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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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ersten ordentliche" Sitzung in Washington City zusammengetreten. In der
üblichen Jahresbotschaft, die Präsident Hayes an die Vertreter des amerikani¬
schen Volkes richtete, wies er zunächst auf "das ungewöhnliche Maß des natio¬
nalen Wohlstandes" hin, welcher gegenwärtig in den Vereinigten Staaten herrscht,
und ging dann sofort auf die finanziellen Operationen, die seit seiner
letzten Botschaft an den Congreß von der Regierung im Interesse des Landes
vorgenommen sind, mit folgenden Worten ein: "Ich wünsche dem Congresse
Glück zu der erfolgreichen Ausführung des Gesetzes, welches die Wiederaufnahme
der Baarzahlung bestimmt. Zu der festgesetzten Zeit (1. Januar 1879) und in
der im Gesetze vorgesehenen Art und Weise wurde mit der Einlösung der Ver-
einigten-Staaten-Noten in Münze (cow) der Anfang gemacht. Seit dem letzten
Januar sind diese Noten auf Präsentation prompt eingelöst worden und in
allen Theilen des Landes als Aequivalent von Münze angenommen und aus¬
gezahlt. Die Anforderungen an das Schatzamt für Gold und Silber im Um¬
tausch für Vereinigte-Staaten-Noten waren verhältnißmäßig gering, und das
freiwillige Depositum von Münze und Barren (bultion) im Umtausch für Noten
war sehr bedeutend. Der Ueberschuß des Werthes der Edelmetalle, die deponirt
oder gegen Vereinigte-Staaten-Noten umgetauscht wurden, über den Betrag
der Noten beläuft sich auf ungefähr 40000000 Dollars. Der Wiederaufnahme
der Baarzahlungen folgte eine große Wiederbelebung des Geschäfts. Mit einem
Courant (ourrML^), das dem Gelde der Handelswelt gleichwertig ist, sind
wir im Stande, die Concurrenz im Handel und in der Production mit anderen
Nationen unter gleichen Verhältnissen aufzunehmen. Die wachsende Nachfrage
im Auslande nach unseren Fabrikaten und Ackerbauproducten hat eine bedeutende
Handelsbilanz zu unseren Gunsten ergeben, die, in Gold bezahlt, vom 1. Juli
bis zum 15. November 1879 ungefähr 59000000 Dollars betrug. Seit der
Wiederaufnahme der Baarzahlungen hat sich eine bedeutende und befriedigende
Besserung des öffentlichen Credits herausgestellt. Die Bonds der Regierung,
welche nur 4 Procent Zinsen tragen, sind zu Pari oder darüber in hinreichendem
Betrage verkauft, um die ganze öffentliche Schuld, welche unter dem jetzigen
Gesetze einlösbar ist, abzubezahlen. Der Betrag der Zinsen, welche jährlich in
Folge der Refundirung der Nationalschuld seit dem 1. März 1877 gespart find,
beläuft sich auf 14297177 Doll. Die Bonds wurden meistens in geringen
Beträgen verkauft, und die Anzahl unserer Bürger, welche dieselben besitzen,'ist
größer als je zuvor. Die Höhe der öffentliche" Schuld, welche in weniger als
zwei Jahren fällig wird, ist 792121700 Doll., von denen 500000 fünf Procent
und die übrigen sechs Procent Zinsen tragen. Man glaubt, daß dieser Theil
der öffentlichen Schuld durch die Ausgabe von vierproeentigen Bonds fundirt
werden kann, wodurch in Folge der Reduction der Zinsen dem Staatsschatze
jährlich ungefähr 11 Millionen Doll. erspart werden würden. Um diese wich¬
tige Reduction der Zinsen, welche von den Vereinigten Staaten zu bezahlen
sind, zu sichern, sind weitere Gesetze nothwendig, die der Congreß hoffentlich
während der gegenwärtigen Sitzung erlassen wird."

