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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Humanisten Reuchlin entbrannte, und bei dem jener den Ankläger der Juden
machte, dieser als deren Vertheidiger auftrat, jener, ein gemeiner Mensch, von
den rheinischen Dominikanern, dieser von Hütten und seinen Freunden unter¬
stützt wurde, endigte 1516 mit dem Siege Reuchlins. Der Haß und die Ver¬
achtung, die das Volk von den unter ihnen wuchernden und schachernden
Semiten empfand, waren aber damit nicht beschwichtigt. Auch die Reformation
vermochte diese Gefühle ans die Dauer nicht zu unterdrücken. Zwar geißelte
Luther in der 1523 erschienenen Schrift: "Daß Jesus ein geborener Jude ge¬
wesen" die bisherigen Machthaber in der Christenheit, daß sie die Jsraeliten
übel behandelt, und ermahnte das Volk, letzteren freundlich zu begegnen. Auch
faud eine gewisse Annäherung zwischen der Partei der Reformatoren und den
Juden statt, indem man sich mehr zum alten Testament hinneigte, als es bisher
in der päpstlichen Kirche üblich gewesen, indem man ferner' für Kinder gern
alttestamentliche Namen wählte, und indem man endlich durch das Studium
der hebräischen Sprache auf den Verkehr mit jüdischen Gelehrten hingewiesen
wurde. Aber die Bauernkriege bewiesen, daß dies sich auf enge Kreise beschränkte
und nicht tief ging. Die Bauern sahen in den Juden begreiflicherweise nnr
Blutsauger, und der Adel sowie der höhere Bürgerstand betrachteten sie als
Aufhetzer der Rebellen. Andrerseits aber kam Luther von seiner Neigung zu
dein in Deutschland verbreiteten semitischen Elemente allmählich ganz zurück und
schlug sogar vor, die Synagogen und Häuser der Juden niederzureißen, ihnen
ihre Bücher und ihr Geld wegzunehmen und sie schließlich nach Palästina zurück¬
zutreiben. Henne Am - Rhyn vermuthet den nächsten Grund hiervon (unseres
Erachtens irrthümlich) in Luthers Verdruß darüber, daß die Juden sich nicht zum
Protestantismus bekehren wollten, fügt aber hinzu: "Gewiß haben die Juden
damals, da ihre Verfolgung ruhte, ihre höhnischen Glossen über das Christenthum
gemacht, wie immer, wenn sie Gelegenheit dazu hatten, und es ohne Zweifel auch
mit dem Wucher so arg wie möglich getrieben. Mit dem besten Willen kann
man nicht sagen, daß sie sich jemals bei andern Völkern beliebt gemacht haben."

Eine gewisse Wandlung in den Geschicken der mitteleuropäischen Judenschaft
vollzog sich' gegen das Ende des sechzehnten Jahrhunderts dadurch, daß flüchtige
Sephardim aus Spanien und Portugal, die dort dem Anschein nach als Christen
gelebt hatten, aber im Stillen Juden geblieben waren (Mg-rinnos), sich in den
Niederlanden und bald nachher auch in Dänemark niederließen. Sie waren von
etwas edleren Gepräge als ihre Stammgenossen in Deutschland und Polen und
besaßen eine über den Talmud hinausreichende Bildung, die man unter jenen
vergeblich gesucht hätte. Im übrigen verstanden sie sich aus den Handel ebenso
gut wie diese, enthielten sich aber des Wuchers -- vermuthlich, weil sie auf
andere Art ebenso schnell reich zu werden wußten. Zu Anfang des dreißig¬
jährigen Krieges besaß die Colonie, die sie in Amsterdam gegründet hatten,
bereits 300 stattliche Häuser und Paläste, die sie sich durch Speculationen als
Banquiers, als Mitglieder der oft- und westindischen Compagnie und als
Großhändler in andern Richtungen erworben hatten. Ein reiner Wandel wurde
ihnen nicht nachgesagt, und in Glaubenssachen waren sie genau so bigott und
unduldsam wie ihre Verwandten in Deutschland und Polen, von denen eine
Anzahl im ersten Drittel des siebzehnten Jahrhunderts ebenfalls nach Amster¬
dam zog und sich 1639 mit den Sephardim zu einer Gemeinde verband.

