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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Gewinn. Ist auch über alle dein viel mehr als eine Viertelstunde vergangen,
das Gelernte ist hundert Mal mehr werth als die bloß dem Gedächtniß über¬
lieferte kalte Regel, sie könnens auch außer der Schule brauche" uach mehr als
einer Seite, denu sie haben einmal das Selbstgefühl gewonnen, wie der Geist
über schwierige und widerstrebende Dinge, wenn er sie ruhig am rechten
Ende aufaßt, Herr sein kann, statt sich von ihnen verwirren zu lassen. Kommt
aber wieder einmal etwas Aehnliches vor, so geht es damit um so rascher und
trotz der Raschheit gründlicher, so daß auch der anscheinende Zeitverlust dein
drängenden sogenannten Klassenziel gegenüber reichlich eingebracht wird."

Ein solches Lernen wäre in der That ein Lernen non sedolas, shal virs-s.
Die thörichten Fragen banausischer Utilitarier, was sprachliche Studien der Art
nützen, sie würden verstummen. Denn die Früchte würde" es bald bezeugen,
daß "in keinem Punkte, wie in diesem Selbstfinden, die Schule so dem Leben
vorarbeitet, und zwar recht eigentlich dem modernen Leben in seinem wichtigsten
Fortschritt gegen früher. In der früheren Zeit empfahl die Richtung, die da
den Fortschritt darstellte, das Selbstdenken eifrig, das war das Selbstver¬
trauen, das sich von jeder Autorität losriß, das die von irgend einer Macht
unserem geistigen Auge aufgesetzte Brille weglegte, um die Dinge mit eigenen
Augen zu sehen. Dieses Selbstfinden ist auch noch ein solches Selbstdenken,
Selbstsehen, geht aber weiter, denn es versetzt sich ans sich heraus in die Lage
Anderer, um von da aus die Dinge zu sehen. Der Unterschied ist in seinen
Folgen sehr weitgreifend. Jenes Selbstdenken hatte in seiner schärfsten Aus-
prägung nur einen Standpunkt .... Dieses Selbstfinden aber in seiner höch¬
sten Ausbildung würde die Fähigkeit gewähren, alles Lebendige von seinem
Standpunkte aus zu erfassen, von dein aus es allein in seiner Wesenheit zu
erfassen ist .... Das Selbstdenken konnte, sich allein überlassen, Egoisten und
eitle Menschen erzeugen, dieses Verfahren aber hebt den Egoismus auf, es geht
darauf aus, uns jeden anderen Standpunkt in Raum und Zeit zugänglich zu
macheu, und kann so Menschen bilden, fähig das Höchste zu leisten, das unser
Zeitalter sich zu denken im Stande ist." Dergleichen Betrachtungen lassen einem
das hohe Ziel der Erziehung, dem Hildebrand zustrebt, in die Aussicht treten;
sie bekunden eine Höhe und Weite der Auffassung, die von pedantischein Schul-
meisterthnm und engherziger Deutschthümelei gewiß himmelweit entfernt ist.

Im Folgenden wird noch der sittliche Werth dieses Selbstfindens weiter ent¬
wickelt in höchst anziehender, überzeugender Weise, niemals lehrhaft ermüdend oder
gar schulmeisterlich aufdringlich; hiervon zeigt das ganze Buch überhaupt keine
Spur, man müßte denn die Wärme und Frische des Gefühls, die Reinheit und Tiefe
des Empfindens, die Beredsamkeit der Ueberzeugung so nennen. Mit innerlich
lachender Freude liest man -- eine Herzenserquickung gegenüber den pedantischen
Auslassungen der Alltagspädagogik! -- die haarscharfen und dabei doch so
warmherzigen -- Beweisführungen; ja das Wort will nicht recht passen, denn
in der Form des Buches ist so gar nichts von dem Tone gestrenger, so leicht
ins trockene Dociren verfallender Argumentirung; alles spielt sich aus des Ver¬
fassers überquellender Seele gleichsam in die des empfänglichen Lesers hinein,
wie es nur der lebendigen Wahrheit gelingt, die im Empfänger das sichere Ge¬
fühl ernsten Ueberzeugts'eins schafft.

Aber eine Kunst, die noch wichtiger ist als das gewiß nicht zu unterschätzende
freudige Selbst- und Kraftgefühl, das durch jenes Selbstfinden im Schüler ge¬
nährt wird, "eine Kunst, die unmittelbar den höchsten Zwecken aller Erzie¬
hung dient, erwächst daraus dem Schüler, die Kunst des Selbstbeobachteus.