In dieser Hoffnung wird sich der Präsident voraussichtlich nicht getäuscht
sehen, da das günstige Resultat der von ihm angedeuteten und empfohlenen
Maßregel so ans der Hand liegt, daß selbst die Demokraten nicht hindernd in
den Weg treten werden. Ein hervorragender Führer dieser Partei, Fernando
Wood aus New-York, der Vorsitzende des Comites für "Mittel und Wege"
(^,^L ima NvWlz) im Repräsentantenhause des Kongresses, ging sogar noch
weiter und brachte am 12. Januar d. I. eine Gesetzesvorlage ein, nach welcher


ersten ordentliche» Sitzung in Washington City zusammengetreten. In der
üblichen Jahresbotschaft, die Präsident Hayes an die Vertreter des amerikani¬
schen Volkes richtete, wies er zunächst auf „das ungewöhnliche Maß des natio¬
nalen Wohlstandes" hin, welcher gegenwärtig in den Vereinigten Staaten herrscht,
und ging dann sofort auf die finanziellen Operationen, die seit seiner
letzten Botschaft an den Congreß von der Regierung im Interesse des Landes
vorgenommen sind, mit folgenden Worten ein: „Ich wünsche dem Congresse
Glück zu der erfolgreichen Ausführung des Gesetzes, welches die Wiederaufnahme
der Baarzahlung bestimmt. Zu der festgesetzten Zeit (1. Januar 1879) und in
der im Gesetze vorgesehenen Art und Weise wurde mit der Einlösung der Ver-
einigten-Staaten-Noten in Münze (cow) der Anfang gemacht. Seit dem letzten
Januar sind diese Noten auf Präsentation prompt eingelöst worden und in
allen Theilen des Landes als Aequivalent von Münze angenommen und aus¬
gezahlt. Die Anforderungen an das Schatzamt für Gold und Silber im Um¬
tausch für Vereinigte-Staaten-Noten waren verhältnißmäßig gering, und das
freiwillige Depositum von Münze und Barren (bultion) im Umtausch für Noten
war sehr bedeutend. Der Ueberschuß des Werthes der Edelmetalle, die deponirt
oder gegen Vereinigte-Staaten-Noten umgetauscht wurden, über den Betrag
der Noten beläuft sich auf ungefähr 40000000 Dollars. Der Wiederaufnahme
der Baarzahlungen folgte eine große Wiederbelebung des Geschäfts. Mit einem
Courant (ourrML^), das dem Gelde der Handelswelt gleichwertig ist, sind
wir im Stande, die Concurrenz im Handel und in der Production mit anderen
Nationen unter gleichen Verhältnissen aufzunehmen. Die wachsende Nachfrage
im Auslande nach unseren Fabrikaten und Ackerbauproducten hat eine bedeutende
Handelsbilanz zu unseren Gunsten ergeben, die, in Gold bezahlt, vom 1. Juli
bis zum 15. November 1879 ungefähr 59000000 Dollars betrug. Seit der
Wiederaufnahme der Baarzahlungen hat sich eine bedeutende und befriedigende
Besserung des öffentlichen Credits herausgestellt. Die Bonds der Regierung,
welche nur 4 Procent Zinsen tragen, sind zu Pari oder darüber in hinreichendem
Betrage verkauft, um die ganze öffentliche Schuld, welche unter dem jetzigen
Gesetze einlösbar ist, abzubezahlen. Der Betrag der Zinsen, welche jährlich in
Folge der Refundirung der Nationalschuld seit dem 1. März 1877 gespart find,
beläuft sich auf 14297177 Doll. Die Bonds wurden meistens in geringen
Beträgen verkauft, und die Anzahl unserer Bürger, welche dieselben besitzen,'ist
größer als je zuvor. Die Höhe der öffentliche» Schuld, welche in weniger als
zwei Jahren fällig wird, ist 792121700 Doll., von denen 500000 fünf Procent
und die übrigen sechs Procent Zinsen tragen. Man glaubt, daß dieser Theil
der öffentlichen Schuld durch die Ausgabe von vierproeentigen Bonds fundirt
werden kann, wodurch in Folge der Reduction der Zinsen dem Staatsschatze
jährlich ungefähr 11 Millionen Doll. erspart werden würden. Um diese wich¬
tige Reduction der Zinsen, welche von den Vereinigten Staaten zu bezahlen
sind, zu sichern, sind weitere Gesetze nothwendig, die der Congreß hoffentlich
während der gegenwärtigen Sitzung erlassen wird."

In dieser Hoffnung wird sich der Präsident voraussichtlich nicht getäuscht
sehen, da das günstige Resultat der von ihm angedeuteten und empfohlenen
Maßregel so ans der Hand liegt, daß selbst die Demokraten nicht hindernd in
den Weg treten werden. Ein hervorragender Führer dieser Partei, Fernando
Wood aus New-York, der Vorsitzende des Comites für „Mittel und Wege"
(^,^L ima NvWlz) im Repräsentantenhause des Kongresses, ging sogar noch
weiter und brachte am 12. Januar d. I. eine Gesetzesvorlage ein, nach welcher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/395>, abgerufen am 22.07.2024.