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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Literatur.
Die Erde und ihr organisches Leben. Von Dr. Klein und Dr. Thome.
Stuttgart, Spemann.

Das Bestreben unserer Zeit, dem größeren gebildeten Publikum die Wissen¬
schaften in gemeinfaßlicher Weise darzustellen und ihm die Resultate der neueren
Forschungen, das, was bereits errungen ist, wie das, was noch zu erstreben ist,
mitzutheilen, hat auch die Verfasser des vorliegenden Werkes zu ihren: Unternehmen
veranlaßt. Nach der günstigen Aufnahme, die das bekannte Hellwaldsche Werk
gefunden, darf man auch dem hier gebotene" Seitenstücke dazu einen guten Erfolg
versprechen. Die Verfasser wollen nach ihrem Programm in ihrem Werke eine
Schilderung des Erdkörpers nach seinen physischen Zuständen und nach seiner Thier-
und Pflanzenwelt bringen, die Bildungsweise der Flachländer, der Thäler, der Flüsse,
die Entstehung der Gewitter und Nordlichter, die Entwicklung der Thiere und
Pflanzen in allgemein verständlicher und dennoch streng wissenschaftlicher Weise
darstellen. Zur Zeit läßt sich das Werk nur nach den bisher erschienenen fünf
Lieferungen (Es sind seit dem Eingang dieser Besprechung noch einige Lieferungen dazu
gekommen. D. Red.) beurtheilen, in denen die Erde als Weltkörper, nach Gestalt,
Größe, Bewegungen und Oberfläche behandelt wird, sowie Betrachtungen über das
Wasser überhaupt und besonders das Meer (Niveau, Wasser, Tiefe, Boden, Tem¬
peraturverhältnisse, Eis u. s. w.) angeschlossen werden. Berücksichtigt man, daß die
Darstellung nach ihrer ganzen Bestimmung lediglich das von der Wissenschaft Ge¬
fundene reproduciren kann und von eigenen Forschungen wie von eingehenden Er¬
örterungen absehen muß, so ist anzuerkennen, daß die Verfasser allen Anforderungen
an ein populär-wissenschaftliches Werk genügt und die durch den Plan gebotenen
Grenzen meist eingehalten haben. Die neuesten Forschungen sind in der Hauptsache
berücksichtigt worden, so die Berichte über die Fahrten des "Challcnger", der "Tns-
carora", der "Gazelle", die Erfahrungen der deutschen und österreichischen Nordpol¬
expeditionen, ohne daß ältere, wichtigere Reiseberichte und Forschungen vernachlässigt
worden wären. Hinsichtlich der gut ausgeführten Abbildungen ist nur zu bedauern,
daß sie nicht überall an der gehörigen Stelle oder wenigstens in der Nähe derjenigen
Stellen, zu deren Erläuterung sie dienen sollen, sich befinden (so die Abb. S. 9,
welche auf S. 15 anzubringen gewesen wäre) oder aber selbst der Erläuterung
entbehren (so die Abb. auf S. 4, 5, 10); ersterem würde leicht durch eine Ver¬
weisung auf die bezügliche Seitenzahl des Textes abzuhelfen sein. Im Ganzen
genommen und unter Berücksichtigung des Zweckes der Verfasser, ein brauchbares
geographisches "Haushund" zu liefern, berechtigt das Werk zu vielen Erwartungen.


Post und Telegraphie im Weltverkehr. Eine Skizze von Dr. P. D.
Fischer. Berlin, F. Dümmler, 1879.

Diese kleine Schrift wird Niemand, der sich für die Entwicklung der Verkehrs¬
verhältnisse interessirt, ohne große Befriedigung lesen; namentlich das weitere Publi¬
kum, das diesen Dingen ferner steht, findet hier in einer angenehmen Darstellung
über die Mittel, die Organisation und die Leistungen des Post- und Telegraphen¬
verkehrs reiche Belehrung.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig
Literatur.
Die Erde und ihr organisches Leben. Von Dr. Klein und Dr. Thome.
Stuttgart, Spemann.