Gewinn. Ist auch über alle dein viel mehr als eine Viertelstunde vergangen,
das Gelernte ist hundert Mal mehr werth als die bloß dem Gedächtniß über¬
lieferte kalte Regel, sie könnens auch außer der Schule brauche» uach mehr als
einer Seite, denu sie haben einmal das Selbstgefühl gewonnen, wie der Geist
über schwierige und widerstrebende Dinge, wenn er sie ruhig am rechten
Ende aufaßt, Herr sein kann, statt sich von ihnen verwirren zu lassen. Kommt
aber wieder einmal etwas Aehnliches vor, so geht es damit um so rascher und
trotz der Raschheit gründlicher, so daß auch der anscheinende Zeitverlust dein
drängenden sogenannten Klassenziel gegenüber reichlich eingebracht wird."

Ein solches Lernen wäre in der That ein Lernen non sedolas, shal virs-s.
Die thörichten Fragen banausischer Utilitarier, was sprachliche Studien der Art
nützen, sie würden verstummen. Denn die Früchte würde» es bald bezeugen,
daß „in keinem Punkte, wie in diesem Selbstfinden, die Schule so dem Leben
vorarbeitet, und zwar recht eigentlich dem modernen Leben in seinem wichtigsten
Fortschritt gegen früher. In der früheren Zeit empfahl die Richtung, die da
den Fortschritt darstellte, das Selbstdenken eifrig, das war das Selbstver¬
trauen, das sich von jeder Autorität losriß, das die von irgend einer Macht
unserem geistigen Auge aufgesetzte Brille weglegte, um die Dinge mit eigenen
Augen zu sehen. Dieses Selbstfinden ist auch noch ein solches Selbstdenken,
Selbstsehen, geht aber weiter, denn es versetzt sich ans sich heraus in die Lage
Anderer, um von da aus die Dinge zu sehen. Der Unterschied ist in seinen
Folgen sehr weitgreifend. Jenes Selbstdenken hatte in seiner schärfsten Aus-
prägung nur einen Standpunkt .... Dieses Selbstfinden aber in seiner höch¬
sten Ausbildung würde die Fähigkeit gewähren, alles Lebendige von seinem
Standpunkte aus zu erfassen, von dein aus es allein in seiner Wesenheit zu
erfassen ist .... Das Selbstdenken konnte, sich allein überlassen, Egoisten und
eitle Menschen erzeugen, dieses Verfahren aber hebt den Egoismus auf, es geht
darauf aus, uns jeden anderen Standpunkt in Raum und Zeit zugänglich zu
macheu, und kann so Menschen bilden, fähig das Höchste zu leisten, das unser
Zeitalter sich zu denken im Stande ist." Dergleichen Betrachtungen lassen einem
das hohe Ziel der Erziehung, dem Hildebrand zustrebt, in die Aussicht treten;
sie bekunden eine Höhe und Weite der Auffassung, die von pedantischein Schul-
meisterthnm und engherziger Deutschthümelei gewiß himmelweit entfernt ist.

Im Folgenden wird noch der sittliche Werth dieses Selbstfindens weiter ent¬
wickelt in höchst anziehender, überzeugender Weise, niemals lehrhaft ermüdend oder
gar schulmeisterlich aufdringlich; hiervon zeigt das ganze Buch überhaupt keine
Spur, man müßte denn die Wärme und Frische des Gefühls, die Reinheit und Tiefe
des Empfindens, die Beredsamkeit der Ueberzeugung so nennen. Mit innerlich
lachender Freude liest man — eine Herzenserquickung gegenüber den pedantischen
Auslassungen der Alltagspädagogik! — die haarscharfen und dabei doch so
warmherzigen — Beweisführungen; ja das Wort will nicht recht passen, denn
in der Form des Buches ist so gar nichts von dem Tone gestrenger, so leicht
ins trockene Dociren verfallender Argumentirung; alles spielt sich aus des Ver¬
fassers überquellender Seele gleichsam in die des empfänglichen Lesers hinein,
wie es nur der lebendigen Wahrheit gelingt, die im Empfänger das sichere Ge¬
fühl ernsten Ueberzeugts'eins schafft.

Aber eine Kunst, die noch wichtiger ist als das gewiß nicht zu unterschätzende
freudige Selbst- und Kraftgefühl, das durch jenes Selbstfinden im Schüler ge¬
nährt wird, „eine Kunst, die unmittelbar den höchsten Zwecken aller Erzie¬
hung dient, erwächst daraus dem Schüler, die Kunst des Selbstbeobachteus.


