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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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-... Damit ist aber ein wichtiger Fußsteig betreten, der zur Lösung einer der
höchsten Aufgaben führt, die uns das Leben stellt: Erwerbung von'Welt- und
Menschenkenntnis?. Diese schwerste Kunst von allen, und im Leben für den
Schüler wahrlich die nöthigste -- was thut die Schule dafür? Man hört dort
mehr, wie Welt und Menschen sein sollten, als wie sie wirklich find, ähnlich
wie in der Muttersprache dort nur davon die Rede ist, wie sie sein sollte, nicht
wie sie wirklich ist. Und was damit zusammenhängt, die schwerste und ver-
häugnißvvllste Arbeit, die in den Jünglingsjahren fast jedem bevorsteht, und den:
Besten am schwersten, sozusagen die Hauptarbeit seines innersten Lebens, deren
Ausfall über seine sittliche Lebensrichtung, seinen Werth im Ernste der Welt
und sein Glück entscheidet: die Enttäuschung der Ideale, die dem Knaben ein¬
gepflanzt und gewachsen sind (genauer: ihre Versöhnung oder Verständigung mit
den Bedingungen der harten spröden Wirklichkeit) -- was thut die Schule da¬
für? So viel ich weiß, von Amtswegen Nichts."

"Es giebt aber eigentlich auch nur eine Waffe, die die Schule dem Jüng¬
ling für diesen Kampf ins Leben mitgeben kann: die Kunst des eigenen, liebe¬
vollen Beobachters der Wirklichkeit, wie sie für uns zunächst ans lauter Einzel¬
heiten besteht, und in Einzelheiten uach und nach an uns kommt, wie aber kein
Einzelnes doch als solches Werth hat, sondern nur in dein Zusammenhange,
dem es angehört, und wie in diesem Zusammenhange, je höher man ihn fassen
lernt, alle Mißklänge in den Einzelheiten sich auflösen, und wie man nur aus
diesem Zusammenhange heraus die Mißklänge, die uns selbst entgegentreten, mit
eigener Kraft eingreifend übermüden und corrigiren kann. Wer wirklich zum
Beobachter angelernt worden ist, d. h. zugleich auch die Kreise seines Ueber¬
blicks immer weiter ziehen gelernt hat zum Erfassen des höheren, des höchsten
Zusammenhanges, der wird'nie den Begriff von Welt- und Menschenkenntniß
fassen oder doch lauge festhalte" können, dem man unter den Leuten leider so
oft begegnet (auch abgesehen von Schopenhauern oder Hartmännern): die Kennt-
mß davon, wie schlecht die Welt und die Menschen seien. An Nichts aber
läßt sich die Kunst des Beobachters der lebendigen Welt so bequem und von
Allen lernen, als an der Muttersprache."

Im dritten Capitel erhält mancher tief eingewurzelte Aberglaube unserer
"feinen" Bildung seine rechte Beleuchtung, die freilich uicht allen Augen wohl-
Aun wird. Ueber das Verhältniß zwischen Schriftsprache und Hcmsdentsch,
Hochdeutsch und Mundarten kann sich mancher hier Aufklärung und Belehrung
holen, der gewohnt ist, die Sprache des "gemeinen" Mannes von seiner Bildungs-
höhe herab wirklich als die gemeine, d. h. die rohe, zu betrachten. Die unzähligen
-pedanterieen, mit denen uns übereifrige Correctoren und gewissenhafte Setzer
guäleu, alle die wunderlichen Schrullen und willkürlichen Festsetzungen, mit denen
Zopfige sprachgelehrte uns heimsuchen, die Satzungethüme und Wörtermi߬
gestalten, mit denen geschmacklose Stilisten die liebe Muttersprache verunstalten
und verwüsten, werden einer unnachsichtiger, wo's Noth thut, schneidig scharfen
Kritik unterworfen. Viele werden da zu ihrer Ueberraschung -- vielleicht auch
em bischen Verdruß und Schrecken? -- erfahren, daß nicht wenige Sprach-Formen
und Wendungen, die sie bisher, als der Sprache des Volkes angehörig, ängstlich
gemieden haben, selbst von den größten Schriftstellern unserer großen Literatur¬
zelt nicht zurückgewiesen wurden, daß ein Goethe z. B. sogar in seinem Tasso,
"der doch sicher auf dem Höhepunkt des edeln Stiles steht," sich nicht gescheut
M ganz so "plebej" wie der Bauer vom Lande einen sagen zu lassen, "daß er
kluger ist als wie man denkt." Der gestrenge Bildungswächter aber wird