Das Bestreben unserer Zeit, dem größeren gebildeten Publikum die Wissen¬
schaften in gemeinfaßlicher Weise darzustellen und ihm die Resultate der neueren
Forschungen, das, was bereits errungen ist, wie das, was noch zu erstreben ist,
mitzutheilen, hat auch die Verfasser des vorliegenden Werkes zu ihren: Unternehmen
veranlaßt. Nach der günstigen Aufnahme, die das bekannte Hellwaldsche Werk
gefunden, darf man auch dem hier gebotene» Seitenstücke dazu einen guten Erfolg
versprechen. Die Verfasser wollen nach ihrem Programm in ihrem Werke eine
Schilderung des Erdkörpers nach seinen physischen Zuständen und nach seiner Thier-
und Pflanzenwelt bringen, die Bildungsweise der Flachländer, der Thäler, der Flüsse,
die Entstehung der Gewitter und Nordlichter, die Entwicklung der Thiere und
Pflanzen in allgemein verständlicher und dennoch streng wissenschaftlicher Weise
darstellen. Zur Zeit läßt sich das Werk nur nach den bisher erschienenen fünf
Lieferungen (Es sind seit dem Eingang dieser Besprechung noch einige Lieferungen dazu
gekommen. D. Red.) beurtheilen, in denen die Erde als Weltkörper, nach Gestalt,
Größe, Bewegungen und Oberfläche behandelt wird, sowie Betrachtungen über das
Wasser überhaupt und besonders das Meer (Niveau, Wasser, Tiefe, Boden, Tem¬
peraturverhältnisse, Eis u. s. w.) angeschlossen werden. Berücksichtigt man, daß die
Darstellung nach ihrer ganzen Bestimmung lediglich das von der Wissenschaft Ge¬
fundene reproduciren kann und von eigenen Forschungen wie von eingehenden Er¬
örterungen absehen muß, so ist anzuerkennen, daß die Verfasser allen Anforderungen
an ein populär-wissenschaftliches Werk genügt und die durch den Plan gebotenen
Grenzen meist eingehalten haben. Die neuesten Forschungen sind in der Hauptsache
berücksichtigt worden, so die Berichte über die Fahrten des „Challcnger", der „Tns-
carora", der „Gazelle", die Erfahrungen der deutschen und österreichischen Nordpol¬
expeditionen, ohne daß ältere, wichtigere Reiseberichte und Forschungen vernachlässigt
worden wären. Hinsichtlich der gut ausgeführten Abbildungen ist nur zu bedauern,
daß sie nicht überall an der gehörigen Stelle oder wenigstens in der Nähe derjenigen
Stellen, zu deren Erläuterung sie dienen sollen, sich befinden (so die Abb. S. 9,
welche auf S. 15 anzubringen gewesen wäre) oder aber selbst der Erläuterung
entbehren (so die Abb. auf S. 4, 5, 10); ersterem würde leicht durch eine Ver¬
weisung auf die bezügliche Seitenzahl des Textes abzuhelfen sein. Im Ganzen
genommen und unter Berücksichtigung des Zweckes der Verfasser, ein brauchbares
geographisches „Haushund" zu liefern, berechtigt das Werk zu vielen Erwartungen.


Post und Telegraphie im Weltverkehr. Eine Skizze von Dr. P. D.
Fischer. Berlin, F. Dümmler, 1879.