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[0245] Gewinn. Ist auch über alle dein viel mehr als eine Viertelstunde vergangen, das Gelernte ist hundert Mal mehr werth als die bloß dem Gedächtniß über¬ lieferte kalte Regel, sie könnens auch außer der Schule brauche» uach mehr als einer Seite, denu sie haben einmal das Selbstgefühl gewonnen, wie der Geist über schwierige und widerstrebende Dinge, wenn er sie ruhig am rechten Ende aufaßt, Herr sein kann, statt sich von ihnen verwirren zu lassen. Kommt aber wieder einmal etwas Aehnliches vor, so geht es damit um so rascher und trotz der Raschheit gründlicher, so daß auch der anscheinende Zeitverlust dein drängenden sogenannten Klassenziel gegenüber reichlich eingebracht wird." Ein solches Lernen wäre in der That ein Lernen non sedolas, shal virs-s. Die thörichten Fragen banausischer Utilitarier, was sprachliche Studien der Art nützen, sie würden verstummen. Denn die Früchte würde» es bald bezeugen, daß „in keinem Punkte, wie in diesem Selbstfinden, die Schule so dem Leben vorarbeitet, und zwar recht eigentlich dem modernen Leben in seinem wichtigsten Fortschritt gegen früher. In der früheren Zeit empfahl die Richtung, die da den Fortschritt darstellte, das Selbstdenken eifrig, das war das Selbstver¬ trauen, das sich von jeder Autorität losriß, das die von irgend einer Macht unserem geistigen Auge aufgesetzte Brille weglegte, um die Dinge mit eigenen Augen zu sehen. Dieses Selbstfinden ist auch noch ein solches Selbstdenken, Selbstsehen, geht aber weiter, denn es versetzt sich ans sich heraus in die Lage Anderer, um von da aus die Dinge zu sehen. Der Unterschied ist in seinen Folgen sehr weitgreifend. Jenes Selbstdenken hatte in seiner schärfsten Aus- prägung nur einen Standpunkt .... Dieses Selbstfinden aber in seiner höch¬ sten Ausbildung würde die Fähigkeit gewähren, alles Lebendige von seinem Standpunkte aus zu erfassen, von dein aus es allein in seiner Wesenheit zu erfassen ist .... Das Selbstdenken konnte, sich allein überlassen, Egoisten und eitle Menschen erzeugen, dieses Verfahren aber hebt den Egoismus auf, es geht darauf aus, uns jeden anderen Standpunkt in Raum und Zeit zugänglich zu macheu, und kann so Menschen bilden, fähig das Höchste zu leisten, das unser Zeitalter sich zu denken im Stande ist." Dergleichen Betrachtungen lassen einem das hohe Ziel der Erziehung, dem Hildebrand zustrebt, in die Aussicht treten; sie bekunden eine Höhe und Weite der Auffassung, die von pedantischein Schul- meisterthnm und engherziger Deutschthümelei gewiß himmelweit entfernt ist. Im Folgenden wird noch der sittliche Werth dieses Selbstfindens weiter ent¬ wickelt in höchst anziehender, überzeugender Weise, niemals lehrhaft ermüdend oder gar schulmeisterlich aufdringlich; hiervon zeigt das ganze Buch überhaupt keine Spur, man müßte denn die Wärme und Frische des Gefühls, die Reinheit und Tiefe des Empfindens, die Beredsamkeit der Ueberzeugung so nennen. Mit innerlich lachender Freude liest man — eine Herzenserquickung gegenüber den pedantischen Auslassungen der Alltagspädagogik! — die haarscharfen und dabei doch so warmherzigen — Beweisführungen; ja das Wort will nicht recht passen, denn in der Form des Buches ist so gar nichts von dem Tone gestrenger, so leicht ins trockene Dociren verfallender Argumentirung; alles spielt sich aus des Ver¬ fassers überquellender Seele gleichsam in die des empfänglichen Lesers hinein, wie es nur der lebendigen Wahrheit gelingt, die im Empfänger das sichere Ge¬ fühl ernsten Ueberzeugts'eins schafft. Aber eine Kunst, die noch wichtiger ist als das gewiß nicht zu unterschätzende freudige Selbst- und Kraftgefühl, das durch jenes Selbstfinden im Schüler ge¬ nährt wird, „eine Kunst, die unmittelbar den höchsten Zwecken aller Erzie¬ hung dient, erwächst daraus dem Schüler, die Kunst des Selbstbeobachteus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/245>, abgerufen am 23.07.2024.