-... Damit ist aber ein wichtiger Fußsteig betreten, der zur Lösung einer der
höchsten Aufgaben führt, die uns das Leben stellt: Erwerbung von'Welt- und
Menschenkenntnis?. Diese schwerste Kunst von allen, und im Leben für den
Schüler wahrlich die nöthigste — was thut die Schule dafür? Man hört dort
mehr, wie Welt und Menschen sein sollten, als wie sie wirklich find, ähnlich
wie in der Muttersprache dort nur davon die Rede ist, wie sie sein sollte, nicht
wie sie wirklich ist. Und was damit zusammenhängt, die schwerste und ver-
häugnißvvllste Arbeit, die in den Jünglingsjahren fast jedem bevorsteht, und den:
Besten am schwersten, sozusagen die Hauptarbeit seines innersten Lebens, deren
Ausfall über seine sittliche Lebensrichtung, seinen Werth im Ernste der Welt
und sein Glück entscheidet: die Enttäuschung der Ideale, die dem Knaben ein¬
gepflanzt und gewachsen sind (genauer: ihre Versöhnung oder Verständigung mit
den Bedingungen der harten spröden Wirklichkeit) — was thut die Schule da¬
für? So viel ich weiß, von Amtswegen Nichts."

„Es giebt aber eigentlich auch nur eine Waffe, die die Schule dem Jüng¬
ling für diesen Kampf ins Leben mitgeben kann: die Kunst des eigenen, liebe¬
vollen Beobachters der Wirklichkeit, wie sie für uns zunächst ans lauter Einzel¬
heiten besteht, und in Einzelheiten uach und nach an uns kommt, wie aber kein
Einzelnes doch als solches Werth hat, sondern nur in dein Zusammenhange,
dem es angehört, und wie in diesem Zusammenhange, je höher man ihn fassen
lernt, alle Mißklänge in den Einzelheiten sich auflösen, und wie man nur aus
diesem Zusammenhange heraus die Mißklänge, die uns selbst entgegentreten, mit
eigener Kraft eingreifend übermüden und corrigiren kann. Wer wirklich zum
Beobachter angelernt worden ist, d. h. zugleich auch die Kreise seines Ueber¬
blicks immer weiter ziehen gelernt hat zum Erfassen des höheren, des höchsten
Zusammenhanges, der wird'nie den Begriff von Welt- und Menschenkenntniß
fassen oder doch lauge festhalte» können, dem man unter den Leuten leider so
oft begegnet (auch abgesehen von Schopenhauern oder Hartmännern): die Kennt-
mß davon, wie schlecht die Welt und die Menschen seien. An Nichts aber
läßt sich die Kunst des Beobachters der lebendigen Welt so bequem und von
Allen lernen, als an der Muttersprache."

Im dritten Capitel erhält mancher tief eingewurzelte Aberglaube unserer
»feinen" Bildung seine rechte Beleuchtung, die freilich uicht allen Augen wohl-
Aun wird. Ueber das Verhältniß zwischen Schriftsprache und Hcmsdentsch,
Hochdeutsch und Mundarten kann sich mancher hier Aufklärung und Belehrung
holen, der gewohnt ist, die Sprache des „gemeinen" Mannes von seiner Bildungs-
höhe herab wirklich als die gemeine, d. h. die rohe, zu betrachten. Die unzähligen
-pedanterieen, mit denen uns übereifrige Correctoren und gewissenhafte Setzer
guäleu, alle die wunderlichen Schrullen und willkürlichen Festsetzungen, mit denen
Zopfige sprachgelehrte uns heimsuchen, die Satzungethüme und Wörtermi߬
gestalten, mit denen geschmacklose Stilisten die liebe Muttersprache verunstalten
und verwüsten, werden einer unnachsichtiger, wo's Noth thut, schneidig scharfen
Kritik unterworfen. Viele werden da zu ihrer Ueberraschung — vielleicht auch
em bischen Verdruß und Schrecken? — erfahren, daß nicht wenige Sprach-Formen
und Wendungen, die sie bisher, als der Sprache des Volkes angehörig, ängstlich
gemieden haben, selbst von den größten Schriftstellern unserer großen Literatur¬
zelt nicht zurückgewiesen wurden, daß ein Goethe z. B. sogar in seinem Tasso,
»der doch sicher auf dem Höhepunkt des edeln Stiles steht," sich nicht gescheut
M ganz so „plebej" wie der Bauer vom Lande einen sagen zu lassen, „daß er
kluger ist als wie man denkt." Der gestrenge Bildungswächter aber wird


