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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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trefflich und wußten jenes Verbot zu umschleichen, indem sie sich 1626 im
Stillen eine Synagoge einrichteten und, darüber zur Rede gesetzt, vorgaben, sie
Hütten "keine Synagoge, fondern bloß Versammlungen, um das Gesetz Mosis,
die Psalmen und die Propheten zu lesen und für die Stadt und ihre Obrigkeit
zu beten". Als sie dann die Drohung hinzufügten, sie würden, wenn ihr
Gottesdienst uicht geduldet würde, auswandern, sah der Senat von weiterer
Verfolgung der Sache ab; denn sie waren eben reiche Kaufleute, die etwas
aufgehen ließen, und um 1631 besaßen die portugiesischen Juden in Hamburg
bereits drei Synagogen, die deutschredenden ein Bethaus. Auch die Agitation,
die Johannes Müller, der Senior an der Peterskirche, von jenem Jahre an
bis 1644 gegen sie betrieb, hatte, obwohl sie durch geschlechtliche Ausschweifungen
und freche Schmähung des Christenthums in Flugschriften reichlich Veranlassung
dazu geboten, und obwohl die Facultäten von Wittenberg, Rostock und Stra߬
burg den Pastor unterstützten, wenig Erfolg. Die Privilegien der Hamburger
Juden wurden uicht nur nicht beschränkt, sondern sogar vermehrt, und es gab
in der Folge unter ihnen Agenten der Könige von Portugal und einen Pfalz¬
grafen des Kaisers Ferdinand.

Im übrigen Deutschland erging es den Juden nicht so gut. In Frankfurt
wurde den sich meldenden Sephardim die Niederlassung abgeschlagen, die
Aschkenasim aber waren dort noch allen Beschränkungen unterworfen, die das
Mittelalter ihnen auferlegt, sie trugen noch das Judeuzeichen, durften nur in
der Judengasse wohnen und konnten zu jeder Zeit ausgewiesen werden. 1613
erhoben sich die Zünfte unter Führung des Pfefferküchlers Fettmilch gegen sie,
stürmten ihr Quartier und trieben die Bewohner desselben, 1380 Köpfe, ohne
Hab und Gut zu den Thoren hinaus. Aehnliches geschah 1615 in Worms
ans Anstiften des Advocaten Chemnitz. Indeß schritten diesmal die benachbarten
Fürsten ein, führten die Verjagten zurück, erzwangen Entschädigung derselben
aus städtischen Mitteln und bestraften Fettmilch mit dem Galgen und Chemnitz
mit Landesverweisung. Auch in Oesterreich besserte sich das Loos der Juden
erheblich, und in England, wo es unter den Puritanern Mode geworden war,
sich mit alttestamentlichen Helden wie Josua, Gideon und den Makkabäern zu
vergleichen, wo der Prediger Holmes dein auserwählten Volke "auf den Knien
zu dienen" begehrte, wo der Parlamentssecretär Nicolas in der Verrücktheit so
weit ging, daß er eine Schrift verfaßte, in der er die "edle Nation der Juden,
die Söhne Israels" geradezu in den Himmel hob, und wo einzelne Fanatiker
Einführung der Gesetzgebung Mosis beantragten, setzte der in Holland lebende
Rabbi Manasse bei Cromwell 1657 durch, daß eine Anzahl derselben sich in
London niederlassen durfte.

Dabei verblieb es nicht nur, sondern das wieder aufgerichtete Königthum
erweiterte Cromwells Zugeständnisse, und allmählich mehrte sich die Zahl der
dortigen Juden, doch immerhin in mäßiger, für das Volk erträglicher Weise.

In Deutschland dagegen währte es aus begreiflichen Gründen noch lange, ehe
das hier wohnende semitische Element unbelästigt seine Natur entwickeln konnte.
1670 wurden die Juden aus den österreichischen Erbländer ausgewiesen, und
im Jahre nachher mußten sie anch die nicht in der Gewalt der Pforte befind¬
lichen Theile Ungarns räumen. Die Ursache war hier wie dort, daß sie mit
den damals mächtig gegen das südöstliche Deutschland vordringenden Türken
sympathisirten, theilweise selbst mit diesen in verrätherischen EinVerständniß
standen und bei der Erstürmung Ofens durch die Kaiserlichen deren Gegner
mit den Waffen in der Hand unterstützten. Besser gestalteten sich die Ver-