Von den Niederlanden verbreiteten sich die Juden nach Hamburg, wo der
Senat ihnen 1612 gegen ein Schutzgeld von 1000 Mark den Aufeuthalt gestattete,
die Religionsübung nach jüdischem Ritus aber verbot. Sie gediehen hier vor-


Humanisten Reuchlin entbrannte, und bei dem jener den Ankläger der Juden
machte, dieser als deren Vertheidiger auftrat, jener, ein gemeiner Mensch, von
den rheinischen Dominikanern, dieser von Hütten und seinen Freunden unter¬
stützt wurde, endigte 1516 mit dem Siege Reuchlins. Der Haß und die Ver¬
achtung, die das Volk von den unter ihnen wuchernden und schachernden
Semiten empfand, waren aber damit nicht beschwichtigt. Auch die Reformation
vermochte diese Gefühle ans die Dauer nicht zu unterdrücken. Zwar geißelte
Luther in der 1523 erschienenen Schrift: „Daß Jesus ein geborener Jude ge¬
wesen" die bisherigen Machthaber in der Christenheit, daß sie die Jsraeliten
übel behandelt, und ermahnte das Volk, letzteren freundlich zu begegnen. Auch
faud eine gewisse Annäherung zwischen der Partei der Reformatoren und den
Juden statt, indem man sich mehr zum alten Testament hinneigte, als es bisher
in der päpstlichen Kirche üblich gewesen, indem man ferner' für Kinder gern
alttestamentliche Namen wählte, und indem man endlich durch das Studium
der hebräischen Sprache auf den Verkehr mit jüdischen Gelehrten hingewiesen
wurde. Aber die Bauernkriege bewiesen, daß dies sich auf enge Kreise beschränkte
und nicht tief ging. Die Bauern sahen in den Juden begreiflicherweise nnr
Blutsauger, und der Adel sowie der höhere Bürgerstand betrachteten sie als
Aufhetzer der Rebellen. Andrerseits aber kam Luther von seiner Neigung zu
dein in Deutschland verbreiteten semitischen Elemente allmählich ganz zurück und
schlug sogar vor, die Synagogen und Häuser der Juden niederzureißen, ihnen
ihre Bücher und ihr Geld wegzunehmen und sie schließlich nach Palästina zurück¬
zutreiben. Henne Am - Rhyn vermuthet den nächsten Grund hiervon (unseres
Erachtens irrthümlich) in Luthers Verdruß darüber, daß die Juden sich nicht zum
Protestantismus bekehren wollten, fügt aber hinzu: „Gewiß haben die Juden
damals, da ihre Verfolgung ruhte, ihre höhnischen Glossen über das Christenthum
gemacht, wie immer, wenn sie Gelegenheit dazu hatten, und es ohne Zweifel auch
mit dem Wucher so arg wie möglich getrieben. Mit dem besten Willen kann
man nicht sagen, daß sie sich jemals bei andern Völkern beliebt gemacht haben."

Eine gewisse Wandlung in den Geschicken der mitteleuropäischen Judenschaft
vollzog sich' gegen das Ende des sechzehnten Jahrhunderts dadurch, daß flüchtige
Sephardim aus Spanien und Portugal, die dort dem Anschein nach als Christen
gelebt hatten, aber im Stillen Juden geblieben waren (Mg-rinnos), sich in den
Niederlanden und bald nachher auch in Dänemark niederließen. Sie waren von
etwas edleren Gepräge als ihre Stammgenossen in Deutschland und Polen und
besaßen eine über den Talmud hinausreichende Bildung, die man unter jenen
vergeblich gesucht hätte. Im übrigen verstanden sie sich aus den Handel ebenso
gut wie diese, enthielten sich aber des Wuchers — vermuthlich, weil sie auf
andere Art ebenso schnell reich zu werden wußten. Zu Anfang des dreißig¬
jährigen Krieges besaß die Colonie, die sie in Amsterdam gegründet hatten,
bereits 300 stattliche Häuser und Paläste, die sie sich durch Speculationen als
Banquiers, als Mitglieder der oft- und westindischen Compagnie und als
Großhändler in andern Richtungen erworben hatten. Ein reiner Wandel wurde
ihnen nicht nachgesagt, und in Glaubenssachen waren sie genau so bigott und
unduldsam wie ihre Verwandten in Deutschland und Polen, von denen eine
Anzahl im ersten Drittel des siebzehnten Jahrhunderts ebenfalls nach Amster¬
dam zog und sich 1639 mit den Sephardim zu einer Gemeinde verband.

