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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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kriege und die Attentats versuche gedankenloser Zeitungsschreiber und das
treibende Agens des wissenschaftlichen Kritikers prangen auf demselben
Gestell wie die reitende Cav aller le des gemeinen Mannes. Ohne Um¬
stände wird den fremden Wildlingen ihr Paß abverlangt, und die possierlichen,
in feiner Gesellschaft so gern gesehenen Brüderpaare, die sich so verwünscht ähn¬
lich sehen und eben darum auch fo leicht verwechselt werden, der Pendant
und der Penchant, das drastisch und das plastisch, die gar nicht zwei¬
deutigen Pärchen der größern Majorität, der defensiven Vertheidigung,
der numerischen Anzahl und wie sie alle heißen, das ganze Corps der Ka¬
pacitäten, Specialitäten und Individualitäten, die vornehmen PHasen
und Stadien, das discreditiren neben dem Mißcredit, die musikalisch
eigentlich unmöglichen Jncompatibilitüten (d. h. in schlichtem, aber wohl¬
klingenden Deutsch Unerträglichkeiten) und endlich das zahllose Heer derer auf
-iren, wie legitimiren, rehabilitiren, identificiren, Präcisiren, spe-
cificiren mit der widerlich weichlichen Häufung des i -- sie alle müssen auf-
marschiren zu Ruhm und Ehre deutschen Selbstgefühls! Man vergleiche nur
^ für ein gesundes Gefühl wird dadurch das Uebel recht greifbar! -- eine
noble Passion mit einer edlen Leidenschaft: der Seele nach ist das deutsche
Wort das vornehmere, d. h. von natürlicher, wahrer Vornehmheit, die Vornehm¬
heit des Fremdwortes steckt nur im Kleide. So empfindet auch Jeder den
Unterschied zwischen dem heimischen und dem entsprechenden vornehmen Fremd¬
worts, den Schiller tief und fein verwendet, wenn er sagt: "Den kindlichen
Charakter, den das Genie in seinen Werken abdrückt, zeigt es auch in seinem
Privatleben und in seinen Sitten. Es ist schamhaft, weil die Natur dieses
immer ist, aber es ist nicht decent, weil nur die Berderbniß decent ist."

Was nun thun? - Auf diese Frage giebt Hildebrand die rechte Antwort, zu¬
gleich die wohlthuende Versöhnung zu dem schmerzlichen Bilde, das eine eingehen¬
dere Betrachtung unsrer Fremdwörterei in jedem zurücklassen muß. "Zur Wieder¬
genesung (von dem Siechthum als Nation, von dem Siechthum im Denken und
Empfinden zumal) hat vor allem die Schule mitzuwirken- Man spricht jetzt mehr
als je von einer nationalen Erziehung, dazu gehört aber die Behandlung der
Fremdwörter recht wesentlich. Ihnen gegenüber und mittelst ihrer ist mit leichter
Mühe der deutsche Sinn zu pflanzen und zu pflegen .... mittelst ihrer aber
mich der europäische als Weltsinn .... Festes und freudiges Stehen in der
Heimat mit ihrem neuen Gedeihen, und freies und lerndurstiges Blicken in die
bunte Weite hinaus, das ist das Ziel, das sich da ausrichtet, das beste Schul¬
ziel .... zugleich die beste Vorschule für das Leben mit seinen Thatzielen-
So kann sich der Wust, der sich bei uns aufgehäuft hat, in eine fröhliche Ernte
verwandeln, daß wir den Kern daraus gewinnen, aber auch die Spelzen weg¬
werfen lernen."

Suchen wir nochmals mit einem kurzen Blick den Eindruck zusammen-
zufassen, den Hildebrands prächtige Schrift in uns zurückgelassen hat. Das
Buch ist mit dem Herzblute eines 'Mannes geschrieben, den nicht nur besondere
wissenschaftliche Begabung und Neigung seinem Lebensberufe zugeführt haben,
sondern vor allem innige Liebe zum Vaterlande; so lautet sein eigenes schönes
Bekenntniß.") Die leidenschaftlich patriotischen Worte, mit denen er die ernsten
Schäden und Gebrechen unserer Bildung und Erziehung, unseren Mangel an



