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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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dient hatte, und so entstand naturgemäß eine Schilderung der ganzen äußeren Exi-
stenzweise jener Periode, die allerdings vorwiegend das Leben der vornehmen Stände
berücksichtigt, aber auch das der Bauern und des damals sich herausbildenden
Bürgerthums gelegentlich in Betracht zieht -- eine Beschränkung, die sich damit
erklärt und rechtfertigt, daß die Kunst vor allem in jenen zu Hause und für jene
thätig war.

Der Versasser hat sich sein Ziel aber noch näher gesteckt, indem er nur das
Leben der höfischen, d. h. der fürstlichen und ritterlichen Kreise in einem bestimmt
abgegrenzten Zeitraume ins Ange faßt, der etwa von 1150 bis 1300 reicht, und
auch für diese Beschränkung waren gute Gründe maßgebend. Die Historiker dieser
Periode geben geringe Ausbeute für Culturgeschichtliches; denn diese Chronisten und
Annalisten verweilen bei der Schilderung des Volkslebens nur höchst selten, da sie
die Kenntniß desselben bei ihren Lesern voraussetzen. Eine viel ergiebigere Quelle
haben wir in den Epen und Romanen, an denen gerade diese Epoche so reich ist,
und selbst in den lyrischen Dichtungen derselben vor uns. Die epischen Dichter
schildern im Gegensatz zu den Geschichtschreibern mit Vorliebe und in behaglicher
Breite, und sie haben dabei stets nur ihre Zeit im Auge, d. h, gleichviel, ob sie
von Karl dein Großen und seinen Paladinen, von Artus und seiner Tafelrunde,
von Aeneas, Alexander Magnus oder einem andern Helden des klassischen Alter¬
thums berichten, immer beschreiben sie ihn und die Seinigen als gekleidet und
bewaffnet wie Fürsten und Ritter ihrer Tage und lassen sie reden und handeln,
wohnen, essen und trinken, wie sie es bei deren Standesgenossen selbst beobachtet
haben. Dabei sind sie, wie unser Werk wiederholt nachweist, unbedingt glaubwürdig.
Sie schildern nichts, was nicht in Wirklichkeit vorhanden war. Sie umgeben ihre
Helden und Heldinnen mit großer Pracht und füllen deren Schlösser mit allerlei
kostbaren Dingen an, aber dieser Luxus war damals in der That vorhanden, wenn
er auch nur selten entfaltet wurde. Was die Dichter darstellen, haben sie gesehen
oder sich beschreiben lassen ; erfunden haben sie nichts als die seltsamen und oft un¬
geheuerlichen Abenteuer, Thaten und Leiden ihrer Helden.

Hat man nun in den Romanen und Epen des frühen Mittelalters reichlich
Auskunft über das Hofleben des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts, so versiegt
diese Quelle, sobald wir in das vierzehnte eintreten. Hier müssen andere Mate¬
rialien aufgesucht, geprüft und bearbeitet werden, die sich in den Privaturkunden
der Archive und Gerichtsbnchcr der Staaten und Städte vorfinden, und ein der¬
artiges Unternehmen übersteigt bei der Massenhciftigkeit dieser Beweis- und Beleg¬
stücke die Kraft eines Einzelnen bei weitem. Erst wenn alle diese Quellen durch¬
forscht und in Monographien ausgebeutet sind, wird man daran denken können, die
einzelnen Darstellungen zu einem Gesammtbilde, wie wir es vom Culturleben der
altgriechischen und altrömischen Geschichtsperiode besitzen, zu vereinigen und die
Sittengeschichte auch des spätere" Mittelalters zu beschreiben.

Was der Verfasser in der ihm durch die Umstände gebotenen Beschränkung
geschaffen hat, ist ein Mosaikbild, ein Gemälde, zusammengesetzt ans einer großen
Zahl von mühsam und mit umsichtiger Auswahl aufgesuchten und größtentheils wirk¬
sam gruppirten Einzelheiten. Er hatte zwar bei seiner Arbeit einige Borgänger,
sie waren aber meist unzureichend. Nützlich konnten sich ihm nur Meiners' "Histo¬
rische Vergleichung der Sitten und Verfassungen des Mittelalters", v. Raumers
"Untersuchungen zur Culturgeschichte der Staufeuzeit" und Weinholds Werk "Die
deutschen Frauen im Mittelalter", sowie die Schrift des Vicomte de Vaublcmc lig.
^rkmoe an lomps ass 0rois8,A"zö erweisen. Das Meiste mußte er selbst in den
Quellen aussuchen und zusammenstellen, und wie gewissenhaft er dies gethan hat,


dient hatte, und so entstand naturgemäß eine Schilderung der ganzen äußeren Exi-
stenzweise jener Periode, die allerdings vorwiegend das Leben der vornehmen Stände
berücksichtigt, aber auch das der Bauern und des damals sich herausbildenden
Bürgerthums gelegentlich in Betracht zieht — eine Beschränkung, die sich damit
erklärt und rechtfertigt, daß die Kunst vor allem in jenen zu Hause und für jene
thätig war.