Von den Niederlanden verbreiteten sich die Juden nach Hamburg, wo der
Senat ihnen 1612 gegen ein Schutzgeld von 1000 Mark den Aufeuthalt gestattete,
die Religionsübung nach jüdischem Ritus aber verbot. Sie gediehen hier vor-


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[0438] Humanisten Reuchlin entbrannte, und bei dem jener den Ankläger der Juden machte, dieser als deren Vertheidiger auftrat, jener, ein gemeiner Mensch, von den rheinischen Dominikanern, dieser von Hütten und seinen Freunden unter¬ stützt wurde, endigte 1516 mit dem Siege Reuchlins. Der Haß und die Ver¬ achtung, die das Volk von den unter ihnen wuchernden und schachernden Semiten empfand, waren aber damit nicht beschwichtigt. Auch die Reformation vermochte diese Gefühle ans die Dauer nicht zu unterdrücken. Zwar geißelte Luther in der 1523 erschienenen Schrift: „Daß Jesus ein geborener Jude ge¬ wesen" die bisherigen Machthaber in der Christenheit, daß sie die Jsraeliten übel behandelt, und ermahnte das Volk, letzteren freundlich zu begegnen. Auch faud eine gewisse Annäherung zwischen der Partei der Reformatoren und den Juden statt, indem man sich mehr zum alten Testament hinneigte, als es bisher in der päpstlichen Kirche üblich gewesen, indem man ferner' für Kinder gern alttestamentliche Namen wählte, und indem man endlich durch das Studium der hebräischen Sprache auf den Verkehr mit jüdischen Gelehrten hingewiesen wurde. Aber die Bauernkriege bewiesen, daß dies sich auf enge Kreise beschränkte und nicht tief ging. Die Bauern sahen in den Juden begreiflicherweise nnr Blutsauger, und der Adel sowie der höhere Bürgerstand betrachteten sie als Aufhetzer der Rebellen. Andrerseits aber kam Luther von seiner Neigung zu dein in Deutschland verbreiteten semitischen Elemente allmählich ganz zurück und schlug sogar vor, die Synagogen und Häuser der Juden niederzureißen, ihnen ihre Bücher und ihr Geld wegzunehmen und sie schließlich nach Palästina zurück¬ zutreiben. Henne Am - Rhyn vermuthet den nächsten Grund hiervon (unseres Erachtens irrthümlich) in Luthers Verdruß darüber, daß die Juden sich nicht zum Protestantismus bekehren wollten, fügt aber hinzu: „Gewiß haben die Juden damals, da ihre Verfolgung ruhte, ihre höhnischen Glossen über das Christenthum gemacht, wie immer, wenn sie Gelegenheit dazu hatten, und es ohne Zweifel auch mit dem Wucher so arg wie möglich getrieben. Mit dem besten Willen kann man nicht sagen, daß sie sich jemals bei andern Völkern beliebt gemacht haben." Eine gewisse Wandlung in den Geschicken der mitteleuropäischen Judenschaft vollzog sich' gegen das Ende des sechzehnten Jahrhunderts dadurch, daß flüchtige Sephardim aus Spanien und Portugal, die dort dem Anschein nach als Christen gelebt hatten, aber im Stillen Juden geblieben waren (Mg-rinnos), sich in den Niederlanden und bald nachher auch in Dänemark niederließen. Sie waren von etwas edleren Gepräge als ihre Stammgenossen in Deutschland und Polen und besaßen eine über den Talmud hinausreichende Bildung, die man unter jenen vergeblich gesucht hätte. Im übrigen verstanden sie sich aus den Handel ebenso gut wie diese, enthielten sich aber des Wuchers — vermuthlich, weil sie auf andere Art ebenso schnell reich zu werden wußten. Zu Anfang des dreißig¬ jährigen Krieges besaß die Colonie, die sie in Amsterdam gegründet hatten, bereits 300 stattliche Häuser und Paläste, die sie sich durch Speculationen als Banquiers, als Mitglieder der oft- und westindischen Compagnie und als Großhändler in andern Richtungen erworben hatten. Ein reiner Wandel wurde ihnen nicht nachgesagt, und in Glaubenssachen waren sie genau so bigott und unduldsam wie ihre Verwandten in Deutschland und Polen, von denen eine Anzahl im ersten Drittel des siebzehnten Jahrhunderts ebenfalls nach Amster¬ dam zog und sich 1639 mit den Sephardim zu einer Gemeinde verband. Von den Niederlanden verbreiteten sich die Juden nach Hamburg, wo der Senat ihnen 1612 gegen ein Schutzgeld von 1000 Mark den Aufeuthalt gestattete, die Religionsübung nach jüdischem Ritus aber verbot. Sie gediehen hier vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/438>, abgerufen am 23.07.2024.