^ Ueber Grimms Wörterbuch in seiner wissenschaftlichen und nationalen Be-
deutung. Von Dr. Rudolf Hildebrand. Leipzig, 1869,
Grenzvotm III- 1880. 32

kriege und die Attentats versuche gedankenloser Zeitungsschreiber und das
treibende Agens des wissenschaftlichen Kritikers prangen auf demselben
Gestell wie die reitende Cav aller le des gemeinen Mannes. Ohne Um¬
stände wird den fremden Wildlingen ihr Paß abverlangt, und die possierlichen,
in feiner Gesellschaft so gern gesehenen Brüderpaare, die sich so verwünscht ähn¬
lich sehen und eben darum auch fo leicht verwechselt werden, der Pendant
und der Penchant, das drastisch und das plastisch, die gar nicht zwei¬
deutigen Pärchen der größern Majorität, der defensiven Vertheidigung,
der numerischen Anzahl und wie sie alle heißen, das ganze Corps der Ka¬
pacitäten, Specialitäten und Individualitäten, die vornehmen PHasen
und Stadien, das discreditiren neben dem Mißcredit, die musikalisch
eigentlich unmöglichen Jncompatibilitüten (d. h. in schlichtem, aber wohl¬
klingenden Deutsch Unerträglichkeiten) und endlich das zahllose Heer derer auf
-iren, wie legitimiren, rehabilitiren, identificiren, Präcisiren, spe-
cificiren mit der widerlich weichlichen Häufung des i — sie alle müssen auf-
marschiren zu Ruhm und Ehre deutschen Selbstgefühls! Man vergleiche nur
^ für ein gesundes Gefühl wird dadurch das Uebel recht greifbar! — eine
noble Passion mit einer edlen Leidenschaft: der Seele nach ist das deutsche
Wort das vornehmere, d. h. von natürlicher, wahrer Vornehmheit, die Vornehm¬
heit des Fremdwortes steckt nur im Kleide. So empfindet auch Jeder den
Unterschied zwischen dem heimischen und dem entsprechenden vornehmen Fremd¬
worts, den Schiller tief und fein verwendet, wenn er sagt: „Den kindlichen
Charakter, den das Genie in seinen Werken abdrückt, zeigt es auch in seinem
Privatleben und in seinen Sitten. Es ist schamhaft, weil die Natur dieses
immer ist, aber es ist nicht decent, weil nur die Berderbniß decent ist."

Was nun thun? - Auf diese Frage giebt Hildebrand die rechte Antwort, zu¬
gleich die wohlthuende Versöhnung zu dem schmerzlichen Bilde, das eine eingehen¬
dere Betrachtung unsrer Fremdwörterei in jedem zurücklassen muß. „Zur Wieder¬
genesung (von dem Siechthum als Nation, von dem Siechthum im Denken und
Empfinden zumal) hat vor allem die Schule mitzuwirken- Man spricht jetzt mehr
als je von einer nationalen Erziehung, dazu gehört aber die Behandlung der
Fremdwörter recht wesentlich. Ihnen gegenüber und mittelst ihrer ist mit leichter
Mühe der deutsche Sinn zu pflanzen und zu pflegen .... mittelst ihrer aber
mich der europäische als Weltsinn .... Festes und freudiges Stehen in der
Heimat mit ihrem neuen Gedeihen, und freies und lerndurstiges Blicken in die
bunte Weite hinaus, das ist das Ziel, das sich da ausrichtet, das beste Schul¬
ziel .... zugleich die beste Vorschule für das Leben mit seinen Thatzielen-
So kann sich der Wust, der sich bei uns aufgehäuft hat, in eine fröhliche Ernte
verwandeln, daß wir den Kern daraus gewinnen, aber auch die Spelzen weg¬
werfen lernen."

Suchen wir nochmals mit einem kurzen Blick den Eindruck zusammen-
zufassen, den Hildebrands prächtige Schrift in uns zurückgelassen hat. Das
Buch ist mit dem Herzblute eines 'Mannes geschrieben, den nicht nur besondere
wissenschaftliche Begabung und Neigung seinem Lebensberufe zugeführt haben,
sondern vor allem innige Liebe zum Vaterlande; so lautet sein eigenes schönes
Bekenntniß.") Die leidenschaftlich patriotischen Worte, mit denen er die ernsten
Schäden und Gebrechen unserer Bildung und Erziehung, unseren Mangel an



^ Ueber Grimms Wörterbuch in seiner wissenschaftlichen und nationalen Be-
deutung. Von Dr. Rudolf Hildebrand. Leipzig, 1869,
Grenzvotm III- 1880. 32
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/250>, abgerufen am 25.08.2024.