Der Versasser hat sich sein Ziel aber noch näher gesteckt, indem er nur das
Leben der höfischen, d. h. der fürstlichen und ritterlichen Kreise in einem bestimmt
abgegrenzten Zeitraume ins Ange faßt, der etwa von 1150 bis 1300 reicht, und
auch für diese Beschränkung waren gute Gründe maßgebend. Die Historiker dieser
Periode geben geringe Ausbeute für Culturgeschichtliches; denn diese Chronisten und
Annalisten verweilen bei der Schilderung des Volkslebens nur höchst selten, da sie
die Kenntniß desselben bei ihren Lesern voraussetzen. Eine viel ergiebigere Quelle
haben wir in den Epen und Romanen, an denen gerade diese Epoche so reich ist,
und selbst in den lyrischen Dichtungen derselben vor uns. Die epischen Dichter
schildern im Gegensatz zu den Geschichtschreibern mit Vorliebe und in behaglicher
Breite, und sie haben dabei stets nur ihre Zeit im Auge, d. h, gleichviel, ob sie
von Karl dein Großen und seinen Paladinen, von Artus und seiner Tafelrunde,
von Aeneas, Alexander Magnus oder einem andern Helden des klassischen Alter¬
thums berichten, immer beschreiben sie ihn und die Seinigen als gekleidet und
bewaffnet wie Fürsten und Ritter ihrer Tage und lassen sie reden und handeln,
wohnen, essen und trinken, wie sie es bei deren Standesgenossen selbst beobachtet
haben. Dabei sind sie, wie unser Werk wiederholt nachweist, unbedingt glaubwürdig.
Sie schildern nichts, was nicht in Wirklichkeit vorhanden war. Sie umgeben ihre
Helden und Heldinnen mit großer Pracht und füllen deren Schlösser mit allerlei
kostbaren Dingen an, aber dieser Luxus war damals in der That vorhanden, wenn
er auch nur selten entfaltet wurde. Was die Dichter darstellen, haben sie gesehen
oder sich beschreiben lassen ; erfunden haben sie nichts als die seltsamen und oft un¬
geheuerlichen Abenteuer, Thaten und Leiden ihrer Helden.

Hat man nun in den Romanen und Epen des frühen Mittelalters reichlich
Auskunft über das Hofleben des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts, so versiegt
diese Quelle, sobald wir in das vierzehnte eintreten. Hier müssen andere Mate¬
rialien aufgesucht, geprüft und bearbeitet werden, die sich in den Privaturkunden
der Archive und Gerichtsbnchcr der Staaten und Städte vorfinden, und ein der¬
artiges Unternehmen übersteigt bei der Massenhciftigkeit dieser Beweis- und Beleg¬
stücke die Kraft eines Einzelnen bei weitem. Erst wenn alle diese Quellen durch¬
forscht und in Monographien ausgebeutet sind, wird man daran denken können, die
einzelnen Darstellungen zu einem Gesammtbilde, wie wir es vom Culturleben der
altgriechischen und altrömischen Geschichtsperiode besitzen, zu vereinigen und die
Sittengeschichte auch des spätere» Mittelalters zu beschreiben.

Was der Verfasser in der ihm durch die Umstände gebotenen Beschränkung
geschaffen hat, ist ein Mosaikbild, ein Gemälde, zusammengesetzt ans einer großen
Zahl von mühsam und mit umsichtiger Auswahl aufgesuchten und größtentheils wirk¬
sam gruppirten Einzelheiten. Er hatte zwar bei seiner Arbeit einige Borgänger,
sie waren aber meist unzureichend. Nützlich konnten sich ihm nur Meiners' „Histo¬
rische Vergleichung der Sitten und Verfassungen des Mittelalters", v. Raumers
„Untersuchungen zur Culturgeschichte der Staufeuzeit" und Weinholds Werk „Die
deutschen Frauen im Mittelalter", sowie die Schrift des Vicomte de Vaublcmc lig.
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Quellen aussuchen und zusammenstellen, und wie gewissenhaft er dies gethan hat,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/255>, abgerufen am 23.07.2024.