trefflich und wußten jenes Verbot zu umschleichen, indem sie sich 1626 im
Stillen eine Synagoge einrichteten und, darüber zur Rede gesetzt, vorgaben, sie
Hütten „keine Synagoge, fondern bloß Versammlungen, um das Gesetz Mosis,
die Psalmen und die Propheten zu lesen und für die Stadt und ihre Obrigkeit
zu beten". Als sie dann die Drohung hinzufügten, sie würden, wenn ihr
Gottesdienst uicht geduldet würde, auswandern, sah der Senat von weiterer
Verfolgung der Sache ab; denn sie waren eben reiche Kaufleute, die etwas
aufgehen ließen, und um 1631 besaßen die portugiesischen Juden in Hamburg
bereits drei Synagogen, die deutschredenden ein Bethaus. Auch die Agitation,
die Johannes Müller, der Senior an der Peterskirche, von jenem Jahre an
bis 1644 gegen sie betrieb, hatte, obwohl sie durch geschlechtliche Ausschweifungen
und freche Schmähung des Christenthums in Flugschriften reichlich Veranlassung
dazu geboten, und obwohl die Facultäten von Wittenberg, Rostock und Stra߬
burg den Pastor unterstützten, wenig Erfolg. Die Privilegien der Hamburger
Juden wurden uicht nur nicht beschränkt, sondern sogar vermehrt, und es gab
in der Folge unter ihnen Agenten der Könige von Portugal und einen Pfalz¬
grafen des Kaisers Ferdinand.

Im übrigen Deutschland erging es den Juden nicht so gut. In Frankfurt
wurde den sich meldenden Sephardim die Niederlassung abgeschlagen, die
Aschkenasim aber waren dort noch allen Beschränkungen unterworfen, die das
Mittelalter ihnen auferlegt, sie trugen noch das Judeuzeichen, durften nur in
der Judengasse wohnen und konnten zu jeder Zeit ausgewiesen werden. 1613
erhoben sich die Zünfte unter Führung des Pfefferküchlers Fettmilch gegen sie,
stürmten ihr Quartier und trieben die Bewohner desselben, 1380 Köpfe, ohne
Hab und Gut zu den Thoren hinaus. Aehnliches geschah 1615 in Worms
ans Anstiften des Advocaten Chemnitz. Indeß schritten diesmal die benachbarten
Fürsten ein, führten die Verjagten zurück, erzwangen Entschädigung derselben
aus städtischen Mitteln und bestraften Fettmilch mit dem Galgen und Chemnitz
mit Landesverweisung. Auch in Oesterreich besserte sich das Loos der Juden
erheblich, und in England, wo es unter den Puritanern Mode geworden war,
sich mit alttestamentlichen Helden wie Josua, Gideon und den Makkabäern zu
vergleichen, wo der Prediger Holmes dein auserwählten Volke „auf den Knien
zu dienen" begehrte, wo der Parlamentssecretär Nicolas in der Verrücktheit so
weit ging, daß er eine Schrift verfaßte, in der er die „edle Nation der Juden,
die Söhne Israels" geradezu in den Himmel hob, und wo einzelne Fanatiker
Einführung der Gesetzgebung Mosis beantragten, setzte der in Holland lebende
Rabbi Manasse bei Cromwell 1657 durch, daß eine Anzahl derselben sich in
London niederlassen durfte.

Dabei verblieb es nicht nur, sondern das wieder aufgerichtete Königthum
erweiterte Cromwells Zugeständnisse, und allmählich mehrte sich die Zahl der
dortigen Juden, doch immerhin in mäßiger, für das Volk erträglicher Weise.

In Deutschland dagegen währte es aus begreiflichen Gründen noch lange, ehe
das hier wohnende semitische Element unbelästigt seine Natur entwickeln konnte.
1670 wurden die Juden aus den österreichischen Erbländer ausgewiesen, und
im Jahre nachher mußten sie anch die nicht in der Gewalt der Pforte befind¬
lichen Theile Ungarns räumen. Die Ursache war hier wie dort, daß sie mit
den damals mächtig gegen das südöstliche Deutschland vordringenden Türken
sympathisirten, theilweise selbst mit diesen in verrätherischen EinVerständniß
standen und bei der Erstürmung Ofens durch die Kaiserlichen deren Gegner
mit den Waffen in der Hand unterstützten. Besser gestalteten sich die Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/439>, abgerufen am 23.07.2024.