Diese kleine Schrift wird Niemand, der sich für die Entwicklung der Verkehrs¬
verhältnisse interessirt, ohne große Befriedigung lesen; namentlich das weitere Publi¬
kum, das diesen Dingen ferner steht, findet hier in einer angenehmen Darstellung
über die Mittel, die Organisation und die Leistungen des Post- und Telegraphen¬
verkehrs reiche Belehrung.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig
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[0448] Literatur. Die Erde und ihr organisches Leben. Von Dr. Klein und Dr. Thome. Stuttgart, Spemann. Das Bestreben unserer Zeit, dem größeren gebildeten Publikum die Wissen¬ schaften in gemeinfaßlicher Weise darzustellen und ihm die Resultate der neueren Forschungen, das, was bereits errungen ist, wie das, was noch zu erstreben ist, mitzutheilen, hat auch die Verfasser des vorliegenden Werkes zu ihren: Unternehmen veranlaßt. Nach der günstigen Aufnahme, die das bekannte Hellwaldsche Werk gefunden, darf man auch dem hier gebotene» Seitenstücke dazu einen guten Erfolg versprechen. Die Verfasser wollen nach ihrem Programm in ihrem Werke eine Schilderung des Erdkörpers nach seinen physischen Zuständen und nach seiner Thier- und Pflanzenwelt bringen, die Bildungsweise der Flachländer, der Thäler, der Flüsse, die Entstehung der Gewitter und Nordlichter, die Entwicklung der Thiere und Pflanzen in allgemein verständlicher und dennoch streng wissenschaftlicher Weise darstellen. Zur Zeit läßt sich das Werk nur nach den bisher erschienenen fünf Lieferungen (Es sind seit dem Eingang dieser Besprechung noch einige Lieferungen dazu gekommen. D. Red.) beurtheilen, in denen die Erde als Weltkörper, nach Gestalt, Größe, Bewegungen und Oberfläche behandelt wird, sowie Betrachtungen über das Wasser überhaupt und besonders das Meer (Niveau, Wasser, Tiefe, Boden, Tem¬ peraturverhältnisse, Eis u. s. w.) angeschlossen werden. Berücksichtigt man, daß die Darstellung nach ihrer ganzen Bestimmung lediglich das von der Wissenschaft Ge¬ fundene reproduciren kann und von eigenen Forschungen wie von eingehenden Er¬ örterungen absehen muß, so ist anzuerkennen, daß die Verfasser allen Anforderungen an ein populär-wissenschaftliches Werk genügt und die durch den Plan gebotenen Grenzen meist eingehalten haben. Die neuesten Forschungen sind in der Hauptsache berücksichtigt worden, so die Berichte über die Fahrten des „Challcnger", der „Tns- carora", der „Gazelle", die Erfahrungen der deutschen und österreichischen Nordpol¬ expeditionen, ohne daß ältere, wichtigere Reiseberichte und Forschungen vernachlässigt worden wären. Hinsichtlich der gut ausgeführten Abbildungen ist nur zu bedauern, daß sie nicht überall an der gehörigen Stelle oder wenigstens in der Nähe derjenigen Stellen, zu deren Erläuterung sie dienen sollen, sich befinden (so die Abb. S. 9, welche auf S. 15 anzubringen gewesen wäre) oder aber selbst der Erläuterung entbehren (so die Abb. auf S. 4, 5, 10); ersterem würde leicht durch eine Ver¬ weisung auf die bezügliche Seitenzahl des Textes abzuhelfen sein. Im Ganzen genommen und unter Berücksichtigung des Zweckes der Verfasser, ein brauchbares geographisches „Haushund" zu liefern, berechtigt das Werk zu vielen Erwartungen. Post und Telegraphie im Weltverkehr. Eine Skizze von Dr. P. D. Fischer. Berlin, F. Dümmler, 1879. Diese kleine Schrift wird Niemand, der sich für die Entwicklung der Verkehrs¬ verhältnisse interessirt, ohne große Befriedigung lesen; namentlich das weitere Publi¬ kum, das diesen Dingen ferner steht, findet hier in einer angenehmen Darstellung über die Mittel, die Organisation und die Leistungen des Post- und Telegraphen¬ verkehrs reiche Belehrung. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/448>, abgerufen am 22.07.2024.