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[0246] -... Damit ist aber ein wichtiger Fußsteig betreten, der zur Lösung einer der höchsten Aufgaben führt, die uns das Leben stellt: Erwerbung von'Welt- und Menschenkenntnis?. Diese schwerste Kunst von allen, und im Leben für den Schüler wahrlich die nöthigste — was thut die Schule dafür? Man hört dort mehr, wie Welt und Menschen sein sollten, als wie sie wirklich find, ähnlich wie in der Muttersprache dort nur davon die Rede ist, wie sie sein sollte, nicht wie sie wirklich ist. Und was damit zusammenhängt, die schwerste und ver- häugnißvvllste Arbeit, die in den Jünglingsjahren fast jedem bevorsteht, und den: Besten am schwersten, sozusagen die Hauptarbeit seines innersten Lebens, deren Ausfall über seine sittliche Lebensrichtung, seinen Werth im Ernste der Welt und sein Glück entscheidet: die Enttäuschung der Ideale, die dem Knaben ein¬ gepflanzt und gewachsen sind (genauer: ihre Versöhnung oder Verständigung mit den Bedingungen der harten spröden Wirklichkeit) — was thut die Schule da¬ für? So viel ich weiß, von Amtswegen Nichts." „Es giebt aber eigentlich auch nur eine Waffe, die die Schule dem Jüng¬ ling für diesen Kampf ins Leben mitgeben kann: die Kunst des eigenen, liebe¬ vollen Beobachters der Wirklichkeit, wie sie für uns zunächst ans lauter Einzel¬ heiten besteht, und in Einzelheiten uach und nach an uns kommt, wie aber kein Einzelnes doch als solches Werth hat, sondern nur in dein Zusammenhange, dem es angehört, und wie in diesem Zusammenhange, je höher man ihn fassen lernt, alle Mißklänge in den Einzelheiten sich auflösen, und wie man nur aus diesem Zusammenhange heraus die Mißklänge, die uns selbst entgegentreten, mit eigener Kraft eingreifend übermüden und corrigiren kann. Wer wirklich zum Beobachter angelernt worden ist, d. h. zugleich auch die Kreise seines Ueber¬ blicks immer weiter ziehen gelernt hat zum Erfassen des höheren, des höchsten Zusammenhanges, der wird'nie den Begriff von Welt- und Menschenkenntniß fassen oder doch lauge festhalte» können, dem man unter den Leuten leider so oft begegnet (auch abgesehen von Schopenhauern oder Hartmännern): die Kennt- mß davon, wie schlecht die Welt und die Menschen seien. An Nichts aber läßt sich die Kunst des Beobachters der lebendigen Welt so bequem und von Allen lernen, als an der Muttersprache." Im dritten Capitel erhält mancher tief eingewurzelte Aberglaube unserer »feinen" Bildung seine rechte Beleuchtung, die freilich uicht allen Augen wohl- Aun wird. Ueber das Verhältniß zwischen Schriftsprache und Hcmsdentsch, Hochdeutsch und Mundarten kann sich mancher hier Aufklärung und Belehrung holen, der gewohnt ist, die Sprache des „gemeinen" Mannes von seiner Bildungs- höhe herab wirklich als die gemeine, d. h. die rohe, zu betrachten. Die unzähligen -pedanterieen, mit denen uns übereifrige Correctoren und gewissenhafte Setzer guäleu, alle die wunderlichen Schrullen und willkürlichen Festsetzungen, mit denen Zopfige sprachgelehrte uns heimsuchen, die Satzungethüme und Wörtermi߬ gestalten, mit denen geschmacklose Stilisten die liebe Muttersprache verunstalten und verwüsten, werden einer unnachsichtiger, wo's Noth thut, schneidig scharfen Kritik unterworfen. Viele werden da zu ihrer Ueberraschung — vielleicht auch em bischen Verdruß und Schrecken? — erfahren, daß nicht wenige Sprach-Formen und Wendungen, die sie bisher, als der Sprache des Volkes angehörig, ängstlich gemieden haben, selbst von den größten Schriftstellern unserer großen Literatur¬ zelt nicht zurückgewiesen wurden, daß ein Goethe z. B. sogar in seinem Tasso, »der doch sicher auf dem Höhepunkt des edeln Stiles steht," sich nicht gescheut M ganz so „plebej" wie der Bauer vom Lande einen sagen zu lassen, „daß er kluger ist als wie man denkt." Der gestrenge Bildungswächter aber wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/246>, abgerufen am 23.07.2024.