aller übrigen höhern Schulen contrastiert, die auch nach Friedrichs des Großen
Tode innerlich und materiell im äußersten Verfalle waren. Für sie hat Zedlitz
wenig oder nichts gethan. Ja, in dem berühmten "Memoire über die jetzige Ver¬
fassung des Schulwesens und die Mittel zur Verbesserung" vom 22. Januar 1787,
das durchaus von der dem Nutzen zugekehrten, modernen realistischen Anschauungs¬
weise der Pädagogik erfüllt ist, wird viel mehr Werth auf die Volksschulen als auf
die Lateinschulen gelegt. Es wird sogar der Vorschlag gemacht die Zahl der
letztern zu vermindern. Unbedingt zu loben aber ist an dein vorliegenden Buche
neben der fleißigen Benutzung des handschriftlichen Materials im Kgl. Geh. Staats¬
archiv und im Archiv des Kgl. Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin sowie
einer großen Menge einschlägiger Literatur die gewandte und fesselnde Darstellung
und die übersichtliche Anordnung des Stoffes, welche dem Buche auch in nichtge¬
lehrten Kreisen Verbreitung sichert.


Standpunkte aus Hindernisse bereiteten. Da von einer Reform der Gesammtheit
der höhern Schulen nicht die Rede sein konnte, wenn nicht die erste und wichtigste
Vorbedingung dazu, die Vorbildung der Lehrer, in geeigneter Weise vervollkommnet
wurde, so richteten sich hierauf unausgesetzt die Bemühungen des Ministers. Ge¬
eignete Berufungen, Bestimmungen über Auswahl und Behandlung der Vorlesungen
sollten die Universitäten heben, der Versuch zur Errichtung eines pädagogischen
Seminars wurde in Halle gemacht, es folgten das philologische Seminar unter
Friedrich August Wolf in Halle und das Seminar für gelehrte Schulen zu Berlin.
Endlich wurde bereits unter Friedrichs des Großen Nachfolger das Oberschulcolle-
gium, eine von der Kirche unabhängige oberste Unterrichtsbehörde gegründet. Mit
der Einführung des Abiturientenexamens ging Zedlitz' Thätigkeit für die Schulen
zu Ende. Sein früherer Gesinnungsgenosse in der Aufklärung, das Haupt der
Obscnmnten, Wöllner, verdrängte ihn aus dem Amte.

Zum Schluß zeigt der Verfasser, welche Gefahren von Seiten Wöllners den
Reformen der Aufklärung drohten, und wie sie im allgemeinen abgewendet wurden,
wie vor allem die Seminare bei ihrer Verfassung erhalten blieben und durch die
Beibehaltung des Oberschulcollegiums dem Staate die Errungenschaft einer aus¬
gedehnteren Aufsichtsgewalt über die Schule gerettet wurde. Im allgemeinen blieben
die Reformen der fridericianischen Aera die Grundlage alles dessen, was später
zur Vervollkommnung des höhern Schulwesens in Preußen geleistet wurde: der in
ihnen waltende Geist, das altpreußische Pflichtgefühl im Bunde mit humaner
Geistesbildung sind nie erstorben.

Daß die Geschichte des preußischen Unterrichtswesens im Zeitalter Friedrichs
des Großen mit der vorliegenden Arbeit erschöpft sei, können wir nicht behaupten;
es lag wohl auch ein solcher Plan nicht in der Absicht des Verfassers. Namentlich
vermissen wir eine ausführliche Darlegung der Zedlitzschen Reformen im Zusammen¬
hange mit den Bestrebungen der Aufklärung überhaupt und den Bewegungen auf
dein Gebiete der Pädagogik in den übrigen Staaten Europas. Was der Verfasser
in dieser Hinsicht gegeben hat, ist meist treffend, genügt aber nicht. Ferner wäre
es sehr wünschenswert!) gewesen, wenn der Verfasser nach dem Bilde, welches er
von dem vorfridericianischen Schulwesen entwirft, um das Facit von Zedlitz'
Thätigkeit zu ziehen, nochmals bei Beginn der Regierung Friedrich Wilhelms II.
in umfassender Weise auf die reformierte Schule der neuen Aera zurückgekommen
wäre und auch die Mißstünde dargelegt hätte, an welchen das preußische Schulwesen
fernerhin krankte. Vor allem aber mußte darauf aufmerksam gemacht werden, daß
mit dem glänzenden Bilde, welches hier nach den Verhältnissen einiger weniger be¬
rühmten Gelehrtenschulen in großen Städten gegeben wird, auffällig der Zustand
aller übrigen höhern Schulen contrastiert, die auch nach Friedrichs des Großen
Tode innerlich und materiell im äußersten Verfalle waren. Für sie hat Zedlitz
wenig oder nichts gethan. Ja, in dem berühmten „Memoire über die jetzige Ver¬
fassung des Schulwesens und die Mittel zur Verbesserung" vom 22. Januar 1787,
das durchaus von der dem Nutzen zugekehrten, modernen realistischen Anschauungs¬
weise der Pädagogik erfüllt ist, wird viel mehr Werth auf die Volksschulen als auf
die Lateinschulen gelegt. Es wird sogar der Vorschlag gemacht die Zahl der
letztern zu vermindern. Unbedingt zu loben aber ist an dein vorliegenden Buche
neben der fleißigen Benutzung des handschriftlichen Materials im Kgl. Geh. Staats¬
archiv und im Archiv des Kgl. Joachimsthalschen Gymnasiums in Berlin sowie
einer großen Menge einschlägiger Literatur die gewandte und fesselnde Darstellung
und die übersichtliche Anordnung des Stoffes, welche dem Buche auch in nichtge¬
lehrten Kreisen Verbreitung sichert.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/290>, abgerufen am 28.12.2024.